... eingesetzt hätte.Also quasi auf einen Beat einen Schnitt ins schwarze setzen und eine halbe Sekunde schwarz lassen.
In Film-Trailern jedoch sehe ich sowas häufig.
... eingesetzt hätte.Also quasi auf einen Beat einen Schnitt ins schwarze setzen und eine halbe Sekunde schwarz lassen.
Weil auf einem Steenbeck Schneidetisch das die einzige Möglichkeit war, eben nicht framegenau zum Beat zu schneiden, sondern intuitiv. Diese Methode habe ich auch mal kennengelernt (auch nicht mehr der Jüngste ...). In einem NLE gibt es ein Pendant dazu: Musikspur ein paarmal anhören, den "groove" fühlen, dann in einem Durchgang mit dem Zeigefinger auf die "m"-Taste tippen: dient als Anhaltspunkt für einen Schnitt. Sklavisch dran halten sollte man sich nicht. Dabei merkt man, dass der Marker fast nie auf dem Peak der Audiowaveform liegt, sondern knapp davor oder dahinter.Jalue hat geschrieben:Das 'Schneiden auf den Takt' habe ich auch mal anno dunnemals als Regel Nr.1 gelernt (den Takt miit dem Fettstift mitklopfen und im passenden Moment das Perfoband 'taggen')
WDR ist eher .. altbacken. bei denen sieht alles irgendwie aus wie 80er jahre rockpalast. solides handwerk, ohne frage, nur halt so bräsig und gefällig für das alternde publikum.schaukelpirat hat geschrieben:Na klar. Sind ja lauter Luschen beim WDR und wie sie alle heißen.
Und wenn ich nun auf einen hämmernden Takt, in Verbindung mit Herzklopfen, akkurat auf Beat schneide um eine bestimmte emotionale Wirkung zu erzielen??Axel hat geschrieben:Wenn eine emotionale Wirkung erzielt werden soll, scheidet framegenauer Schnitt zum Beat schon aus.