man braucht natürlich keine spezielle Software, aber wenn du dich mit dem Thema auseinander setzt, stellt du fest das Drehbuch Software schon einige sehr sehr nützliche Features mit bringt die Word nicht hat.Rudolf Max hat geschrieben:Ach... für ein Drehbuch zu schreiben brauch man eine spezielle Software...?
Ich dachte immer, ein kleiner Texteditor und dazu eine gesunde Portion Kreativität würden da völlig ausreichen...
Da muss ich wohl etwas sehr wichtiges verpasst haben... *grins
Rudolf
Danke für den Tipp mit Dramaqueen, sieht vielversprechend aus und werde ich mir mal genauer angucken.Frank Glencairn hat geschrieben:Dramaqueen oder Adobe Story sind die Waffen meiner Wahl.
Hört sich nach Ami-Seitenformat an. Es gibt eine Free Linuxversion, werde es mal austesten. Danke.Drushba hat geschrieben:Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, daß die mit Dramaqueen erstellten Texte seitenmässig länger (!) ausfallen, als mit der Standard- Final Draft Formatierung. Besonders blöd, wenn man Kurzfilmförderung einreichen will und eine bestimmte Minutenzahl nicht überschreiten darf (und beim Lesen der Eindruck aufkommt, daß der Film doch länger wird, weil 1 Seite = 1 Filmminute als Richtwert dann nicht mehr hinkommt).
Ein klarer Vorteil gegenüber meinem jetzigen Texteditor wäre die Möglichkeit ebenfalls auf schwarzem Hintergrund zu schreiben. Die Szenen mal schnell ordnen, sollte bei einer Drehbuchsoftware schon einfacher sein.Rudolf Max hat geschrieben:Ach... für ein Drehbuch zu schreiben brauch man eine spezielle Software...?
Ich dachte immer, ein kleiner Texteditor und dazu eine gesunde Portion Kreativität würden da völlig ausreichen...
Da muss ich wohl etwas sehr wichtiges verpasst haben... *grins
Rudolf