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Workflow Red und Postproduktion



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lossantos
Beiträge: 262

Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Hi,

Ich habe eine Frage und hoffe du kannst mir helfen.

Ich würde mir eventuell eine Red anschaffen wollen, aber weiß auch dass ich die ganzen RAW Daten in der Postproduktion Händeln muss. Also brauche ich ein Fähiges Sytsem der den Workflow zwischen Produktion und Post erleichtert.

Was für ein "System" nutzt ihr? Mac oder Windows? Wenn Mac, welche Systemanforderung habt ihr an eurem Mac?

Gibt es dort etwas zu beachten?

Noch eine Letzte Frage, falls gestattet.

Wie viel sollte man Minimum für eine Drehfertige Redscarlet oder Epic ausgeben?

Ich danke euch für eure Zeit und würde mich freuen eine Rückmeldung zu bekommen.

Lg,



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Peppermintpost »

ob du einen Mac oder PC benutzt ist vollkommen egal. Ich finde das Resolve die Red Daten extrem gut handhaben kann, und das schirmt dich ja vom Betriebssystem weitestgehend ab. Wenn du OSX magst kauf einen Mac wenn du Mac blöd findest kauf einen PC. Ist ne Frage wie "Pizza oder Nudeln?" Es wird dich beides satt machen, aber was du lieber magst kann dir keiner beantworten.
Bei den Systemanforderungen ist es relativ egal, weil das einzige was in dem Zusammenhang wirklich zählt ist die Grafik Power. Also ein iMac eher nein, ein Silberling Mac Pro mit einer alten ATI oder Quadro4000 eher nein.
Ein Silberling mit einer GTX680 oder schneller, ja bitte, ein Mac Pro Röhre, ja bitte, beim PC entsprechend das gleiche, Grafik schneller als GTX 680 ist super, langsamer als 680 besser nicht.
Red Raw war vor einigen Jahren mal "Pain in the Back", heute ist das ein super Codec, relativ klein, sehr gut zu handhaben, spitzen Bildqualität.

Was Scarlett und Epic angeht, ich denke du sprichst da von gebrauchten Systemen oder? Der haupt Unterschied liegt meines Wissens nach ja lediglich in der Bildfrequenz mit der du aufzeichnen kannst. Ich glaube Scarlett kann in maximaler Auflösung keine 25fps, aber da hilft ja ein Blick ins Datenblatt. Beide haben aber als gebrauchte ja den MX Sensor drin, ein Dragon Upgedatetes Brain wirst du gebraucht wohl nicht bekommen, wie auch immer, der MX ist nicht mehr "State of the Art", er ist aber dennoch ein sehr sehr guter Chip, da müssen die ganzen unter 10k Euro Kameras erst noch hin wo der schon war. Aber wenn dir bei den Gebrauchtpreisen schlecht werden sollte, dann komm nicht auf die idee die Ur Red zu kaufen, die gibts zwar für Pfennige, aber auch aus gutem Grund, das Ding ist einfach totaler Kernschrott, die kann weniger als nix.

Aber bei Epic vs Scarlett ist dir ja selber klar die Epic ist besser, und wenn es dein Geldbeutel zulässt kauf sie, ist absolut keine schlechte Wahl.
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Jake the rake
Beiträge: 612

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jake the rake »

Benutze Premiere und Resolve auf einem Windows PC.
Beides stellt mittlerweile kein Problem mehr da. Red files importieren und loslegen. Beide Programme lassen dich raw Einstellungen vornehmen ohne dass du etwas rendern musst oder ähnliches (Resolve hat mögl. einen kleinen Vorteil dank dem Render Cache)

Neu beginnt ein sinnvolles Scarlet-X Paket bei ca. 15000, Epic Dragon ~40000. Kommt natürlich auch darauf an was du schon besitzt...



Jott
Beiträge: 21802

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jott »

Mac + fcp x ist ebenfalls höchst RED-freundlich, siehe Mac-Workflow auf reduser.net. Dort finden sich sich Infos zu Windows/Premiere oder was auch immer.

Deutsche Lektüre:
http://de.red.com

Aktueller fcp x Workflow Installer:
https://www.red.com/downloads/5340f90826465a7c2b000338


Wie Peppermint richtig schrieb: kommt auf deine Vorlieben an.



lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Klasse, danke für eure Antworten.

Also würde ein Imac mit der Konfig. wie im Bild schon mit RED-Files auskommen, sowohl im Schnitt als auch im Grading?

Vorzugsweise Premiere und DaVinci als Grading Tool.


Nur so am Rande. Die Sony Fs7 ist eine gute Alternativr zur red? Oder ist das ne andere Story? Wegen den Einwand von von Kameras unter 10k. Die ist mit allem etwas über 10k.


Na ja sry dass es in eine Kaufbererung ausartet, aber hier kann man zumindest echte Meinungen erfahren, anstatt diese Kaufberarung von Apple usw. Haha

Danke!
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merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von merlinmage »

Die FS7 hat eigentlich nen anderes Einsatzgebiet, aber schlechter ist sie dadruch auch nicht. Ob ein iMac für Grading von 4-5K ausreicht, das ist aber stark zu bezweifeln.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Peppermintpost »

also ein iMac ist für deinen Einsatz total klasse um damit im Internet zu surfen während deine Workstation an deinem Film rum rechnet.
Aber das war doch glaube ich nicht deine Frage oder?

Wenn du davon sprichst Red Footage zu bearbeiten, dann gehe ich davon aus du meinst von A bis Z und nicht mal ein paar Rushes in 1:4 Auflösung anzusehen und die Arbeit danach von einem Posthaus machen zu lassen.

Der iMac ist ein netter kleiner Computer, da ist nichts dagegen einzuwenden, aber für 4k+ Bearbeitung die auch irgendwann mal aus dem Proxie Modus raus muss ist dann doch etwas mehr erforderlich.

Denk nur mal darüber nach was du mit deinen anfallenden Daten machst. Kaufst du für jedes Projekt was du hast neue externe Thunderbolt Festplatten? Wie Masterst du? Machst du dir ein Unkompremiertes Master, das du dann aber nicht mehr abspielen kannst und ziehst davon diverse komprimierte Fassungen, oder machst du dir ein komprimiertes Master von dem du dann weitere komprimierte Versionen ziehst nur um es überhaupt noch abspielen zu können? Alles nicht wirklich schick. Oder hälst du deine Projekte immer online? Kann man auch machen, dann würde ich dir einen Rahmenvertrag mit Lacie empfehlen und die Thunderboldplatten gleich Palettenweise ordern.
Ist jetzt nur ein einziger Aspekt, davon gibts dann noch einige mehr.

4k Bearbeitung stellt high End Anforderungen an die Hardware, wenn du Kohle hast und auf Apple stehst kauf einen Mac Pro und ein anständiges TB Raid, wenn du keine Kohle hast, kauf einen PC mit sehr guter Grafik und eine Hand voll Festplatten.
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DTEurope
Beiträge: 159

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von DTEurope »

Eine Red Rocket Karte im externen Gehäuse bewirkt nochmal kleine Wunder beim transkodieren und abspielen der RAW Files, egal ob Mac Pro, iMac, Mac Book oder PC und auch egal ob Redcine-x, Resolve oder was anderes.
Ja, die Karte kostet gutes Geld, aber man kauft sie auch nicht jeden Tag...



iasi
Beiträge: 24231

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von iasi »

Es kommt doch auch immer auf den Einsatzzweck und den Umfang an.

So schrecklich anspruchsvoll ist Red-Raw nun auch nicht.

Wer täglich 8h vor dem Rechner sitzt und ständig mit R3D arbeitet, der wird natürlich eine Workstation wählen, die die Projekte am Fließband abarbeiten kann.

Wer sich auf wenige Projekte konzentriert und nur in der Post-Phase vor dem Rechner sitzt, für den tut es auch ein Rechner wie in der Angebotskonfiguration.

Es kommt auch immer darauf an, was man machen will - wenn du Dutzende Nodes in Resolve mit umfangreichen NR etc nutzt, kann es schon passieren, dass die 4GB Grafikkartenspeicher nicht mehr ausreichen.
Je nach Projekt kann es auf einer 512GB-SSD auch schnell eng werden.

Datenmenge?
R3Ds sind vergleichsweise klein. Bei 4k kommt man mit anderen Lösungen ab 10bit meist auf mehr MB/sec.



lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

merlinmage hat geschrieben:Die FS7 hat eigentlich nen anderes Einsatzgebiet, aber schlechter ist sie dadruch auch nicht. Ob ein iMac für Grading von 4-5K ausreicht, das ist aber stark zu bezweifeln.
Welchen Einsatzgebiet hat die Fs7?

Ist die Idee in 4K raw aufzunehmen, auf 1080p runter zu skalieren (für den Schnitt) und dann das 1080p geschnittene zu graden, Schwachsinn?

Ich mein, für Web ist es sicherlich nicht die schlechteste Idee. Die meisten schauen sowieso nur 1080p an, weil viele keine Lust haben das 4K video laden zu lassen. (außer ich :P)

Ich wollte überwiegend für das Web produzieren. Ab und zu (selten) kommt mal son lokaler Kinospot...

Leute ich bin mir einfach unsicher wo bzw. in welche Kamera ich mein Geld investieren soll. Vllt ist die Red echt eine extrem gute Kamera, aber ob sich das ganze Geld am Ende für meine Sachen lohnt.. ist eine andere Frage. Das versuche ich gerade anhand euer Kommentare so ein bisschen herauszufinden :D

Ich hab halt ein bestimmtes Budget zu Verfügung und wollte mir ein paar Möglichkeiten "anhören"..

scheint doch 'ne schwierigere Entscheidung zu sein :)



Jott
Beiträge: 21802

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jott »

Du willst eine Meinung? Für Web und Lokalkino ist eine RED perverser Overkill mit ordentlichem zusätzlichem Kostenschwanz, den viele vergessen.

Eine Blackmagic Cinema Camera zum Beispiel kostet nur einen Bruchteil, selbst die FS7 ist fast schon Luxus für diese Zwecke. Viel billiger, viel schneller ... macht doch Sinn, wenn man Geld verdienen will?



iasi
Beiträge: 24231

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von iasi »

Filmt man 4, hat man 4k Material - und damit eben Material, das auch für die kommende UHD-Zeit geeignet ist.

Filmt man nur für aktuelle Anlässe und hat in Zukunft keine Verwendung mehr für das Material, das man heute filmt, dann genügt wohl auch 1080p.

Wenn man die Vorteile von Raw nutzen möchte, ist etwas mehr Sensorauflösung ratsam - aus 1080p-Raw bekommt man kein echtes 1080p.
Mit einer 2.5k-BMCC ist man hier z.B. schon besser aufgestellt.

Für 1080p-Internet-Videos ist eine Red wohl wirklich etwas überdimensioniert - zumal es ja reichlich Alternativen gibt.

Bei der Kameraentscheidung sollte man aber sehr genau und detailiert für sich abwägen, welche die geeignetste ist - generelle Empfehlungen anderer bringen da nicht viel.

Edit:
@Jott
Interessante Überscheidung.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jott »

iasi hat geschrieben:@Jott
Interessante Überscheidung.
Was immer du damit sagen willst.



lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Jott hat geschrieben:Du willst eine Meinung? Für Web und Lokalkino ist eine RED perverser Overkill mit ordentlichem zusätzlichem Kostenschwanz, den viele vergessen.

Eine Blackmagic Cinema Camera zum Beispiel kostet nur einen Bruchteil, selbst die FS7 ist fast schon Luxus für diese Zwecke. Viel billiger, viel schneller ... macht doch Sinn, wenn man Geld verdienen will?
Für das Web produzieren heißt beim mir Imagefilme für Unternehmen, die Ihre Filme dann Online, für messen und sonstiges nutzen können.

Und solche Imagefilme sollen ja eine bestimmte Qualität (sehr gute Qualität) haben. Ich weiß, dass nicht alleine die Kamera dafür versntwortlich ist, aber das ganze System + Menschen die es benutzen können..

BMCC oder BMPC sind richtig geile Kameras, aber die haben keine Slow Motion Funktion die ich gerne nutzen will. BMCC kann garkeine slowmotion.

Die C300 kann auch nur 720p 50fps ausgeben oder? Finde ich persönlich scheisse.. Dann kann ich auch meine 5D 3 nehmen für slowmotion..



Jott
Beiträge: 21802

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jott »

Klar, aber dann ist doch so was wie eine FS7 perfekt? Eine RED läuft erheblich mehr ins Geld (achte mal auf die Preise für Akkus, Medien, zwingendes Zubehör bis zur Drehfertigkeit ...) - aber wenn's egal ist, why not! :-)

Wobei ich an deiner Stelle - wenn Geld wirklich erst mal egal ist - zum Verleiher deines Vertrauens gehen, der ganz unreligiös mehrere Hersteller im Programm hat. Vor einer solchen Investition sollte man mit den Kandidaten mal wenigstens kurz gedreht und mit dem Material den Post-Workflow durchgespielt haben.



iasi
Beiträge: 24231

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von iasi »

es gibt ja auch die
Blackmagic URSA Mini 4.6K
Kinemax 6k
und und und

die Auswahl ist groß - die Entscheidung nicht einfach

mal einfach zu sagen: Du willst Slow-Motion, dann nimm die FS7, scheint mir ein wenig schnell daher geredet.



lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Es ist ein Teufelskreis.

Gerne würde ich die Fs7 haben, ich würde diese gerne mit der Gimbel von FreeFly M10 oder 15 benutzen. Aber da gibt es wiederum Probleme weil die die Kamera zu groß ist und die Raw Ausgabe mit dem zusätzlichen Adabpter ohne hin nicht passt. Ach jaaa...

Leider habe ich von Leuten die die Ursa auf Herz und Niere genötigt haben gehört, dass die nichts taugt.. Zu der Mini, weiß ich leider nichts.

Es gibt so viele Kameras, da fällt die Entscheidung nicht einfach.


Ich danke euch für eure Antworten!!



lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Jott hat geschrieben:Klar, aber dann ist doch so was wie eine FS7 perfekt? Eine RED läuft erheblich mehr ins Geld (achte mal auf die Preise für Akkus, Medien, zwingendes Zubehör bis zur Drehfertigkeit ...) - aber wenn's egal ist, why not! :-)

Wobei ich an deiner Stelle - wenn Geld wirklich erst mal egal ist - zum Verleiher deines Vertrauens gehen, der ganz unreligiös mehrere Hersteller im Programm hat. Vor einer solchen Investition sollte man mit den Kandidaten mal wenigstens kurz gedreht und mit dem Material den Post-Workflow durchgespielt haben.
Ja am besten man probiert es aus. :-)



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Peppermintpost »

Jott hat geschrieben: Wobei ich an deiner Stelle - wenn Geld wirklich erst mal egal ist - zum Verleiher deines Vertrauens gehen, der ganz unreligiös mehrere Hersteller im Programm hat. Vor einer solchen Investition sollte man mit den Kandidaten mal wenigstens kurz gedreht und mit dem Material den Post-Workflow durchgespielt haben.
Das würde ich sagen ist von allen Beiträgen der hilfreichste und mit grossem Abstand zutreffenste Kommentar. Und besonders das Wort unreligiös ist dabei sehr entscheident.
Evtl findest du dabei heraus das ein Produkt, das du vom Image oder vom Marketing unterirdisch findest genau das ist was deinen Bedürfnissen wirklich entspricht.
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lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Ja finde ich auch, vielen Dank!

Das werde ich machen :-)

Danke!



RUKfilms
Beiträge: 1054

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von RUKfilms »

Peppermintpost hat geschrieben:also ein iMac ist für deinen Einsatz total klasse um damit im Internet zu surfen....

Der iMac ist ein netter kleiner Computer, da ist nichts dagegen einzuwenden, aber für 4k+ Bearbeitung die auch irgendwann mal aus dem Proxie Modus raus muss ist dann doch etwas mehr erforderlich.
hast du es auf dem imac schon selber probiert, oder mutmasst du?
ich kann mich über den imac ganz und gar nicht beschweren. red one footage, resolve und fcpX ohne probleme! und ich habe nicht den neuesten 5k!
lieber reich und gesund als arm und krank



iasi
Beiträge: 24231

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von iasi »

mal eben kurz probieren, wird aber meist den wenigsten Kameras gerecht - intensive Einarbeitung ist notwendig



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Peppermintpost »

@RUK

ne, ich spreche aus Erfahrung. Red Footage abspielen schafft er, aber nur in minimierter Darstellung, kannst im Resolve auch noch ein paar Grades drauf werfen, geht auch noch. Ist aber alles schon grenzwertig. Die Sache ist aber die, du bleist ja nicht die ganze Zeit in LowRes Darstellung und Bearbeitung. Wenn du 4k am Ende auch willst, und mehr machst als ne Doku schneiden, wo eine Farbkorrektur schon Luxus ist, sondern du machst irgend etwas wo massivere Bildbearbeitung notwendig ist, dann kommst du unweigerlich an den Punkt wo du mit Datenraten von 1000 MB/sec/VideoTrack rum machen must, und dann gehen beim iMac einfach die Lichter aus. Ich finde einen iMac gut, aber das Ding ist nunmal ein Laptop mit grossem Bildschirm, und mehr nicht. Wem das reicht, prima. Aber für 4k Bearbeitung, wo bei jedem Kleinscheiss schon Monster Rechenzeiten auf dich zu kommen finde ich eine Workstation angebrachter.
Rechne einfach mal ein 30sec unkomprimiertes 4k Quicktime in 10Bit raus und drück auf play. Da ist dann einfach Ende im Gelände. Ich persöhnlich bin einfach ein Fan davon sein Master auch mal in Echtzeit sehen zu können, und das geht beim iMac schon nicht.
Auch Proxies zu erstellen von den Redfiles, das die Kunden das sehen können oder du deinen Rechner im Schnitt nicht unnötig quälst braucht einfach Zeit, da ist ein iMac einfach keine Render Sau.
Aber zu dem Thema kann ich einfach nur immer wieder den Slashcam Test empfehlen anzusehen, wo die Performance gerade unter Resolve mit verschiedenen Systemen getestet wurden. Da sieht man ja sehr deutlich was die unterschiedlichen Hardware Kisten so können.
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Jott
Beiträge: 21802

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jott »

Wenn man auf dem Teppich normaler Produktionen bleibt, ist 4K uncompressed ganz sicher nie ein Thema, und schon passt das mit einem flotten iMac. Da muss sich schon jeder selber seine eigene Schublade suchen.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Peppermintpost »

Jott hat geschrieben:Wenn man auf dem Teppich normaler Produktionen bleibt, ist 4K uncompressed ganz sicher nie ein Thema, und schon passt das mit einem flotten iMac. Da muss sich schon jeder selber seine eigene Schublade suchen.
Also wenn ich über 4k und Red spreche, dann denke ich aber schon das die Leute eine gewisse Qualität wollen die über das Alltägliche "schnell mal was zusammen schrubben" hinaus geht.

Deh auf Red und irgend ein Mist ist im Bild, wie es halt immer der Fall ist, was machst du denn dann? Ein h.264 in HD raus rechnen, dann darin rum machen, das dann wieder h264 raus rechnen und in deine Master Timeline einfügen und dein EndMaster File ist dann wieder HD und h264. Ja gut kann man machen, dann brauchste aber keine Red kaufen, dann hättest du direkt mit GoPro drehen können, wäre billiger.

Also bei mir geht genau der Pixel raus der auch rein gekommen ist, plus die Änderung die ich vorgenommen habe, das ist mein Ansatz und alle guten Post Häuser die ich kenne arbeiten auch genau so. Das dann am Ende irgendwo ein Downconvert zu HD stattfindet, oder eine Kompression drauf gerechnet wird, um es handhaben zu können ist klar, aber ich will doch ein Master erstmal sauber haben und in maximaler Qualität.

Alles in 4k zu bearbeiten halte ich zwar für kompl. Unsinn, und ich würde natürlich jedem Kunden empfehlen die Post in HD (oder 2k) zu machen, aber das war ja nicht die Ursprüngliche Frage, da ging es erstmal um Red und die macht nunmal 4k und mehr, da gehe ich ja erstmal nicht davon aus das das ein Downsize bekommt, sonst könnte ich ja auch einen Bondie Blue iMac der ersten Generation empfehlen weil ich denke, och Downscale auf Pal und dann in Prores bearbeiten ist doch gut genug. ;-)
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iasi
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Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von iasi »

Peppermintpost hat geschrieben:@RUK

ne, ich spreche aus Erfahrung. Red Footage abspielen schafft er, aber nur in minimierter Darstellung, kannst im Resolve auch noch ein paar Grades drauf werfen, geht auch noch. Ist aber alles schon grenzwertig. Die Sache ist aber die, du bleist ja nicht die ganze Zeit in LowRes Darstellung und Bearbeitung. Wenn du 4k am Ende auch willst, und mehr machst als ne Doku schneiden, wo eine Farbkorrektur schon Luxus ist, sondern du machst irgend etwas wo massivere Bildbearbeitung notwendig ist, dann kommst du unweigerlich an den Punkt wo du mit Datenraten von 1000 MB/sec/VideoTrack rum machen must, und dann gehen beim iMac einfach die Lichter aus. Ich finde einen iMac gut, aber das Ding ist nunmal ein Laptop mit grossem Bildschirm, und mehr nicht. Wem das reicht, prima. Aber für 4k Bearbeitung, wo bei jedem Kleinscheiss schon Monster Rechenzeiten auf dich zu kommen finde ich eine Workstation angebrachter.
Rechne einfach mal ein 30sec unkomprimiertes 4k Quicktime in 10Bit raus und drück auf play. Da ist dann einfach Ende im Gelände. Ich persöhnlich bin einfach ein Fan davon sein Master auch mal in Echtzeit sehen zu können, und das geht beim iMac schon nicht.
Auch Proxies zu erstellen von den Redfiles, das die Kunden das sehen können oder du deinen Rechner im Schnitt nicht unnötig quälst braucht einfach Zeit, da ist ein iMac einfach keine Render Sau.
Aber zu dem Thema kann ich einfach nur immer wieder den Slashcam Test empfehlen anzusehen, wo die Performance gerade unter Resolve mit verschiedenen Systemen getestet wurden. Da sieht man ja sehr deutlich was die unterschiedlichen Hardware Kisten so können.
das stimmt natürlich alles - aber er will sich ja für eine Kamera entscheiden - und da ist das, was du anführst eben nur ein Teil dessen, was er bedenken sollte.

4k ist eben 4 mal 2k - und wenn´s eine Red Epic sein soll, dann gleich nochmal eine ganze Ecke mehr.
Letztlich ist´s in der Post fast schon egal, was die Kamera da als 4k ausgibt



iasi
Beiträge: 24231

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von iasi »

Peppermintpost hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:Wenn man auf dem Teppich normaler Produktionen bleibt, ist 4K uncompressed ganz sicher nie ein Thema, und schon passt das mit einem flotten iMac. Da muss sich schon jeder selber seine eigene Schublade suchen.
Also wenn ich über 4k und Red spreche, dann denke ich aber schon das die Leute eine gewisse Qualität wollen die über das Alltägliche "schnell mal was zusammen schrubben" hinaus geht.

Deh auf Red und irgend ein Mist ist im Bild, wie es halt immer der Fall ist, was machst du denn dann? Ein h.264 in HD raus rechnen, dann darin rum machen, das dann wieder h264 raus rechnen und in deine Master Timeline einfügen und dein EndMaster File ist dann wieder HD und h264. Ja gut kann man machen, dann brauchste aber keine Red kaufen, dann hättest du direkt mit GoPro drehen können, wäre billiger.

Also bei mir geht genau der Pixel raus der auch rein gekommen ist, plus die Änderung die ich vorgenommen habe, das ist mein Ansatz und alle guten Post Häuser die ich kenne arbeiten auch genau so. Das dann am Ende irgendwo ein Downconvert zu HD stattfindet, oder eine Kompression drauf gerechnet wird, um es handhaben zu können ist klar, aber ich will doch ein Master erstmal sauber haben und in maximaler Qualität.

Alles in 4k zu bearbeiten halte ich zwar für kompl. Unsinn, und ich würde natürlich jedem Kunden empfehlen die Post in HD (oder 2k) zu machen, aber das war ja nicht die Ursprüngliche Frage, da ging es erstmal um Red und die macht nunmal 4k und mehr, da gehe ich ja erstmal nicht davon aus das das ein Downsize bekommt, sonst könnte ich ja auch einen Bondie Blue iMac der ersten Generation empfehlen weil ich denke, och Downscale auf Pal und dann in Prores bearbeiten ist doch gut genug. ;-)
Versteh ich jetzt nicht ganz - widersprichst du dir da nicht selbst?



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Peppermintpost »

ich hoffe nicht ;-)

das Post in 4k Schwachsinn ist, das ist ja nicht Fakt sondern meine subjektive Meinung. Ich habe Argumente für meine These, aber es gibt ja auch gute Gründe die da gegen meine Meinung sprechen. Entsprechent berate ich einen Kunden in die Richtung, lass uns in 2k Posten. Wenn der Kunde das aber nicht will, sondern sagt nix da, ich hab 4k Footage und ich will es auch in 4k bearbeitet haben, dann respektiere ich das natürlich.

Bei dem Thread hier "Workflow Red und Postproduktion" habe ich entsprechend erst einmal unterstellt, da eine Red ja 4k+ kann, wir auch über 4k Post sprechen.

In dem Zusammenhang halte ich dann einen iMac auch nicht für den idealen Rechner sondern eher einen MacPro mit entsprechender Grafik Power, oder PC Äquivalent.

Was ich bei einem angehenden Red Besitzer auch unterstelle ist das er nicht "ein wenig spielen will" sondern professionell Projekte mit überdurchschnittlichen Budgets und überdurchschnittlicher Projektqualität durchschräddern will. Das alles passt nicht zu einem iMac als Workstation.
Jetzt sind wir aber schon einen Schritt weiter und wissen das für seine Anwendung die Red im Grunde total oversized ist, und entsprechend vermutlich auch die Anforderungen in der Post.
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DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von DV_Chris »

Wenn Zeitlupe nur ein Randthema ist, kann man mit der FS700 ein Schnäppchen machen.



motiongroup

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von motiongroup »

Morgen, in der Summe ist es so das sich drei Komponenten ihr Schicksal teilen. Die Cam, die Software und die damit verbundene Hardware und das ist das um und auf. Diese drei Komponenten werden aber davon beeinflusst was der Anwender für ein Ziel hat so er sich überhaupt darüber im Klaren ist was da auf einen zukommt. 4k ist Hipp und wenn es das sein muss soll so sein. Ob es für Image, Industrie und Messefilme eine RED sein sollte wage ich zu bezweifeln.
Zum Thema Slomo, wir haben hier von der gh3 über die bmpcc und 2,5 bmcc die Files in Verwendung sogar ab und an von den Gopros bis 4k und erstellen die slomos via optical Flow wie in diesem Beispiel

Wenn das Material passt hat da noch nie jemand etwas auszusetzen gehabt.
iMac oder nicht sagt dir nicht das Licht sondern die Anwendung und das verwendete Rohmaterial. Wenn du mit ProRes oder h264 arbeitest selbst unter 4k eindeutig der iMac 5k da dieser beide gpus verwendet sprich auch die Intel cpu integrierte und ist beim Coding xfach schneller solange du fcpx, Compressor und Motion verwenden würdest da diese nicht mehr auf QuickTime aufsetzen.

Bei Resolve und Premiere wird es bis zu einer gewissen Komplexität egal sein ab dann zieht der MacPro Neu davon aber nur bis zum 8 Core in Abhängigkeit der verwendeten Software.
Eines darfst du dabei nicht vergessen bei einem Mac darfst du das passende Thb Raid Storage, das IO Interface und den passenden Klasse Monitor, Audio undundund dazurechnen.. Reine Budget Frage 😳
Zuletzt geändert von motiongroup am So 03 Mai, 2015 11:04, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jott »

Peppermintpost hat geschrieben: Also wenn ich über 4k und Red spreche, dann denke ich aber schon das die Leute eine gewisse Qualität wollen die über das Alltägliche "schnell mal was zusammen schrubben" hinaus geht.

Deh auf Red und irgend ein Mist ist im Bild, wie es halt immer der Fall ist, was machst du denn dann? Ein h.264 in HD raus rechnen, dann darin rum machen, das dann wieder h264 raus rechnen und in deine Master Timeline einfügen und dein EndMaster File ist dann wieder HD und h264. Ja gut kann man machen, dann brauchste aber keine Red kaufen, dann hättest du direkt mit GoPro drehen können, wäre billiger.
Ach bitte. Du redest von "guten Post-Häusern", dem gegenüber steht Desktop-Video. Es ist nun mal so, dass auch RED-Material daheim am Mac problemlos verarbeitet werden kann. Auch wenn's vielen nicht ins Weltbild passt, gibt es eine enge, direkte Zusammenarbeit zwischen Red und Apple, was sich gerade jetzt wieder während der NAB mit der neuesten fcp x-Version und der sofort dazu verfügbaren neuen Raw-Workflow-Software von RED manifestiert hat.

Dass man so was als Post-Dienstleister nicht gerne sieht, ist schon klar. Aber RED zielt nun mal zumindest mit der Scarlet auf Owner/Operator, die auch die Nachbearbeitung selber zu Hause ownen/operaten, wenn der sprachliche Unfug mal erlaubt ist. Und das geht mit fcp x und auch einem (aktuellen und schnellen) iMac nun mal wunderbar. Finishing mit ProRes ist darüber hinaus alles andere als unüblich, das passt schon. Und reicht auch für High End, wie man überall sehen kann.

Und wenn Hollywood fast alles in 2K mastert und sich gar nicht erst mit 4K-Finishing belastet (auch wenn in 4K plus gedreht wird), könnte man darüber auch bei etwas günstigeren Webvideos und lokalen Kinospots nachdenken, nicht wahr? Ein bißchen Realismus kann zuweilen erfrischend und befreiend sein. Wobei man sich bei einem fcp x-Workflow nichts verbaut und auch bei Bedarf ein 4K-Master rauslassen kann, wenn wirklich jemand danach schreit. Das ist sehr elegant gelöst.

Unterm Strich: RED plus Mac plus fcp x ist eine valide Option für das, was der Threadstarter vorhat. So wie Premiere auf einem PC (gekauft oder kompetent gebastelt) auch. Geht alles. Jeder wie er mag.nOb es nun tatsächlich eine RED sein muss für's Glück, ist eine andere Frage, die macht ja nicht von selber bessere Imagefilme und hat auch Nachteile. Sony's XAVC 4K kann sicher ebenfalls glücklich machen. Oder ein Atomos-Recorder an was auch immer ...

Mach den Trip zum Verleiher, quatsch die Leute an. Die haben - da sie vom Verleihen leben - die Kameras im Bestand, die der Markt verlangt. Und sie wissen auch, warum das so ist. Bekehrungsversuche und Besitzerstolz sind Foren-Symptome, die bei einem Verleiher (hoffentlich) nicht auftreten.



lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Ich habe mit der Red Epic in 5k HD eine Imagfeilm gedreht und im Nachhinein mit meinem jetzt 2 Jahre alten Laptop Mac book Pro geschnitten und mit Davinci Resolve gegraded.

Mein Mac book Pro hat "nur" folgende Leistung. (siehe Bild)

Da dachte ich mir, dass ich mit einem Stärkeren Imac doch locker auskomme. Sei es Red- oder Sony fs7 footage.

Wie schon erwähnt scheint die Red für mein Vorhaben etwas Overkill zu sein. Und wenn Kunden das von mir irgendwann verlangen, lege ich mir das zu.
Derzeit tut es auch eine andere Kamera, würde ich sagen. Leider Leider :( Selbst wenn ich eine red hole, das Geld muss schließlich irgendwann wieder einfließen.. oder man investiert für die Zukunft und irgendwann kommen die Kunden die es haben wollen (hoffe ich).

Ich glaube, dass wenn man von vorne rein Hammer Filme vorzeigen kann, dass eher neue Kunden kommen würden.
Aber Hammer Filme kann man ja nicht nur mit einer Red schaffen :D

Es geht in der Post bei mir ja auch nicht um 4k-Mastering. Reicht wenn es in 4K "+" gedreht wird und dann am Ende auf 2K (oder 1080p) geschnitten, gegraded und gerechnet wird und dann auf YouTube oder Lokalkino vertrieben wird.

Was sagt ihr zu der Sony a7s + Shogun? "UHD"???
Erfahrungen damit gemacht?

Danke für eure Anteilnahme an meinem "Problem"
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von Jott »

Von der sind viele begeistert. Ist sicher eine Option, egal ob mit oder ohne Shogun.

Und ja, "Hammerfilme" macht sowieso nicht die Kamera.



lossantos
Beiträge: 262

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von lossantos »

Gestattet mir noch eine Frage.

Wenn man beide Kamera haben sollte: Sony a7s + Shogun & Sony Fs7

Man möchte einen Film drehen oder was auch immer.

Macht es Sinn mit beiden Kameras zu drehen und das Footage von beiden in einem Film zu packen oder sind da die Qualitativ sehr unterschiedlich?

Ohne jetzt großartig das Footage von der Fs7 auf das Footage von der a7s runter zu brechen

Auf Youtube Videos finde ich mit beiden Verglichen keinen Enormen unterschied.

Farbtiefe sind doch identisch: 10 bit 4:2:2
Die Sony kann ja nur 8 bit raus geben, aber die Shogun gibt 10 4:2:2 raus.



motiongroup

Re: Workflow Red und Postproduktion

Beitrag von motiongroup »

in der von die angestrebten Sony Konfiguration reicht der iMac oder der iMAC 5k ohne wenn und aber.. h264 und Prores sind unter fcpx deine Freunde so du fcpx überhaupt verwendest.. Material mischen... Ja und Nein wobei das Nein eher verschwindend gering erscheint.. Da muss das Material schon jenseits von Gut und Böse sein... Davinci und dein macbook? mit der Intel HD4000 nö dat wird eher nix hatte ich auch probiert.
mit der aktuellen Real von fcpx ist das DaVinci must have auch eher ins nice to have abgerutscht. Vorarbeit via Match Color, Nachbearbeiten bumm danke wir haben fertig.. nein so schnell gehts nicht aber du weist schon was ich meine..;)



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