Der Prozessortakt sagt heut zu Tage aber nichts über die Leistungsfähigkeit aus. Es kommt vielmehr auf die Architektur des Prozessors an.dienstag_01 hat geschrieben:Es besteht immer eine Abhängigkeit zwischen Hardware und dem zu verarbeitendem Material. Für AVCHD aus den DSLRs z.B. scheint mir der Prozessor vom Takt her etwas lahm. Wirklich sicher bin ich aber nicht.
Dieser Satz ist ja schon mal an Dämlichkeit kaum zu überbieten, klasse ;)Der Prozessortakt sagt heut zu Tage aber nichts über die Leistungsfähigkeit aus.
Ich habe nochmal paar Vergleiche angeschaut, sollte funktionieren.Jedenfalls ist AVCHD ist für den Xeon kein Problem.
So pauschal ist das genauso ein Schwachsinn. Wo bringt denn das in Premiere Vorteile, sag an.Wenn du mit Premiere arbeiten willst, würde ich auf jeden Fall noch eine vernünftige GPU (GTX 980 z.b.) einbauen,
Das ist jetzt nicht dein Erst oder?dienstag_01 hat geschrieben:[
So pauschal ist das genauso ein Schwachsinn. Wo bringt denn das in Premiere Vorteile, sag an.
Das Herzstück von Adobe Premiere® Pro CC ist die Grafikprozessor-beschleunigte, von Adobe und NVIDIA gemeinsam entwickelte Adobe Mercury Playback Engine. Sie nutzt NVIDIA Grafikprozessoren und die parallele NVIDIA® CUDA® Computing-Plattform für interaktive Videobearbeitung in Echtzeit und bis zu 23x1 schnelleres Exportrendern. Eine wichtige Neuerung bei der Premiere Pro Version von Juni 2014 ist die schnelle 4K-Wiedergabe von RED-Inhalten, wodurch keine RED ROCKET Karte mehr benötigt wird. Weitere wichtige Neuerungen sind unter anderem das schnellere Masken-Feather und die Möglichkeit, Mercury Playback Merkmale mit dem Master Clip Effekt auf alle Clip-Instanzen anzuwenden. Auf Macs bewirkt in vielen Fällen ein einfaches Upgrade auf den NVIDIA CUDA Treiber eine Beschleunigung von Premiere Pro um bis zu 40 %!
NVIDIA Grafikprozessoren beschleunigen den Adobe Media Encoder CC (AME), der jetzt direkt mit der Adobe Mercury Playback Engine integriert ist. Mit NVIDIA Quadro Grafikprozessoren können Sie Videos jetzt noch schneller optimieren, Effekte direkt in AME hinzufügen und für effiziente kreative Arbeitsabläufe mehrere Projekte gleichzeitig im Hintergrund rendern.
Grafikprozessor-beschleunigtes rendern
Adobe Media Encoder CC nutzt die Mercury Playback Engine, die viele Arbeitsabläufe bei der Medienproduktion mit NVIDIA Grafikprozessoren beschleunigt. Die Beschleunigung von Aufgaben wie Skalierung, Konvertierung von Pixelformaten und Deinterlacing sorgt für reibungslose, effiziente Produktionsprozesse.
Automatische bildverarbeitung
Grafikprozessor-beschleunigte Videoeffekte können jetzt direkt innerhalb von AME hinzugefügt werden, so dass Editoren ohne einen separaten Adobe Premiere Pro Bearbeitungsprozess schnell verblüffende Ergebnisse erzielen können. Die Medienausgabe lässt sich leicht mit Effekten wie Lumetri Looks, Wasserzeichen, eingeblendeten Timecodes oder Composite-Bildern anpassen und nutzt die schnelle Bearbeitung auf dem Grafikprozessor.
Projekte im hintergrund rendern
Sowohl einzelnes Rendern als auch Render-Warteschlangen unterstützen Grafikprozessor-Beschleunigung, so dass Adobe Premiere Pro und After Effects Projekte wesentlich schneller im Hintergrund gerendert werden können. AME erledigt diese Aufgaben diskret im Hintergrund, damit Sie mit anderen Anwendungen weiter kreativ arbeiten können.
Na ja, von einer 450er kannst du auch keine "Performance-Wunder" erwarten.dienstag_01 hat geschrieben:Die Theorie kenne ich auch ;)
Ich habe eine GTS 450, kein wirkliches Performance-Wunder, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die hier jemals am Anschlag gewesen wäre.
Vielleicht fällt dir ja doch noch ein konkreter Nutzen ein ;)
Sorry Jungs, aber der OT hat von Premiere gesprochen, daß zu einem guten Teil auf der GPU läuft. Da ist ne Karte mit nur 256 Cuda Cores (aktuelle Karten haben 2048 und mehr), und eine Bandweite von nur 89.6 GB/s einfach ne ziemliche Bremse. Der Xeon wird die meiste Zeit darauf warten, daß die Grafik endlich mit dem Rechnen fertig ist.Peppermintpost hat geschrieben:... zwar etwas veralteter aber durchaus guter Grafik
Das das ein CAD Rechner ist, das ist blödsinn. Mag sein das er dafür eingesetzt wurde. Aber die Quadro4000 ist schon eine Karte die für sehr viele Video Anwedungen empfohlen wurde und auch immer noch empfohlen wird. Das die natürlich gegen eine aktuelle GTX980 gewaltig abstinkt ist klar, das bestreitet ja auch keiner, aber eine 980 alleine ist so teuer wie der kompl. Rechner.Frank Glencairn hat geschrieben:Sorry Jungs, aber der OT hat von Premiere gesprochen, daß zu einem guten Teil auf der GPU läuft. Da ist ne Karte mit nur 256 Cuda Cores (aktuelle Karten haben 2048 und mehr), und eine Bandweite von nur 89.6 GB/s einfach ne ziemliche Bremse. Der Xeon wird die meiste Zeit darauf warten, daß die Grafik endlich mit dem Rechnen fertig ist.Peppermintpost hat geschrieben:... zwar etwas veralteter aber durchaus guter Grafik
Diese Rechner wurde in erster Linie für CAD konzipiert, nicht für Video - auch wenn Premiere schon irgendwie drauf läuft, aber eben nur suboptimal. Und bei dem Preis, kann man IMHO schon nochmal in ne aktuelle GPU investieren.
warst du nicht der, der behauptet eine externe festplatte mit usb 2.0 wäre genug für den schnitt? ;-)dienstag_01 hat geschrieben:Ich arbeite derzeit mit einem i5 2500 (wie ich heute sah, hat der ähnliche Performance-Werte wie der Xeon oben), einer GTS 450 und 8GB Ram. Kein Raid oder irgendwelchen Firlefanz wie SSD. Funktioniert wunderbar. Ich mach allerdings auch nicht so coole Sachen wie manch einer hier ;)
Man muss auch ab und zu mal die Relationen beachten, nicht jeder hier wackelt morgens in die (Video-) Firma und muss mit seiner Technik irgendwelche Werbekunden beeindrucken.
stefanhuberfilms hat geschrieben:hackintosh, i7 3930k 6 kerner @4,2ghz gtx770 4gb 32gb ram
01:11
Sorry, aber der einzig dämliche in diesen Thread bist du. Wenn ich null Plan von Rechnern hätte, würde ich lieber die Klappe halten.dienstag_01 hat geschrieben:Dieser Satz ist ja schon mal an Dämlichkeit kaum zu überbieten,Der Prozessortakt sagt heut zu Tage aber nichts über die Leistungsfähigkeit aus.
Bitte den Beweis dafür. Denn im Normalfall ist eher das Gegenteil der Fall:Peppermintpost hat geschrieben:Aber die Quadro4000 ist schon eine Karte die für sehr viele Video Anwedungen empfohlen wurde und auch immer noch empfohlen wird.
Ich verstehe doch, dass du dich über dich selbst ärgerst ;)Angry_C hat geschrieben:Sorry, aber der einzig dämliche in diesen Thread bist du.
An deiner Stelle hätte ich mir etwas anderes einfallen lassen, um aus dieser Nummer wieder raus zu kommen. Manchmal ist schweigen die bessere Lösung, aber keine Sorge, bald wächst Gras drüber;-)dienstag_01 hat geschrieben:Ich verstehe doch, dass du dich über dich selbst ärgerst ;)Angry_C hat geschrieben:Sorry, aber der einzig dämliche in diesen Thread bist du.
Nein, diese Aussage ist und bleibt falsch. Und zwar absolut ;)pixelschubser2006 hat geschrieben:Die Aussage, dass der Prozessortakt nix über die Leistung aussagt, ist tatsächlich absolut richtig.
So, und nun schaue dir mal an, was ich oben geschrieben hatte:dienstag_01 hat geschrieben:Nein, diese Aussage ist und bleibt falsch. Und zwar absolut ;)pixelschubser2006 hat geschrieben:Die Aussage, dass der Prozessortakt nix über die Leistung aussagt, ist tatsächlich absolut richtig.
Was stimmt ist, dass der Prozessortakt ALLEIN keine Kriterium für die Leistungsfähigkeit eines Prozessors ist, da gehören noch ein paar andere Kriterien dazu.
Aber in der von euch benutzen Form ist er eben Blödsinn, is so ;)
der mit mehr kernen ist schneller ;-)dienstag_01 hat geschrieben:Welche Aussage kann man über zwei CPUs gleicher Architektur aber unterschiedlicher Taktrate treffen?
Schneller? Muss nicht sein, oder.srone hat geschrieben:dienstag_01 hat geschrieben:Welche Aussage kann man über zwei CPUs gleicher Architektur aber unterschiedlicher Taktrate treffen?
der mit mehr kernen ist schneller ;-)
Also doch rausaalen, aber lass gut sein;-)dienstag_01 hat geschrieben:Prozessortakt und Architektur sind eben zwei Kriterien, die die Leistungsfähigkeit von Prozessoren beeinflussen. Nicht das eine VIELMEHR und das andere NICHT.
Welche Aussage kann man über zwei CPUs gleicher Architektur aber unterschiedlicher Taktrate treffen?
Ist das so schwer zu begreifen ;)
Ok, Asche über mein Haupt - ich habe mich unklar ausgedrückt. Allerdings ist der Prozessortakt m.E. nur noch ein Kriterium, wenn CPUs der gleichen Baureihe miteinander verglichen werden. Schon der Vergleich eines i3 zu einem Celeron macht den Takt beinahe witzlos.dienstag_01 hat geschrieben:Nein, diese Aussage ist und bleibt falsch. Und zwar absolut ;)pixelschubser2006 hat geschrieben:Die Aussage, dass der Prozessortakt nix über die Leistung aussagt, ist tatsächlich absolut richtig.
Was stimmt ist, dass der Prozessortakt ALLEIN keine Kriterium für die Leistungsfähigkeit eines Prozessors ist, da gehören noch ein paar andere Kriterien dazu.
Aber in der von euch benutzen Form ist er eben Blödsinn, is so ;)
Iterresiertmichnicht.Peppermintpost hat geschrieben:hier die Adobe Hardware Empfehlung und die Quadros sind fast alle empfohlen, natürlich auch die 4000er