Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von Peppermintpost »

also ich finde pseudo 3D gut, ich brauche das nicht, aber wenn ich es sehe gefällt es mir (ist ja geschmacksache). Stereo drehen mancht kaum noch einer, weil es technisch wesendlich problembehafteter ist als 3D Konvertierung und in den aller meisten Fällen auch schlechter aussieht. Es lässt sich aber definitiv schlechter beeinflussen und ist in der Post auch aufwändiger, wenn auch nicht erheblich aufwändiger.
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CameraRick
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Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von CameraRick »

Da bleibt nur zu hoffen dass im nächsten Avengers keine Szene in der Wüste spielt, sonst gibts noch einen Flamewar wie die Kinos mit psychologischen Tricks mehr Umsatz an der Getränkebar erzielen :o)



Axel
Beiträge: 16252

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von Axel »

Vielleicht behält iasi Recht. Ich lag mal mit einer Wette komplett daneben, als ich prophezeite, digitales 3D würde ein ebensolcher Flop wie jeder 3D-Versuch jemals zuvor.

Wäre James Cameron ein Avenger-Superheld, hätte er flapsig gesagt: Watch me!

Noch nicht einmal 50% der deutschen Kinos waren im September 2009 digital, und von diesen konnte nur ein Drittel 3D.

Dann ging alles Knall auf Fall. Ein einziger Film (der erfolgreichste aller Zeiten, toppte selbst inflationsbereinigt Krieg der Sterne von 1977 um ein sattes Drittel) ließ die Kinos hastig investieren.

Seitdem gab es - aus meiner subjektiven Sicht - nur zwei weitere Filme, die 3D sein mussten, um besser zu wirken: Coraline und Gravity (EDIT: Ja, das 3D in "Life of Pi" war gut, aber die Erzählung brauchte es nicht).

Trotzdem, 3D war etabliert.

Aus heutiger Sicht erscheint es utopisch, zu glauben, dass Kinos in komplett neue Server investieren, um 3D und 4k und 48 oder sogar 60 fps abspielen zu können. Die höhere Framerate ist für das Sujet angemessen, und außerdem hat Cameron das bereits fest verkündet. imdb will wissen, dass der Film in 8k aufgenommen und in 4k gemastert wird.

Heute wette ich lieber nicht, aber in 2017 könnte 4k weltweit der de-facto Standard sein.



iasi
Beiträge: 24219

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben:Es sei denn, das beauftragte Posthouse kriegt die paar Euro/Dollar für neue Rechner immer noch nicht zusammen! :-)

Du meine Güte, selbst hier bei uns, ganz ohne Hollywood, wird nichts älter als höchstens zwei Jahre. Rechner sind kalkulatorisch das Billigste an einer Produktion überhaupt, völlig irrelevant verglichen zum Beispiel mit Personalkosten. Rein, raus, nächster (Rechner, nicht Personal). Eine 10.000 Euro-Workstation kostet betriebswirtschaftlich irgendwas um die 30 Euro am Tag (und selbstgeschraubt von studioparis-Geizhals noch viel weniger). Brutaler Betrag. Dein Planet muss echt woanders sein.

Deine Theorie, Filme werden nur deshalb in 2K gemastert, weil ausgerechnet die für Blockbuster ausgewählten Posthäuser alte Schnarchrechner haben, ist wirklich ... na ja ... lustig.
ja - und nun frag dich mal, weshalb so viele Firmen der Konkurrenz nicht gewachsen sind.
So einfach ist die Rechnung nämlich nicht.
Es geht ja nicht nur darum, mal eben kurz eine Workstation auszutauschen - es geht um einen Produktionsablauf - eben um einen 4k-Workflow.
Die Kosten hierfür sind hoch und es braucht eben Zeit.

Nur weil da eine neue Workstation hingestellt wird, bedeutet das doch nicht, dass die Leute davor nun mit 6k-Material arbeiten, wo zuvor noch 2.8k produziert wurde.

Und außerdem solltest du eben auch im Blick haben, wie diese Blockbuster produziert werden. Da sitzen die BWLer mit ihren Vertragswerken und Ausschreibungen und warten auf die Angebote der Effect-Häuser - die feilschen knallhart.
Die Studios bezahle wirklich teure Leute, die vor allem eines tun: Mit Zahlen jonglieren.



Der_Marco
Beiträge: 130

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von Der_Marco »

Oha,

da hätte ich doch am Anfang vom Thread lieber die Klappe gehalten als noch Öl ins Feuer zu giessen. :-P

friedliche Grüsse,
Marco



iasi
Beiträge: 24219

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von iasi »

@Axel

die großen Kinoketten kalkulieren die Abschreibung ihrer Projektortechnik wahrscheinlich wirklich auch nach den fiskalischen Zeiträumen. Zudem berücksichtigen sie die zugesicherte Lebensdauer der Anlage.

Kleiner Häuser werden sich über die steigende Rentabilität ihrer Investition freuen, die nach der Abschreibung der Anlage natürlich Monat für Monat steigen wird.
Die werden wohl erst in investieren, wenn der Marktdruck zu groß wird oder die Anlage den Geist aufgibt.

HDV war mal toll - es gab auch damals Testvorführungen, bei denen Zuschauer gefragt wurden, ob sie einen Unterschied sehen konnten.
(war ein Artikel im Film&TV-Kameramann)

Nun sind wir bei 6k-Raw-Kamera. HDV bietet niemand mehr an.

Sky-Deutschland wird am 30.Mai ein Fußballspiel in UHD übertragen.
Es ist technisch möglich - also wird es auch gemacht.

4k-Projektoren gibt es - und in den USA wird z.B. schon umgestellt, da die 2k-Projektoren dort ja auch schon länger als in D in Betrieb sind.


Übrigens:
War es nicht "Star Wars", bei dem die Zahlenjongleure der Studios es geschafft haben, dass er noch immer in der Verlustzone ist?
Zuletzt geändert von iasi am Fr 22 Mai, 2015 20:58, insgesamt 1-mal geändert.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von Peppermintpost »

iasi hat geschrieben: ja - und nun frag dich mal, weshalb so viele Firmen der Konkurrenz nicht gewachsen sind.
ja dann sag doch mal bitte warum so viele Firmen der Konkurrenz nicht gewachsen sind. Und von welchen Firmen genau sprichst du denn jetzt? Firmen wie DD die alle paar Jahre pleite gehen, oder von denen die garnicht erst mitspielen, oder von denen die ab und zu mal einen Spielfilm fürs image machen?
iasi hat geschrieben: So einfach ist die Rechnung nämlich nicht.
Genau, so einfach ist die Rechnung nicht. Aber wie ist die Rechnung denn?

iasi hat geschrieben: Es geht ja nicht nur darum, mal eben kurz eine Workstation auszutauschen - es geht um einen Produktionsablauf - eben um einen 4k-Workflow.
Was ist denn an einem 4K Workflow anders?
iasi hat geschrieben: Die Kosten hierfür sind hoch und es braucht eben Zeit.
Genau, die Kosten sind hoch und es braucht Zeit. Was ist denn der Vorteil?
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iasi
Beiträge: 24219

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von iasi »

Peppermintpost hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: ja - und nun frag dich mal, weshalb so viele Firmen der Konkurrenz nicht gewachsen sind.
ja dann sag doch mal bitte warum so viele Firmen der Konkurrenz nicht gewachsen sind. Und von welchen Firmen genau sprichst du denn jetzt? Firmen wie DD die alle paar Jahre pleite gehen, oder von denen die garnicht erst mitspielen, oder von denen die ab und zu mal einen Spielfilm fürs image machen?
Wer vor lauter Kreativität und Unternehmenslust die Betriebswirtschaftslehre aus den Augen verliert, dem laufen die Kosten unbemerkt davon, während die Einnahmen nicht mithalten.
Es gilt eben auch immer der Spruch: Kleinvieh macht auch Mist.
Wer also z.B. vermeintlich kleinen Ausgabenposten keine Aufmerksamkeit schenkt, der läuft eben Gefahr, in die Verlustzone zu rutschen.

Dann sind da die nicht so offensichtlichen Kosten, die jede Umstellung mit sich bringt.
Wenn du einen eingespielten Workflow hast, dann kannst du eben mit anderen Zeiten kalkulieren, wie wenn du einen neuen Ablauf etablieren musst.
Natürlich ist man sich dem bewußt, aber oft stellen sich die Leute dem nicht wirklich konkret und kalkulieren die Mehrkosten ein.
Übrigens spielen dabei aus meiner Sicht die höheren Systemanforderungen von 4k gegenüber 2k gar keine so groß Rolle.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von Peppermintpost »

ganz richtig, die Hardware spielt in dem Zusammenhang zwar eine Rolle, aber eine extrem untergeordnete. Es ist allenfalls Kleinvieh, auch wenn wir im Einzelfall von einem Millionen Investment sprechen. Es ist nichts im Vergleich zu den Lohnkosten.

Das grosse Problem was die Branche hat, das sagen zumindest alle Studio Betreiber und Supervisor, und das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen auch wenn ich nur die kleinste Wurst in der Postproduktions Landschaft bin.
Es werden Projekte angenommen mit einem Aufrtagsvolumen das locker vom Eigenheim bis zum Mehrfamilienhaus reicht auf Handschlag Basis oder auf einem Bierdeckel als Vertrag in dem mehr oder weniger steht "Du machst mir einen Film" aber mehr halt auch nicht.
Dann kommen ab irgend einem Moment Regisseure, Tech-Checks, Producer, Ehefrauen und alle möglichen dazu und ändern an den Shots und der geleisteten Arbeit herum. Aber die Post Studios müssen "fixed Bid" abgeben um mit spielen zu dürfen. D.H. alle Änderungen sind darin gecovert und nichts oder nur super Ausnahmen werden nach berechnet.
Und wenn irgend ein Entscheidungsträger halt mal aus persöhnlichen Gründen für 2 Wochen schlechte Laune hat, dann bekommst du halt 2 Wochen keinen Shot abgenommen. Und wenn da 200 Leute gerade an einer Show rumhubern und 2 Wochen länger bezahlt werden müssen, dann hast du mal kurz 300.000 verbrannt. Genau daran gehen die Studios pleite, und nicht weil einer 5 Europaletten Workstations bestellt.

Die grossen VFX Studios haben auch nicht 200 auf der Lohnliste, sondern 2000-3000 Leute.
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Axel
Beiträge: 16252

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben:@Axel

die großen Kinoketten kalkulieren die Abschreibung ihrer Projektortechnik wahrscheinlich wirklich auch nach den fiskalischen Zeiträumen. Zudem berücksichtigen sie die zugesicherte Lebensdauer der Anlage.
Niemand blickt wirklich hinter die wahren Zusammenhänge, die die "Zahlenjongleure" natürlich auch gern verschleiern. Die modernen Multiplexe waren anfangs ja für viele Investoren Abschreibungsobjekte. Die Technikfirmen hatten alle Naselang auf irgendeinem Acker ein neues Großkino auszustatten und zu betreuen - bis irgendwann um die Jahrtausendwende unübersehbar wurde (absehbar war es schon lange vorher), dass der Markt gesättigt war. Dann kam die Digitalisierung. Jede Neuausstattung war quasi ein Prototyp, denn wenn zuvor die Technik sich 120 Jahre lang evolutionär verändert hatte und beispielsweise "nur" Tonsysteme permanent aktualisiert werden mussten (in Wirklichkeit eine teure Angelegenheit), war klar, dass sich erstens die Standards schneller ändern würden und zweitens nicht nur "Verschleißteile" nachzuliefern waren, sondern gleich komplette Systeme. Irgendwelche vorhandenen Komponenten mit neuen kompatibel zu machen, wäre sinnlos und risikoreich. Die Erfahrung hatten viele Kinos in der etwa zehn Jahre langen Testphase bereits gemacht. War früher ein Film "gerissen", konnte die Vorstellung in kurzer Zeit fortgesetzt werden. Zeigte dagegen der Computer beim Laden eines Films "Unbekannter Fehler", musste schändlich ausgezahlt werden. Es gab Wartungsverträge, Leasingmodelle und gewaltige Umstrukturierungen, denen ich damals zum Opfer fiel (zum Glück, rückblickend). Die Idee, dass solche High-Tech sich planbar amortisieren muss, passt nicht mehr in dieses Konzept. Ohnehin sind die Kosten für die reine Projektionstechnik nur ein kleiner Faktor, verglichen mit Personalkosten, der Gebäudepacht und sämtlichen anderen Betriebskosten.

Auch heißt der Umstieg von 2k auf 4k nicht immer "neuer Projektor":
4K-Upgrade (4096 x 2048 Pixel) der vorhandenen 2K-Systeme in nur 15 Minuten

Das bedeutet, wenn es kurzfristig mehr Umsatz bringt, wird es gemacht (Bsp. 3D).

Aber hier liegt zugleich das Problem von 4k. Es wird beworben, aber ohne nennenswerte Resonanz.
iasi hat geschrieben:4k-Projektoren gibt es - und in den USA wird z.B. schon umgestellt, da die 2k-Projektoren dort ja auch schon länger als in D in Betrieb sind.
Kein Grund, aus dem Häuschen zu geraten. Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix.



Funless
Beiträge: 5484

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von Funless »

Also es ist ja nicht das erste Mal, dass eine eigentlich eher belanglose slashCAM News in solch eine Diskussion mit mittlerweile (wieder mal) zweieinhalb Seiten Umfang abdriftet. Und immer wieder treffen dann die zwei Parteien/Fraktionen aufeinander und verteidigen vehement ihre Standpunkte.

Bis hierhin eigentlich alles okay.

Jedoch beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass die zwei Parteien eigentlich garnicht verstehen (können oder wollen ist eigentlich egal und somit unwichtig) was die jeweiligen Diskussionskontrahenten von sich geben.

Erinnert mich immer mehr an das hier:

Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



iasi
Beiträge: 24219

Re: Kurznews: Marvel Avengers: Age of Ultron - gefilmt mit Alexa und Blackm

Beitrag von iasi »

@Peppermintpost

ja - das ist eben das Problem: Es fehlt oft an echten Kalkulationen - und die Bierdeckel sind dann die Krönung.

Es ist doch auch bei den Kameras ganz ähnlich:
Wer schon die Erfahrung mehrerer Projekt mit einer Alexa hat, der kann nicht eben mal zum Verleiher gehen und eine Sony oder Red mitnehmen und dnn denken, er könne mal eben damit drehen.
Einarbeitung in die Kamera, Einarbeitung der ganzen Crew in das Kamerasystem, Abgleich mit dem Workflow ... all das kostet Zeit - und Zeit ist Geld ... oder es geht auf Kosten der Qualität.

Dass so oft noch die Canon 5dII genutzt wird, liegt eben auch daran, dass man Erfahrung mit der Kamera, dem Material daraus und dem Angleichen hat.
Auch wenn offensichtlich die BMD geeigneter ist, fällt der Schritt sie zu benutzen eben doch nicht leicht.
Und daran, dass die Nutzung einergar nicht mehr so neuen BMD-Cam eine Meldung wert ist, zeigt doch auch, mit welcher Verzögerung Produktionen auf neue Entwicklungen reagieren.

Dass die "Avengers"-Entscheider für Teil 2 bei der Alexa geblieben sind, ist verständlich. Der Schritt zur Alexa65 für Teil 3 und 4 erfordert wohl in deren Augen nun auch keine so große Umstellung des Produktionsablaufes, wie z.B. beim Umstieg auf eine Sony oder Red.



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