DCP-o-matic bietet zwar mehr Conversion-Optionen, schreibt aber unsaubere syntax. openDCP schreibt recht gute syntax (spuckt trotzdem immer wieder mal ne fehlermeldung auf servern aus, läuft aber trotzdem) - interOP ist immer noch kompatibler weltweit, also 24p, 2K, 5.1 mit entsprechendem packaging.
DCP bleibt aber immer noch komplex und der teufel lauert im details. mit freeware erzeugte DCPs sorgen sehr oft für frust in kinos, festivals und bei verleihern. nur dann, wenn man wirklich weiss, was man tut und DCI konforme interOP DCPs abliefern kann auf entsprechenden ext2 platten geklont und nicht kopiert. die freeware tools können leider auch keine checks durchlaufen, man braucht also einen anderen workflow, um die DCPs zu kontrollieren (technisch) - und natürlich im kino auf min. 2 unterscheidlichens ervernt esten (bild und ton). farbraum ist schnell mal verschoben.
die "newsmeldung" beinhaltet sehr veraltete beschreibung, mittleriweile ist es viel besser mit davinci j2k zu konvertieren und dann mit openDCP nur noch zusammen setzen. aber trotzdem sollte man noch viel mehr über DCP anleiferung wissen und es gibt einen großen unterscheid zwischen freeware und professionell.
eine gute ressource zu openDCP ist seine usergroup:
https://groups.google.com/forum/#!forum/opendcp
und eine gute zum thema DCP (beeser als die im artikel erwähnte):
http://www.knuterikevensen.com/ der weiss wirklich, was er tut