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Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee



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Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von Tiefflieger »

WoWu hat geschrieben:@Iasi
Ich wills nochmal mit Grundlagen versuchen, die Dir bei all Deinen Tests wahrscheinlich vorenthalten geblieben sind.
Ich weiss, Du hast was gegen Kenntnisse, aber hin und wieder muss man darauf wohl zurückgreifen ... und komm mir nicht wieder mit dem Praktikergelabere.
Praktiker sind nur Anwender ohne Hintergrundwissen.


Edit:
Tiefflieger, das gäbe mir aber jetzt zu denken.
Mir ist das bewusst, darum habe ich auch von "ideal ohne Chromaeffekte" (resultierend Aberration) im vorherigen Beitrag gesprochen. (IR-Sperrfilter rot=unschärfe oder UV im Blaubereich, Sensor Spektrumsempfindlichkeitssbereich).
Bei den optischen Punktbildern habe ich nur vom Ideal gesprochen, da der Fokusbereich und somit Pixelüberdeckung im Farbspektrum RGB nicht identisch ist.
Und das mit den kleinen Pixeln ist mir auch bewusst, mit dem Modell 2013 habe ich in Belichtungsreihen gezeigt was Bildprozessing in Kombination mit spezifiziertem Kameraverhalten als Ergebnis resultiert (Beugung).

Die Festobjektiv-Abbildungsleistung ist im mittleren Blendenbereich am besten.
Offene Blende mit grossem Sensor im "mm" Tiefenschärfebereich hat für mich nichts mit HD zu tun ;-)

Bei einem 1- oder 3-Chip Camcorder inkl. Bildprocessing sind alle Parameter ab Werk spezifiziert, aufeinander abgestimmt und somit in engen Grenzen gegeben.
Mit der grossen Kamera hat man mehr Freiheitsgrade in der Bildinhalterfassung und grössere Eigenverantwortung (aber nicht in der Positionierung und Platzverhältniss, da braucht es die Alexa mini)

Gruss Tiefflieger



srone
Beiträge: 10474

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von srone »

Tiefflieger hat geschrieben:Bei einem 1- oder 3-Chip Camcorder inkl. Bildprocessing sind alle Parameter ab Werk spezifiziert, aufeinander abgestimmt und somit in engen Grenzen gegeben.
Mit der grossen Kamera hat man mehr Freiheitsgrade in der Bildinhalterfassung und grössere Eigenverantwortung
die wird offensichtlich nicht von allen gesehen ;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



srone
Beiträge: 10474

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von srone »

Spaceman hat geschrieben:*** wegen Beleidigung gelöscht ***

Stelle mir gerade vor wie Du am Set die Crew ganz *** wegen Beleidigung gelöscht *** und dann kommt hinten als Ergebnis so nen Tatort Bild raus.

;-)
danke, tom.

lg

srone
ten thousand posts later...



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von Peppermintpost »

@tiefflieger
ja mit den Kondensmilch Farben, da hab ich mich in meiner Anfangszeit im Spielfilm auch schwer getan, ich komme ja aus der Werbung, und da hab ich sowas nie bis extrem selten bekommen. Ich halte es auch für relativ unsinnig mit einem LUT so zu drehen das ich alle Super Brights cover, die ich am Ende ja sowieso clampe. Hab ich so einige Diskussionen zum Thema gehabt und mich irgendwann damit abgefunden, das es halt so ist.
Beim Spielfilm, wenn auf Alexa oder Red gedreht wird die ja auch eine prima Farbtiefe und minimale Kompression mit sich bringen, war es am Ende ja auch relativ egal, weil das Ergebniss nach Farbkorrektur ja dann trotz verbiege Philosohie gut ausgesehen hat. Wo ich aber richtig den Kopf schüttel ist wenn man die gleiche Taktik dann mit z.B. einer Canon 5D versucht, wo das Footage schon totkomkrimiert und in 8bit aus der Kamera kommt. Ich denke auch, das es sehr viel sinnvoller ist den ganzen dynamik Bereich der Kamera zu nutzen und besser daran zu arbeiten, das die consumer Chips oben herum nicht so ekelhaft clipen. Ich halte für besser sich durch leichtes unterbelichten zu schützen als solche Bildverbiegekurven zu nutzen, wo am Ende des Tages keiner mehr ne Idee hat wie man damit eigendlich richtig umgeht. Aber dann müsste man ja auch wieder einen Richtigen Sucher an der Kamera haben und im Zweifel auch noch einen Belichtungsmesser, sowas will ja heute keiner mehr.
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WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

Waveform tut da 'n ganz guten Job.
Unterbelichten ist nicht so gut, weil das über die Blende läuft und Du bei einer Blende Unterbelichtung 50% Deiner Übertragungswerte nicht bedienst, denn Du bist da ja noch im linearen Bereich.

Tiefflieger

Meine kleine Bemerkung bezog sich nicht auf Deine Inhalte. Sorry, wenn das so rübergekommen ist.
Nicht bei Dir bin ich bei den besten Objektiveigenschaften im mittleren Bereich, es sei denn Du hast einen Mittelformatsensor, bei dem die Beugung sich erst ziemlich spät bemerkbar macht. Ansonsten bist bei den meisten Sensoren schon ohne Nachschärfen nicht mehr gut bedient.
Wie gesagt .. die beste MTF hast Du immer noch bei offener Blende.
Übrigens sind da festverbaute Objektive deutlich im Vorteil, weil sie über den Stellmotor das Auflagemass nachziehen können (und tun). Wenn sie dann auch noch die Aberration korrigieren, sind die Dinger bis "Offen" meistens knackescharf.
Die müssen das machen, weil man sonst merken würde, dass nicht viel Qualität verbaut ist.
Mit den 3´Chips bin ich übrigens auch bei Dir. ich habe neulich mal Bilder der Hitachi SK4000 gesehen. Die haben noch einen 4. Sensor für das Offset des Lukas drin.
Das sind schon tolle Bilder, gar keine Frage und kompromissloses Chroma.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

WoWu hat geschrieben:Wie gesagt .. die beste MTF hast Du immer noch bei offener Blende.


Ich denke Wowu hat diesbezüglich schon auch recht, aber das gilt nur für spezielle Objektive, z.B. für Objektive für sehr kleine Sensoren, die bilden tatsächlich bei offener Blende am besten ab und auch für Objektive für Kopierer und Scanner, die arbeiten tatsächlich ohne Abblendung, aber nur deshalb, weil die genauen Entfernungen vom Objekt zum Objektiv und vom Objektiv zum Sensor vorgegeben und bekannt ist.
Auf dem konventionellen Fotosektor und für größere Sensoren bis hin zum Vollformat aber gilt immer noch, dass erst mit einer moderaten Abblendung die maximale MTF (min. übrigens 0,5 des Originalkontrastes) erreicht wird.
Hier die MTF-Funktionen vom Zeiss Planar 80 mm für die Hasselblad von 10 bis 40 Linienpaare (3-fach im Diagramm untereinander) und bis zu 40 mm vom Zentrum horizontal ausscherend.
Unschwer zu erkennen, dass die MTF bei Blende 5,6 gegenüber 2,8 zugenommen hat.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

Domain

... weill die Aberration zunimmt.
Halte dagegen mal die Kurven des Abberationsverhalten, dann wirst Du sehen, dass das hochgeht.
Daher muss das kompensiert werden.
Ansonsten verändert sich ja nichts am Glas, dass der Kontrast runter geht.
Die Strahlen treffen nur nicht mehr am selben Punkt auf sondern ein Teil hinter der eigentlichen Projektionsfläche. Und für MTF brauchst Du natürlich die Helligkeit in der Summe aus allen drei Farben.
Du musst bei Offenblende die Auflage bei 'blau' halten.
Darauf habe ich aber in allen Beiträgen nun mehrfach hingewiesen.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

Ist für Praktiker eigentlich ziemlich wurscht was da simultan zu- oder abnimmt, Hauptsache es wird bei Blende 5,6 schärfer als bei 2,8 :-)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

Ja, weil solche Praktiker nicht wissen, was da abläuft und nicht wissen, dass sie mit der Veränderung des Auflagemasses die Situation verbessern können.

Das sind ja eben die Praktiker, die ich meine. Licht über die Verstärkung und 50% echtes Licht am Set verschenken, weil sie zu faul sind, für Offenblende eine Neujustierung vorzunehmen.
Tolle Praktiker sind das.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

Das Auflagemaß spielt m.E. bei Festbrennweiten doch nur eine Rolle, ob bei der Einstellung auf Unendlich diese auch scharf abgebildet wird.
Ansonsten und darunter wird doch alles per exakter manueller Fokussierung erledigt



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

Die "exakt" manuelle Fokussierung funktioniert aber nur in dem Bereich, wo Die Aberration die Eintrittstiefen nicht auseinander zieht.
Sonst gäbe es ja keine Aberration.
Und die nimmt nunmal durch verstärkte Nutzung der Randstrahlen drastisch zu, die vorher durch die Blende abgeschnitten wurden.
Und dagegen kann man nachjustieren.
Für Festbrennweiten gab es früher sogar mal Ringe zur Feinjustage. Ich weiss nicht, ob es die heute noch gibt.
Hier nochmal eine Grafik aus einem andern Zusammenhang aber sie zeigt die Beziehung der sandstrahlen zum Schärfenpunkt.
Du must mit dem Schärfepunkt in Richtung der Aberration, um die MTF wieder ansteigen zu lassen.
Und das macht man nun mal üblicherweise mit dem Auflagemass.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

Der Abstand von der Bajonett-Oberkante zum Sensor muss mal lt. Spezifikation (auf die du ja so viel Wert legst) bis auf 1/100mm stimmen. Alle weiteren Fehler können dann nur mehr am Objektiv liegen und dir ist sicher bekannt, dass diese von jedem einfachen Fotomechaniker innerhalb von Minuten über die Madenschrauben am Schneckengewinde justiert werden können.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

Das mag ja alles für Umgebungen zutreffen, an denen keine Möglichkeit einer Auflagemasseinstellung besteht.
Reden wir über Plattenkameras oder über Videogeräte ?
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

Jedes Objektiv wird beim Hersteller u.a. auf das korrekte Auflagemaß manuell justiert, aber da kommen halt Schlampereien vor. Wäre schön traurig und kostspielig, wenn das und eine nachträgliche Korrektur ein kompliziertes Prozedere wäre.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

Das hat mit Schlamperei glücklicherweise nichts zu tun.
Wie man sehen kann ist der Strahlenverlauf immer unscharf, denn Abberation ist allgegenwärtig und die unterschiedlichen Wellenlängen haben immer unterschidliche Eindringtiefen.
Jedenfalls in der Natur aber für Iasi gelten ja solche Gesetze nicht.
Wir nehmen nur diese Diffraktion in gewissem Umfang nicht wahr und erachten es als scharfes Bild.
In dem Bereich bewegt sich die Fotografie.
Kommen wir aus dem Bereich heraus und Abberation von Randstrahlen wird zu so grosser Diffraktion, dass wir es als unscharf erachten, dann haben wir aber nur den eingetellten Schärfebereich verlassen.
Ziehen wir diesen nach, verlagert sich die Schärfe wieder und ein neuer scharfer Bereich ist definiert und die Randstrahlen werden wieder als "scharf" erachtet.

Es ist also kein Pfusch im Spiel, sondern die Verabredung, was, wann wo als "scharf" tituliert bzw. mpfunden wird.
Unscharf (im physikalischen Sinn) ist es sowieso, nur eben so geringfügig, dass es uns nichts ausmacht.

Ich steig jetzt hier aus und zieh mir mal den Tatort aus der Mediathek rein.
Gute nacht.
Gute Grüße, Wolfgang

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motiongroup

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von motiongroup »

http://www.univie.ac.at/mikroskopie/1_g ... fehler.htm

Trifft die Astronomen viel mehr als die Filmer, die Lösungen dafür sind auch bekannt..



domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

So wie ich es verstanden habe, macht WoWu aber nicht auf einen der dort erörterten Abbildungsfehler der Linsen selbst aufmerksam (sphärische Aberration, chromatische Aberration, Bildfeldwölbung, Verzeichnung, Koma) sondern auf das Phänomen der unterschiedlich starken Beugungseffekte einzelner Farben in Abhängigkeit vom immer kleiner werdenden absoluten Blendendurchmesser bei Abblendung.
Bei kleinen kurzbrennweitigen Objektiven daher viel stärker ausgeprägt als bei „Normalobjektiven“, weil dort das Blendenloch ja von Haus relativ groß ist.
Insofern stimmt natürlich schon, dass für Rot z.B. das „Auflagenmaß“ anders sein müsste als für Blau, das am wenigsten auf Diffraktion reagiert.

Man sieht bei dieser Darstellung schön, um wie viel enger die Abstände der Teilstriche bei Blau als bei Rot sind. Bei weißem Licht kommt es natürlich zu den unschönen Überlagerungen, allein begründet durch eine zu starke Abblendung.

Bild

Schöner Thread übrigens, weil wir hier vom Hundertsten ins Tausendste kommen und immer noch was zum Lesen und Schreiben finden :-)



iasi
Beiträge: 24217

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von iasi »

domain hat geschrieben:So wie ich es verstanden habe, macht WoWu aber nicht auf einen der dort erörterten Abbildungsfehler der Linsen selbst aufmerksam (sphärische Aberration, chromatische Aberration, Bildfeldwölbung, Verzeichnung, Koma) sondern auf das Phänomen der unterschiedlich starken Beugungseffekte einzelner Farben in Abhängigkeit vom immer kleiner werdenden absoluten Blendendurchmesser bei Abblendung.
Bei kleinen kurzbrennweitigen Objektiven daher viel stärker ausgeprägt als bei „Normalobjektiven“, weil dort das Blendenloch ja von Haus relativ groß ist.
Insofern stimmt natürlich schon, dass für Rot z.B. das „Auflagenmaß“ anders sein müsste als für Blau, das am wenigsten auf Diffraktion reagiert.

Man sieht bei dieser Darstellung schön, um wie viel enger die Abstände der Teilstriche bei Blau als bei Rot sind. Bei weißem Licht kommt es natürlich zu den unschönen Überlagerungen, allein begründet durch eine zu starke Abblendung.

Bild

Schöner Thread übrigens, weil wir hier vom Hundertsten ins Tausendste kommen und immer noch was zum Lesen und Schreiben finden :-)
Es ist aber eben nicht damit getan, sich einen Effekt herauszugreifen und alles darauf herunterbrechen zu wollen. Objektivhersteller haben mit unterschiedlichen Effekten zu kämpfen und können diesen durchaus begegnen, wobei jede Maßnahme zu Wechseleffekten führt - eben ein komplexes System, das ausbalanciert wird.
Da fällt nicht einfach nur Licht durch ein paar Gläser - die Objektivköche haben da mittlerweile sehr raffinierte Rezepte entwickelt und versuchen ständig neue Zutaten.
Das ist dann ganz so wie mit den Sensoren - auch wenn das Bayer-Prinzip gleich sein mag, rühren die Bäcker eben doch ständig feinere Backmischungen an - und zu einem Sensor gehört eben auch die darauf abgestimmte Interpolation, die Dank leistungsfähigerer Rechner, eben nun auch rechenaufwändiger ausfallen darf - was es ermöglicht, eben doch noch mehr herauszukitzeln, als früher.
Wer die Möglichkeit nicht nutzt, ein besseres Roll off zu erhalten, nur weil er puristisch an einer reinen Raw-Vorstellung festhält, der veschenkt letztlich eben viel.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

sich einen Effekt herauszugreifen und alles darauf herunterbrechen zu wollen
Ursachen sind nun mal manchmal banale Effekte.
Objektivhersteller haben mit unterschiedlichen Effekten zu kämpfen und können diesen durchaus begegnen
Und warum arbeitest Du dann immer noch mit der "Förderlichen" ?
Ich dache, die Hersteller könnten all diesen Problemen begegnen.
Wobei "begegnen" vielleicht stimmt, nur abstellen können sie sie wohl nicht.
wobei jede Maßnahme zu Wechseleffekten führt
Dann sag doch mal, was damit genau gemeint ist.
Was passiert Deiner Meinung nach -als Wechselwirkung-, wenn man den Schärfebereich an das Effektresultat anpasst ?
eben ein komplexes System, das ausbalanciert wird.
Wer balanciert denn nun was aus ?
Da fällt nicht einfach nur Licht durch ein paar Gläser
Ach, sag bloss !
Das überrascht uns wahrscheinlich alle.
die Objektivköche haben da mittlerweile sehr raffinierte Rezepte entwickelt und versuchen ständig neue Zutaten.
Sag mal, kommst Du Dir nicht selbst albern vor, wenn Du sowas schreibst ?
...Oder sowas:...
Das ist dann ganz so wie mit den Sensoren - auch wenn das Bayer-Prinzip gleich sein mag, rühren die Bäcker eben doch ständig feinere Backmischungen an...
Aber das, scheint ja Dein Favorit zu sein:
... was es ermöglicht, eben doch noch mehr herauszukitzeln, als früher.
Wer die Möglichkeit nicht nutzt, ein besseres Roll off zu erhalten, nur weil er puristisch an einer reinen Raw-Vorstellung festhält, der veschenkt letztlich eben viel.
... ich denke, Du hast es nicht wirklich verstanden, sonst wäre dieser Satz anders ausgefallen.


@domain

Ich stimme Dir in einem Punkt nicht zu:
Es gibt nicht mehr viel zu schreiben, solange es solche Antwoten -wie zitiert- generiert.

Mit Dir (und noch ein paar Andern) macht es ja Spass, weil Denkanstösse in beide Richtungen fliessen und viele Nachdenkimpulse auslösen - aber wenn ständig über "Bande" gespielt werden muss, verliert jeder Impuls einfach zuviel Energie.

Iasi und dieser Raumfahrer sollen doch kein Licht am Set, sondern meinetwegen in der Post setzen und Rolloff mit Blenden unterbelichten.
Hauptsache, sie generieren Graupapier mit 5 Blendendynamik als Kunst.

Joseph Beuys hat auch seine "Soziale Plastik" in Raumecken abgesondert und hat genügend Menschen begeistert, die das als anthroposophisches Gesamtkunstwerk angesehen haben.
So wird das mit den grauen Filmen wohl auch sein.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

iasi hat geschrieben: Es ist aber eben nicht damit getan, sich einen Effekt herauszugreifen und alles darauf herunterbrechen zu wollen. Objektivhersteller haben mit unterschiedlichen Effekten zu kämpfen und können diesen durchaus begegnen, wobei jede Maßnahme zu Wechseleffekten führt - eben ein komplexes System, das ausbalanciert wird.
Sehe ich genau so. WoWu greift sich einen Effekt heraus und übersieht dabei, dass eigentlich alles eine Kompromissabwägung ist. Ansonsten wäre gar nicht erklärbar, dass das Zeiss 80 mm (wie gezeigt) bei Blende 5,6 insgesamt eine bessere Abbildungsleistung als bei 2,8 hat.
Und was die eigentlich verschieden notwendigen Auflagenmaße betrifft: theoretisch richtig, aber trotzdem in der Praxis völlig daneben.
Kann eigentlich nur bei der Unendlicheinstellung eine Rolle spielen, darunter wird halt die Kompromiss-Schärfe manuell korrigiert.



Frank Glencairn
Beiträge: 22703

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von Frank Glencairn »

Eure Sorgen möchte ich haben Jungs.

Keiner von uns hier in diesem Forum, wird durch eine BM/RED/SONY/ALEXA, durch irgendeine Optik, durch irgendeine Auflösung von HD aufwärts oder sonstwas in seinem filmischen Schaffen in irgendeiner Form ausgebremst.

Alle Kameras, alle Optiken und alle Auflösungen sind gut genug für alles.

Wir sind wieder da wo wir vor Jahren mit 16/35mm Film schon mal waren, der limitirende Faktor ist wieder der Mensch, nicht mehr die Maschine.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

@ Domain

Na ja, so daneben kann's nicht sein, sonst hätte bisher keine Sensorhersteller gegeben, die sich auf solche "Spezialitäten" eingelassen haben und von der BTA (Broadcast Technology Association) bereits 1994 der Standard (BTA S- 1005-A) für HDTV formuliert wurde, der festlegt dass der Blauauszug 5μm und der Rotauszug 10μm hinter dem Grünauszug scharf abgebildet werden muss.
Das beseitigt das Grundproblem. Hier geht es aber eben darum, dem "Sonderfall" Randstrahlen zu begegnen, der eben durch diese "allgemeine" Sensorbauform nicht abgedeckt ist.
Ich gebe Dir Recht, aufgrund dessen, dass die Sensoren bereits den 1005A berücksichtigen gibt es innerhalb der 10 µ kein Problem mehr. Aber eben ausserhalb dieses Bereiches.
Der Standard ist hier auch nur ein Hinweis auf eine Lösung. Umgehen muss man mit den Randstrahlen dann schon selbst ... mit dem veränderten Auflagemass.
Aber für die Praktiker gibt es ja die "Förderliche" und solche Praktiker können ja auch leicht mal mit 50 oder mehr % Lichtverlust arbeiten ... schliesslich gibt es ja die Post und da wird Licht mit dem Verstärkungsregler gemacht.

@Frank
Und warum hechelt jeder der letzten zusätzlichen Blende nach ?
Wobei sie 2, oder drei Blenden durch Know How gewinnen könnten ?
Es geht ja auch gar nicht darum, dass die Kameras nicht ausreichend funktionieren sondern darum, dass behauptet wird, Offenblende sei nicht benutzbar.
Du vergiss aber, dass Diffraktion die Bildauflösung verringert denn Unschärfe ist nichts anderes als weniger Auflösung.
Und es soll ja Leute geben, die schon in 6 oder 8K denken.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

Frank Glencairn hat geschrieben:Eure Sorgen möchte ich haben Jungs.
Das verstehst du nicht Frank.
Stell dir einen Pensionär wie mich, Bruno oder WoWu vor, der nur darauf wartet, irgend etwas Gescheites antworten zu können. Ist quasi eine geistige Gymnastik und lustvoller als Sudoku.
Auch du musst dich allmählich mit der überalternden Gesellschaft und ihren Bedürfnissen abfinden :-)
In der Hauptsache bin ich aber Motorradfahrer. Erst heute auf einen 1000m hohen Pass geglüht und dort vor der Wanderung noch eine geraucht. Helmut Schmid ist mein Vorbild.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

@Domain,
das ist ja interessant, dass Du einfach so von Dir auf Andere schliesst.
Das, was Du da schreibst trifft erst einmal nur auf Dich zu.

Wenn ich schlaue Kommentare absondern will, dann gönne ich sie den Seminaristen. Die bezahlen schliesslich dafür denn Bildung ist in diesem Land nicht kostenfrei.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von domain »

Ja du bist schon außergewöhnlich WoWu und eigentlich noch kein typischer Pensionist wie der leicht verknöcherte Bruno, das haben wohl schon alle bemerkt.
Keine Plattitüden, sondern immer nur fundiertes Wissen.
Beneidenswert auf diesem speziellen Sektor, wenn auch mich die Einspritzanlagen der BMW und der Porsches mehr interessieren.
Daher auch: no further investment in Camcorder etc., nur mehr in den anstehenden Porsche 981.
€ 72 000.- habe ich schon gespart, wird nicht mehr lange dauern. Man gönnt sich ja sonst nix als Letztanschaffung ;-)



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von Angry_C »

WoWu hat geschrieben:@Domain,
das ist ja interessant, dass Du einfach so von Dir auf Andere schliesst.
Das, was Du da schreibst trifft erst einmal nur auf Dich zu.

Wenn ich schlaue Kommentare absondern will, dann gönne ich sie den Seminaristen. Die bezahlen schliesslich dafür denn Bildung ist in diesem Land nicht kostenfrei.
VHS Seminare für Senioren? Schade um das schöne Geld...Hoffe, zumindest sie bleiben von deinen Phantasien der Neuzeit-Vodoo-Rekonstruktionsfiltern heutiger Konsumercamcorder verschont.

Diese ganze Theorie kann mal wieder niemand in der Praxis mit eigenen Augen nachempfinden. Also warum über Dinge streiten, bei denen es nur um das letzte Promille Qualität geht?

Darüber kann man sich im Physikforum austauschen, wo Leute anwesend sind, die sich dafür interessieren.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von Jott »

Entspannt, der Porsche - verglichen mit den über 100.000 Dollar für eine drehfähige RED Weapon Vista Vision, die plötzlich alle sabbernd brauchen (hat einer auf reduser so ausgerechnet). Da drunter ja gar nichts mehr geht und sich jeder non-Weapon-User fortan marketing-geschuldet als Loser vorkommen muss, ist die Abwendung von diesen Dingen durchaus weise.



dienstag_01
Beiträge: 13414

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von dienstag_01 »

Angry_C hat geschrieben:Darüber kann man sich im Physikforum austauschen, wo Leute anwesend sind, die sich dafür interessieren.
Keine Sorge, die gibt es hier ;)



iasi
Beiträge: 24217

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben:Eure Sorgen möchte ich haben Jungs.

Keiner von uns hier in diesem Forum, wird durch eine BM/RED/SONY/ALEXA, durch irgendeine Optik, durch irgendeine Auflösung von HD aufwärts oder sonstwas in seinem filmischen Schaffen in irgendeiner Form ausgebremst.

Alle Kameras, alle Optiken und alle Auflösungen sind gut genug für alles.

Wir sind wieder da wo wir vor Jahren mit 16/35mm Film schon mal waren, der limitirende Faktor ist wieder der Mensch, nicht mehr die Maschine.
ja - aber es ist eben doch sinnvoll immer auch zu bedenken, dass je nach Objektiv und Blende die Schärfe zu den Rändern hin ziemlich abnehmen kann.
Das kann dann in der Praxis bei einem Schnitt von Nah auf Over-Sholder durchaus so wirken, als hätte der Focus nicht richtig gesessen - und sobald so etwas auffällt und sich dem Zuschauer ins Bewußtsein drängt, ist´s mit der filmischen Magie dahin und der Zuschauer aus der Handlung gerissen - im schlimmsten Fall.



iasi
Beiträge: 24217

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von iasi »

WoWu hat geschrieben:
sich einen Effekt herauszugreifen und alles darauf herunterbrechen zu wollen
Ursachen sind nun mal manchmal banale Effekte.
Objektivhersteller haben mit unterschiedlichen Effekten zu kämpfen und können diesen durchaus begegnen
Und warum arbeitest Du dann immer noch mit der "Förderlichen" ?
Ich dache, die Hersteller könnten all diesen Problemen begegnen.
Wobei "begegnen" vielleicht stimmt, nur abstellen können sie sie wohl nicht.
wobei jede Maßnahme zu Wechseleffekten führt
Dann sag doch mal, was damit genau gemeint ist.
Was passiert Deiner Meinung nach -als Wechselwirkung-, wenn man den Schärfebereich an das Effektresultat anpasst ?
eben ein komplexes System, das ausbalanciert wird.
Wer balanciert denn nun was aus ?
Da fällt nicht einfach nur Licht durch ein paar Gläser
Ach, sag bloss !
Das überrascht uns wahrscheinlich alle.
die Objektivköche haben da mittlerweile sehr raffinierte Rezepte entwickelt und versuchen ständig neue Zutaten.
Sag mal, kommst Du Dir nicht selbst albern vor, wenn Du sowas schreibst ?
...Oder sowas:...
Das ist dann ganz so wie mit den Sensoren - auch wenn das Bayer-Prinzip gleich sein mag, rühren die Bäcker eben doch ständig feinere Backmischungen an...
Aber das, scheint ja Dein Favorit zu sein:
... was es ermöglicht, eben doch noch mehr herauszukitzeln, als früher.
Wer die Möglichkeit nicht nutzt, ein besseres Roll off zu erhalten, nur weil er puristisch an einer reinen Raw-Vorstellung festhält, der veschenkt letztlich eben viel.
... ich denke, Du hast es nicht wirklich verstanden, sonst wäre dieser Satz anders ausgefallen.
Oder du willst nicht verstehen, sonst wären hier viel deiner Sätze anders ausgefallen.

Es gibt eben nicht nur eine banale Ursache.

Wenn du an der einen Seite etwas verstellst, dann verändert sich eben auch etwas an der anderen Seite.
Und nochmal: Du kannst deine gundsätzlichen Formeln nicht einfach auf komplexe System anwenden.
Das Material, die Beschichtungen, ... all das verändert deine Grundlagenanordnung ...

Du willst immer gern die Feinheiten wegschieben und dir dein einfaches "banales" Modell zimmern - dadurch entfernst du dich aber nun mal von der Realität, wie diese Diskussion mal wieder zeigt.
Deine Theorie zur Offenblende deckt sich nun einmal nicht mit dem, was Objektive leisten. Und wenn du als Konsequenz daraus immer Offenblende benutzt, erhältst du nun einmal in der Praxis Resultate, die suboptimal sind.



iasi
Beiträge: 24217

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben:Entspannt, der Porsche - verglichen mit den über 100.000 Dollar für eine drehfähige RED Weapon Vista Vision, die plötzlich alle sabbernd brauchen (hat einer auf reduser so ausgerechnet). Da drunter ja gar nichts mehr geht und sich jeder non-Weapon-User fortan marketing-geschuldet als Loser vorkommen muss, ist die Abwendung von diesen Dingen durchaus weise.
Tja - Red hebt eben nun endgültig ab.

Wobei eine RED Weapon Vista Vision nicht einem der "einfachen" Porsche-Modelle entspricht - das wäre dann schon ein ...

Insgesamt dreht Red schon immer recht beständig an der Preisschraube - wenn der MX ausläuft, dann ist der Einstieg bei Red gleich mal eine Stange teurer.
Aber man misst sich schließlich mit Arri & Co - und die sind auch nicht zimperlich, wenn´s um die Preisgestaltung geht.
Auch Canon verlangt ja nun mehr für seine C300 II.

Eigentlich wäre Sony mit einer aufgebohrten A7s (RAW-Ausgabe) fast schon in Vista Vision-Größen ... auch wenn´s für die Oberliga noch nicht reichen würde.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Dynamic Range at its best? ARRI Alexa mini im Schnee

Beitrag von WoWu »

Iasis

Ich glaube, Du lebst in Sprechblasen und bist entlastet von jeglichem Sachverstand.
Aber wnigstens hast Du das Küchenvokabular hinter Dir gelassen.
Sprechblase Nr.1
Wenn du an der einen Seite etwas verstellst, dann verändert sich eben auch etwas an der anderen Seite.
Von wlcher Seite sprichst Du ? Links oder Rechts ... und was ver'ndert sich Rechts, wenn ich links -ja was eigentlich- verändere.
Nichts Konkretes, wi auch ... also Sprechblase, wie üblich.
Sag mal, machst Du mit sowas eigentlich Eindruck im RED Forum ?
Sind das genau solche Pfeiffen, dass die das nicht merken ?

Sprechblase 2
Du kannst deine gundsätzlichen Formeln nicht einfach auf komplexe System anwenden.
Komplexe Systeme basieren auf solchen Grundsätzlichkeiten.
Aber ich hatte vergessen, dass für Dich ja auch keine optischen Gesetze gelten.
Aber bisher fehlt mir noch Deine Falsifizierung.

Sprechlase Nr. 3
Das Material, die Beschichtungen, ... all das verändert deine Grundlagenanordnung
Nicht die Anwendung verändert die Formel sondern die Formel das Ergebnis.

Sprechblase Nr. 4
Du willst immer gern die Feinheiten wegschieben
Ganz im Gegenteil, Du kannst nur Feinheiten nicht erkennen, weil Du keinen Bezug dazu hast. Nur "Grobes" kann ich bei Dir auch nicht erkennen.
Ausser Sorüchen habe ich noch nie etwas sachbezogenes von dir gehört.
Korrigier mich, wenn ich in den 8 Jahren in Posting übersehen haben sollte.

Sprechblase Nr. 5
und dir dein einfaches "banales" Modell zimmern
s ist ja schade, das Du selbst solchen "banalen" Dingen nicht folgen kannst oder sie evt;. mit etwas weniger Banalem anreichern kannst.
Steht Dir doch frei, das Niveau zu heben.
Deine Theorie zur Offenblende deckt sich nun einmal nicht mit dem, was Objektive leisten.
Auf dieser falschen Theorie baut ein Industriestandard auf BTA S- 1005-A) , nach dem alle besseren Hersteller ihre Gläser für HDTV bauen.

Lesen bildet also.
Und wenn du als Konsequenz daraus immer Offenblende benutzt
Falsch ... ich bin nur nicht so dämlich und höre -bei Bedarf- bei der "Förderlichen auf und verschenke 50-75% Licht, wenn ich durch eine Kameraumstellung bessere Ergebnisse erreichen kann.
Ich glaube, Sachverhalte zu lesen und sie zu verstehen sind bei Dir nicht ein und derselbe Vorgang.


@Domain
Man gönnt sich ja sonst nix als Letztanschaffung
Das mit der Letztanschaffung ist aber jetzt auch locker übertrieben.
Fahr ihn erst mal zu Schrott und dann sehen wir weiter, was dann dran ist.
Gute Grüße, Wolfgang

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