Funless
Beiträge: 5474

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von Funless »

ruessel hat geschrieben:
Du hast den 100 FPS HD Modus, den 150 FPS HD Crop Modus, die 50p in 4k und den Global Shutter vergessen :D
Nana..... nicht so gierig. Ich habe für meine Pocket 650 Euro gelassen, die beste Investition im Bereich Video seit ich filme. ;-)

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Und der Speedbooster, der Z-Finder sowie der Pistolengriff war gratis? ;o) Nicht zu vergessen deine Akku Lösung in der Tasche, da wirst du auch auch etwas monetäres (neben deiner Bastelzeit) investiert haben. ;o) Gut, das Nikon Objektiv hattest Du ja bereits vorher.

Wenn ich das alles zusammenrechne, komme ich persönlich auf einen Betrag mit dem ich ebensogut eine A7s kaufen kann. Ich habe wirklich auch lange lange (ja wirklich sehr lange und intensiv) überlegt ob ich mir die BMPCC anschaffe. Jedoch auch bei der A7s gilt ebenfalls die Devise "lieber weniger Pixel aber dafür gute Pixel" plus (sehr viel) bessere Low Light Fähigkeiten. Und was die Dynamik angeht, wage ich doch anzunehmen, dass der Unterschied zur BMPCC nicht soooo gravierend groß ist.

Dazu noch den FF Charme und fotografieren kann ich damit nebenbei auch noch, falls mir danach ist.

Darum fiel meine persönliche Entscheidung, dass ich mir spätestens Ende des Jahres (wenn alles klappt) als Nachfolger für meine GH2 die A7s zulegen werde.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Rick SSon
Beiträge: 1352

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von Rick SSon »

ruessel hat geschrieben:
Du hast den 100 FPS HD Modus, den 150 FPS HD Crop Modus, die 50p in 4k und den Global Shutter vergessen :D
Nana..... nicht so gierig. Ich habe für meine Pocket 650 Euro gelassen, die beste Investition im Bereich Video seit ich filme. ;-)

Bild
Ich habe zwei! Pockets für 1000 gekauft. HA! :D Allerdings haben mich meine Beiden Speedbooster nochmal genausoviel gekostet :(

Das nächste Ding wird die URSA Mini 4,6k. Jippiehdiejoooo.



ruessel
Beiträge: 9740

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von ruessel »

Und der Speedbooster, der Z-Finder sowie der Pistolengriff war gratis?
Nö. Aber manche brauchen es nicht......

Für mich war der größte Forschritt, das ich nun anständiges Glas benutzen kann. Kein durchbiegen bei WW mehr...... gut das geht auch mit anderen Kameras die großes Glas aufnehmen.
Mit den Speedbooster und weiteren Adaptern steht mir die Welt offen, billige M42 DDR Alt-Gläser aus den 60er Jahren mit 15 Blendenlamellen etc. damit ist der Speedbooster schnell wieder drin. Ich kaufe doch keine neue kleine Schnapsgläser....... ;-)

Bild
Gruss vom Ruessel



srone
Beiträge: 10474

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von srone »

wow, optik mit surealismus-faktor, welche war´s?

lg

srone

edit: nachdem ich dein bild oben mehrfach betrachtet habe, sehe ich plötzlich den staubfussel rechts oben. :-)
ten thousand posts later...



pmk
Beiträge: 57

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von pmk »

Ich bedanke mich sehr für die Informationen was ihr mich liefert! Wenn ich die Möglichkeit hätte die Kamera zu testen, hätte ich bestimmt schon getan, am bestens in der Kombination mit Ohrwurm 3. Gibt's es jemand, der mich im Raum Hamburg die BMPCC ausprobieren lassen? ^^

Ich finde bei dem zur Zeit erschwinglichen Kaufpreis der BMPCC lohnt sich es nicht wirklich den hohen Mietpreis zu zahlen.

Durch die neuen Erkenntnissen was ich hier gewonnen habe, denke ich eine BMPCC würde mich Spaß bringen. Ob ich am Ende bei RAW wie geplant bleibe, steht es natürlich noch offen. RAW 64GB für nur 12Min ist wirklich heftig. Das muss ich später halt ausprobieren.

An Canon XC10 habe ich auch schon gedacht, aber bei dem Anschaffungspreis von ca. €2000 würde ich die BMPCC bevorzugen, da ich am Ende zwischen 1000-1200€ enden würde. Zumal bei BMPCC ist die Kontobelastung etwas weniger, im Vergleich wenn ich die XC10 auf einmal kaufe. Ich könnte die BMPCC nach und nach aufrüsten.



cantsin
Beiträge: 14103

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von cantsin »

@ruessel: Wie kriegst Du M42-Altglas an den Nikon-Speed Booster? Oder hast Du noch einen EF-Speed Booster, an den Du die M42-Objektive adaptierst?



andieymi
Beiträge: 1597

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von andieymi »

pmk hat geschrieben:RAW 64GB für nur 12Min ist wirklich heftig. Das muss ich später halt ausprobieren.
Die Preise für die SanDisk 95MB/s SDs fallen zum Glück laufend. Ich habe meine erste für glaub ich noch knapp 90€ gekauft, mittlerweile kriegt man sie für knapp über 50€,

Falls das eine Rolle spielt. Keine Ahnung, ob der Preis noch weiter fällt, viel mehr wohl nicht, aber mit 2-3 davon kommt man an sich schon recht weit.



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von nachtaktiv »

ruessel hat geschrieben: Mit den Speedbooster und weiteren Adaptern steht mir die Welt offen, billige M42 DDR Alt-Gläser aus den 60er Jahren mit 15 Blendenlamellen etc. damit ist der Speedbooster schnell wieder drin. Ich kaufe doch keine neue kleine Schnapsgläser....... ;-)
gut, das mache ich als einer der ersten Nex5 und heutiger A7 benutzer schon seit jahren so. und seit FF brauch ich nicht mal mehr nen speedbooster klon.

ich hatte damals auch mit der BMPCC geliebäugelt. aber bin dann doch auf FF gegangen. seitdem hab ich auch im dunklen club keine probleme mehr zu filmen.
Die Ignore Funktion ist ein Segen <3



ruessel
Beiträge: 9740

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von ruessel »

@ruessel: Wie kriegst Du M42-Altglas an den Nikon-Speed Booster?
Ich baue die Pentacon Objektive um. Klingt kompliziert ist aber ganz einfach:

Der Umbau dieser Optik geht in wenigen Sekunden, einfach den M42 Adapter per Hand abschrauben, eine überstehende Schraube evtl. entfernen und einen Nikonzwischenring vom Chinesen für 10 Euro aufschrauben - fertig ist der Nikonumbau. Damit ist nun das Auflagemass grob auf Nikon und die Unendlichstellung auch ohne Zwischenoptik erreichbar. Es gibt einen fertigen M42 Adapter für Nikon um die 40 Euro, dort ist aber eine Billiglinse verbaut, die uns die Bildqualität zerstört. Die Adapter ohne Linse ermöglichen keine Unendlichstellung sondern ca. max. 60 Meter, da das Auflagemaß um 1mm nicht stimmt.

Bild
BMPCC+Speedbooster+M42 Optik Pentacon 135/2.8


Bild
Pentacon 200/2.8

Bild
"Stasi Rohr", das 400mm F5.5
Gruss vom Ruessel



domain
Beiträge: 11062

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von domain »

Ruessel, du verstehst halt die Bedeutung von Bildern in einem ansonsten eher farblosen Forum und den Informations- und Unterhaltungeffekt in diesem Zusammenhang. Mache bitte weiter so.
Aber der große Weihnachtstern zuletzt war wohl nicht der optimale Hintergrund bei deinen Produktfotos. Auch nicht die Pflanzen in deinem Garten, sondern viel mehr die graue Steinplatte :-)



ruessel
Beiträge: 9740

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von ruessel »

Die Fotos habe ich um Weihnachten 2014 herum gemacht....inzwischen habe ich noch mehr alte Optiken für meine BMPCC. ;-)
Das kurze 135mm ist in der Bildqualität besser als manche Nikons...... ich vermute bis 6K Auflösung kein Problem. Bei den älteren Nikons bin ich mir da nicht sicher, ob die wirklich 2K bei offener Blende schaffen.

Hier noch ein Link zum umrüsten von alten Pentacons: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=14819

Aber wie ich oft lesen muss, meidet der Filmer von heute rein mechanische Objektive wie der Teufel das Weihwasser ;-)
Gruss vom Ruessel



krokymovie
Beiträge: 564

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von krokymovie »

ruessel hat geschrieben:Aber wie ich oft lesen muss, meidet der Filmer von heute rein mechanische Objektive wie der Teufel das Weihwasser ;-)
ich liebe meine alten mechanischen gläser und bin noch immer mit ihnen unterwegs.
wäre es dir möglich, einen link vom "chinesen" (1' adapter) zu posten?

gruß krokymovie



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von g3m1n1 »

ruessel hat geschrieben:
Und der Speedbooster, der Z-Finder sowie der Pistolengriff war gratis?
Nö. Aber manche brauchen es nicht......

Für mich war der größte Forschritt, das ich nun anständiges Glas benutzen kann. Kein durchbiegen bei WW mehr...... gut das geht auch mit anderen Kameras die großes Glas aufnehmen.
Mit den Speedbooster und weiteren Adaptern steht mir die Welt offen, billige M42 DDR Alt-Gläser aus den 60er Jahren mit 15 Blendenlamellen etc. damit ist der Speedbooster schnell wieder drin. Ich kaufe doch keine neue kleine Schnapsgläser....... ;-)

Bild
Das hier ist aber aus einem Foto... oder kommt das aus der Pocket?
Wenn ja, welches Glas?



ruessel
Beiträge: 9740

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von ruessel »

Code: Alles auswählen

Das hier ist aber aus einem Foto... oder kommt das aus der Pocket?
Wenn ja, welches Glas?
Ja, ist ein Foto mit dem "Bokehmonster" 135F2.8 (15 Blendenlamellen)
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=14910
wäre es dir möglich, einen link vom "chinesen" (1' adapter) zu posten?
http://www.ebay.de/itm/Makro-Zwischen-R ... 51bebf6af1
Gruss vom Ruessel



Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von Starshine Pictures »

Hm, also ich finde das Bokeh deines "Bokeh Monsters" gar nicht monströs. Sieht für mich eher nach Bildstörung aus, besonders die Masten des Schiffes. Ich wollte auch mal clever sein und Altglas kaufen. Aber der Look hat mich dann doch arg abgeschreckt. Ok, wenn ich mal einen Film mache der in den 50ern angesiedelt ist würde ich sowas vielleicht als Stilmittel benutzen.


Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
*Aktuell in Vaterschaftspause*



markusG
Beiträge: 4370

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von markusG »

ruessel hat geschrieben:Aber wie ich oft lesen muss, meidet der Filmer von heute rein mechanische Objektive wie der Teufel das Weihwasser ;-)
Keine Ahnung wo du das aufgeschnappt hast...

Sämtliche "cine"-Objektive sind manuell und werden maximal über externe Motoren ferngesteuert. Was anderes sind natürlich Broadcast-Objektive.

Davon abgesehen gibt es ja seit einiger Zeit (und trotzdem "von heute") die Rokinon/Walimex-Objektive, die rein manuell laufen; für MFT die Objektive von SLR-Magic, Voigtländer, Kowa, Veydra, die allesamt "modern" sind und dennoch rein manuell zu bedienen sind, quasi als Gegentrend zu den teuren Cine-Optiken von Zeiss, Cooke und Konsorten.

Es gibt also durchaus aktuelle Objektive, gerade für die Pocket, die nicht zwangsweise die Fehler der Objektive älterer Generationen mitschleppen (Ghosting durch das hintere Glas, lange MFD). Hat natürlich alles seinen Preis, dafür kann man meistens kompakt bleiben (falls erwünscht) und muss nicht das elende Focus-by-Wire der "Consumer"-Objektive ertragen :P



ruessel
Beiträge: 9740

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von ruessel »

Hm, also ich finde das Bokeh deines "Bokeh Monsters" gar nicht monströs.
Musste ja auch gar nicht ;-)

Google mal nach "Bokehmonster" und staune selber oder.... für ca. 70 Euro gibt es nix besseres.
Gruss vom Ruessel



Railmedia
Beiträge: 125

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von Railmedia »

DDR-Altglas fand ich auch immer reizvoll, hatte ein 2.8/180 (für Pentacon Six) für meine Rollei umbauen lassen und später das 4/300 für Mamiya. Das 180er war ein Traum... Das 300er zu schwer fürs Gelände, aber geil :-)



TheGadgetFilms
Beiträge: 1286

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von TheGadgetFilms »

bmcc hat sich noch nie gelohnt und wird es auch nicht.
Kauf dir lieber eine richtige Kamera die auch funktioniert und alle Funktionen einer Kamera hat.
BMCC ist ein Spielzeug, leider nicht mehr.



Rick SSon
Beiträge: 1352

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von Rick SSon »

Ich hab meiner Freundin zusammen mit ner Olympus PEN statt dem Kitobjektiv ne alte DDR 50mm 1.8 Festbrennweite geschenkt. Perfektes Maedchenglas - hat Instagram! schon eingebaut.

Bin auch grad mit meinen Pockets auf dem Weg zum Trainingslager eines Fussballclubs. Oh wie die sich da lohnen ;)



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von g3m1n1 »

TheGadgetFilms hat geschrieben:bmcc hat sich noch nie gelohnt und wird es auch nicht.
Kauf dir lieber eine richtige Kamera die auch funktioniert und alle Funktionen einer Kamera hat.
BMCC ist ein Spielzeug, leider nicht mehr.
Meine BMPCC funktioniert auf jeden fall. Und sie hat auch alle Funktionen
einer Kamera... also sie nimmt Bewegtbilder auf. Und davon viel schönere
als andere Kameras nämlich :)



markusG
Beiträge: 4370

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von markusG »

Rick SSon hat geschrieben:Perfektes Maedchenglas - hat Instagram! schon eingebaut.
Auch gut: alte CCTV C-Mount Objektive :)

@g3m1n1: anfangs hatte die Pocket ja Kinderkrankheiten wie FPN oder White Orb/Black Spot (einfach mal googlen), konnte die Restlaufzeit nicht anzeigen, konnte Karten nicht formatieren, Ton ist bis heute suboptimal, viele Speichermedien funktionieren nicht mit RAW (obwohl nominell schnell genug!), IR Pollution...man könnte auch von Testballon/Prototyp sprechen. Sicher ist vieles davon inzwischen Geschichte, aber immer noch in den Köpfen vieler die sich die Kamera sehr früh angeschafft haben...



pmk
Beiträge: 57

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von pmk »

Hallo,

ich (als TE) möchte mich noch einmal kurz melden. Ich finde ist es auch schöner wenn ein Thema komplett abgeschlossen ist und vielleicht auch hilfreicher für die anderen, die die gleichen Frage haben.

Ich muss zugeben, dass ich am Anfang mehr oder weniger nach Bestätigung gesucht hatte, dass eine BMPCC eine gute Kamera für mich wäre. Nachdem ich eigentlich schon ziemlich sicher war die BMPCC zu kaufen, war es leider unheimlich schwer die Kamera zu finden, zumindest zu dem Preis wie ich mir vorgestellt hatte.

Um die Wartezeit zu überbrücken gucke immer wieder Berichte von anderen Kameras. Auch hier lese ich immer wieder Eure Antworten, da Ihr gute Tipps gegeben habt.

Letzlich habe ich doch die BMPCC nicht gekauft, sondern habe ich Panasonic LX100 geholt. Zugegeben das Hauptargument war doch der Preis, aber technisch ist die Kamera wirklich Hammer! Zum Fotografieren ist die Kamera sowieso genial, aber auch zum Filmen ist die Kamera sehr gut. Klar es gibt natürlich Schwachpunkte bei LX100, aber man lernt ja bei jedem technischen Gerät Probleme umzugehen. Ich werde nicht hier über diese Kamera diskutieren, da hier das Hauptthema ist die BMPCC.

Nichtsdestotrotz wollte ich Euch Videos von der Kamera zeigen. Die Videos sind gestern in Hamburg entstanden. Ich dachte ich hatte pech mit dem Wetter, aber es ging ja ziemlich gut. Ich war selbst neugierig, wie gut die Videos sind, wenn ich die Standard Einstellung benutze. Zum Vergleich aber wenn ich die Bilder am Rechner "grade", für diesen Zweck habe ich die Natur Profil mit runtergeregeltem Kontrast, Schärfe und Sättigung, dazu auch die umgekehrte S-Kurve. Das Graden habe ich nur in DaVinci etwas "wild" bei der Kurve hin und her geschoben.

Noch eins zum Vergleich ich als Dynamik-Freak habe RAW Fotos (Zeit Raffer) gemacht, und diese Bilder als Video umgewandelt. Um ehrlich zu sein, es ist mein liebling Methode, da ich die RAW Daten im Lightroom entwickeln kann, und die fotografischen Tools sind einfach stark. Ich hätte ja theoretisch bei dem RAW Fotos sogar die stürzenden Linien sehr einfach korrigieren können, habe aber nicht gemacht, weil ich einigermaßen die Videos fair beurteilen möchte.

Lange Rede kurzer Sinn, hier sind die Videos. Alle habe ich mit Absicht mit H264 kodiert und in Full HD Auflösung gebracht. Bitrate habe ich auf ca. 25mbit/s eingestellt.

Standard
https://drive.google.com/file/d/0B7HvYE ... sp=sharing

In DaVinci Resolve gegraded
https://drive.google.com/file/d/0B7HvYE ... sp=sharing

Aus Raw Fotos
https://drive.google.com/file/d/0B7HvYE ... sp=sharing

Das war's von mir. Um kurz zurück auf die Frage zu kommen, ob die BMPCC sich lohnt. Ich beantworte für meine Anwendung nicht wirklich. Da ich im Video-Bereich einfach nicht stark genug bin. Ich hätte einfach viel Zeit gebraucht, bis ich die Kamera ausnutzen könnte, diese Zeit fehlt mir im Moment einfach. Somit bleibe ich lieber mit dem Schwerpunkt Fotografie lieber, und diese LX100 ist für mich die passendere Kamera.

Danke Euch und Viele Grüße
Larry



ruessel
Beiträge: 9740

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von ruessel »

Hier ist heute noch die BMPCC zeitgemäß:

Fiat Urban Stories: Produktion mit Amira, C300 und Blackmagic Pocket
Für die Innenaufnahmen aus dem Fiat 500 waren zunächst GoPro-Kameras in der Diskussion, die mussten sich allerdings der Pocket Cinema Camera von Blackmagic geschlagen geben, weil die GoPro-Bilder sich nicht so gut an die Bilder der anderen Kameras anpassen ließen und dadurch in puncto Bildqualität im Vergleich zur Amira und zur C300 zu stark abfielen, urteilt Tobias Körtge: »Wenn man die GoPro-Bilder nicht gemeinsam mit anderen Bildern zeigt, sondern alleine, wirken sie ganz eindrucksvoll, aber in der Kombination mit den anderen Kameras gefielen uns die Ergebnisse mit der Pocket Cinema Camera einfach besser.«
http://www.film-tv-video.de/newsdetail+ ... 5f1fc.html
Gruss vom Ruessel



Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: lohnt sich noch BMPCC?

Beitrag von Starshine Pictures »

Hm. Ist aber auch ne Kunst aus diesen tollen Kameras einen solch langweiligen, ja fast schon amateurhaften Look zu generieren.

*Aktuell in Vaterschaftspause*



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