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Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs



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VideoUndFotoFan
Beiträge: 673

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von VideoUndFotoFan »

Das geht nicht wie beispielsweise bei meinem DR-40 ?
Über USB (per Netzteil oder vielleicht besser mit einem externen USB-Lithium Ionen-Pack, der eigentlich zum Laden von Smart Phones gedacht ist) ?
So zumindest mache ich das mit meinem 40er, wenn ich die Phantom-Speisung benötige.



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von TonBild »

Jalue hat geschrieben:wären da nicht das jämmerliche Energiemanagement. Die im Referenzhandbuch genannten Betriebszeiten mit 4 AA Batterien sind jedenfalls reine Fantasy, auch heute wieder: Nach einer Stunde, 4 NimH AA Akkus leer!
Ich habe ein anderes Tascam Gerät und da ist das leider (bei Phantom-Speisung) auch so. Mit dem BP-6AA Batteriepack http://tascam.com/product/bp-6aa/ geht es einigermaßen. Aber es ist sehr umständlich.

Das jämmerliche Energiemanagement ist wohl eine Tascam Krankheit.



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von carstenkurz »

Das Gerät zieht in 1h 4*2700mAh Akkus leer. Sprich, es verbraucht offenbar irgendwas im Bereich 2000-2500mA im Betrieb. Da ist nix mehr mit Speisung über USB, vom Micro-USB Anschluss ganz zu schweigen.

Aber vielleicht haben wir Glück und das Gerät von Jalue hat einen Defekt. Irgendwie muss Tascam ja auf die 4h im Datenblatt gekommen sein. Und irgendeinen Sinn müssen die über USB anschließbaren externen PowerPacks ja auch machen.

Netzteilbetrieb über PS-P515U ist übrigens durchaus vorgesehen. Dieses Netzteil liefert 1.5A aus 5V. Das wird es dann wohl auch brauchen.

- Carsten
and now for something completely different...
Zuletzt geändert von carstenkurz am Di 16 Dez, 2014 14:45, insgesamt 1-mal geändert.



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von carstenkurz »

Jalue hat geschrieben:Das sind gute Argumente, aber trotzdem mag ich die Bedienphilosophie des Tascam. Nagele mich bitte nicht auf Details fest, aber ich habe das Gefühl, dass die ZOOM - Teile eben primär auf Musiker ausgerichtet sind, vielleicht noch auf Hörfunkreporter. Ich zumindest werde mit denen nicht warm. Der DR 70 ist hingegen FAST ein kleiner EB-Mischer
Das sehe ich wie Du, deswegen nervt mich das mit dem Stromverbrauch auch tierisch. Mit einem Zoom muss man schon verdammt vertraut sein, um damit zuverlässig komplexere Szenarien mit mehreren Quellen abwickeln zu können. Der Tascam wäre da wesentlich straighter und sicherer.

- Carsten
and now for something completely different...



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von TonBild »

carstenkurz hat geschrieben:Das Gerät zieht in 1h 4*2700mAh Akkus leer. Sprich, es verbraucht offenbar irgendwas im Bereich 2000-2500mA im Betrieb. Da ist nix mehr mit Speisung über USB, vom Micro-USB Anschluss ganz zu schweigen.

Aber vielleicht haben wir Glück und das Gerät von Jalue hat einen Defekt. Irgendwie muss Tascam ja auf die 4h im Datenblatt gekommen sein.
Ich habe gerade mit Tascam telefoniert. Dort kannte man den Thread hier schon. Mir wurde gesagt, dass der Tascam DR-70D auch mit Phantomspeisung mindestens 4 Stunden halten soll (wenn nicht gerade Supermarktbatterien verwendet werden ;-) ).

Vielleicht hat das Gerät von Jalue tatsächlich einen Defekt?

Also Jalue, ev. bringt es ja etwas, wenn Du Deinen Tascam DR-70D mit Angabe Deiner Erfahrungen hier an den Hersteller schickst?

TEAC Europe GmbH

Bahnstraße 12
65205 Wiesbaden-Erbenheim
Deutschland

Telefon: +49 (0) 611 71 58-0
Telefon Support: +49 (0) 611 7158-700
(wochentags von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:30 bis 16:30 Uhr)
Telefax: +49 (0) 611 71 58-393
URL: http://www.tascam.eu/



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von TonBild »

carstenkurz hat geschrieben: Das sehe ich wie Du, deswegen nervt mich das mit dem Stromverbrauch auch tierisch. Mit einem Zoom muss man schon verdammt vertraut sein, um damit zuverlässig komplexere Szenarien mit mehreren Quellen abwickeln zu können. Der Tascam wäre da wesentlich straighter und sicherer.
Wenn man mit Tascam vertraut ist, ja.

Aber ich habe mit Produkten von beiden Herstellern gearbeitet und zumindest bei normalen Aufnahmen konnte ich die Zoom Recorder einfacher und schneller bedienen.



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von TonBild »

Jalue hat geschrieben:Ja, ich habe das NTG-2 mit Phantomspeisung gefahrern.
Hier mal ein paar Anmerkungen von Tascam:

"Mit normalen Kondensatormikrofonen sollte eine Batterielaufzeit von etwas über 4 Stunden bei der Verwendung von Eneloop Pro Akkus möglich sein.

Mit normalen Eneloop Akkus ca 3 Stunden und mit den Evolta Batterien ca 3 1/2 Stunden.

Gegebenen falls könnte ein umschalten auf eine 24V Phantomspeisung die Laufzeit auf jeden Fall verlängern.

Denkbar wären hier neben einem eventuell hohen Strombedarf der verwendeten Mikrofone, ein hoher Strombedarf der SD Karte-dieser ist bei manchen Karten nicht zu unterschätzen- oder ein Defekt des Gerätes."

Vielleicht hilft dir das weiter.



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von Jalue »

Es gibt von Tascam ein Wechselstromadapter und ein externes Batteriepack, außerdem kann man die Stromversorgung über den USB Anschluss eines Computers durchführen. Im Lieferumfang enthalten ist nur das USB Kabel ;-( Dass ext. Batteriepack fasst aber ohnehin nur 4 AA Akkus, womit dann insgesamt 8 Akkus / Batterien den DR 70 speisen würden. Nach meinen Erfahrungen (s.o.) macht das den Kohl ncht fett. Sinniger erscheint mir die externe Versorgung über einen Akku, wie er z.B. für das Aufladen von Smartphones angeboten wird. Mit dem DR 60 wurde das schon gemacht:

http://www.dslrfilmnoob.com/2014/03/28/ ... tery-pack/

Die Dinger sind billig und haben z.T. eine satte Kapazität. Beim nächsten Gang zum 'großen C' wandert mal einer in den Einkaufskorb.



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von TonBild »

Jalue hat geschrieben: Dass ext. Batteriepack fasst aber ohnehin nur 4 AA Akkus
Der Tascam BP-6AA fasst 6 AA Akkus. Eine Alternative wären auch Standard-USB Akku-Packs:

http://www.patriotmemory.com/product/de ... 04&type=26

Aber das Hantieren mit diesen Alternativen kann nur eine Notlösung sein. Wenn Dein Tascam DR-70D einen Defekt hat und er repariert werden kann, wäre das vorzuziehen.



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von Jalue »

Okay, sorry, habe ein paar Threads überlesen, daher die Redundanzen. Zunächst mal, @TonBild, danke für deine Recherchen bei Tascam - und gut, dass die hier mitlesen. Vielleicht sollten wir User öfter Erfahrungsberichte posten. Werde jetzt noch einen letzten Test mit mittlerweile eingefahrenen Akkus und einer anderen SD-Karte durchführen. Wenn das nichts bringt, schicke ich das Gerät zu Tascam.



zlois
Beiträge: 177

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von zlois »

Nachdem ich seit kurzem auch Besitzer eines DR-70D bin, möchte ich dieses Thema nochmal ausgraben.
Ich habe noch nicht viel damit gearbeitet, gestern hatte ich den ersten ernsthaften Einsatz, aber trotzdem kann ich denke ich schon einiges zu dem Gerät berichten.

Die Batterielaufzeit ist tatsächlich erschreckend kurz. 4 neue Varta High Energy Alkaline Batterien, 2 Mikrofone mit Phantomspeisung, nach knapp über 30 Minuten Betrieb steht die Batterieanzeige jetzt deutlich unter der Hälfte. Die eine Stunde Laufzeit scheint sich also zu bestätigen.
Allerdings lässt sich der DR-70D auch über USB mit Strom versorgen (gerade ausprobiert), es kann also ein Netzteil (das auch stark genug ist die benötigten ~2A zu liefern) oder ein USB-Akku verwendet werden. Ich denke, ich werde mir eines dieser USB-Powerbanks besorgen, die gibt es ja ziemlich preiswert mit Kapazitäten um 10-20Ah, das sollte dann für 5-10 Stunden Betrieb reichen. Wie lange das der Mikro-USB-Anschluss mitmacht, ist natürlich die andere Frage.

Das Menü finde ich katastrophal, unlogisch und verwirrend aufgebaut. Es gibt u.A. die zwei Kategorien "Basic" und "Input", und sämtliche die Eingänge betreffenden Parameter sind scheinbar ohne jede Logik auf diese beiden Menüpunkte aufgeteilt. So finden sich die Einstellungen für die Aufnahmebereitschaft der einzelnen Kanäle, das Panorama, der Gain (Low, Medium, High), die Eingangswahl und die Aktivierung des Plug-In Power für den Miniklinken-Mikrofoneingang im "Basic"-Menü, während die Umschaltung der Eingänge zwischen Line/Mikrofonpegel (was hier ebenfalls "Input Gain" heißt), Limiter, Lowcut, Delay und Phantomspeisung für die XLR-Buchsen im "Input"-Menü untergebracht sind. Das ganze ist dann nochmals innerhalb der einzelnen Parameter verschachtelt - die Aktivierung des Plug-In Power für die Miniklinke geschieht über die Eingangswahl, für die Aktivierung des Line-In über Miniklinke muss im Basic-Menü für den Eingang "Mic" und im Input-Menü "Line" ausgewählt werden, und die Phantomspeisung der XLR-Buchsen hängt am Gain im Input-Menü dran... Die Eingangsbezeichnung "Mic" kann abhängig vom gewähltem Kanal entweder Stereomikro über Miniklinke oder internes Mikro bedeuten, dabei muss im Input-Menü dann zusätzlich der Gain auf "Mic" gestellt werden. Die XLR-Mikroeingänge heißen dafür nicht Mic, sondern XLR..
Es ist zum Wahnsinnigwerden. In diesem Menü im hektischen Alltag den passenden Parameter zu finden ist praktisch unmöglich.

Ich hatte bei meinem gestrigen Einsatz ein merkwürdiges Phänomen. Nach dem Einschalten hatte ich für 1-2 Minuten ein merkwürdiges "Wummern, Klopfen" auf beiden Kanälen, wie Trittschall, nur dass sich niemand im Raum bewegt hat. Das ganze ist dann immer leiser geworden und hat schließlich aufgehört. Das Problem ließ sich auch nachträglich trotz längerem Herumprobieren nicht reproduzieren.
Auffallend ist auch, dass es nach dem Einschalten bei aktivierter Phantomspeisung für die ersten ~10 Sekunden immer ganz hässliche Geräusche gibt (Knistern, Knacksen, Brummen), das habe ich so noch bei keinem Gerät erlebt. Mir scheint, dass die Phantomspeisung in dem Gerät insgesamt nicht sehr stabil ist, vielleicht war auch das die Fehlerquelle für die Störgeräusche, die ich gestern hatte. Ich habe diese Woche noch einige Drehtermine, bei denen der Recorder zum Einsatz kommen wird - ich bin gespannt, ob es dabei auch Probleme geben wird.

Das Gerät arbeitet im Stop-Modus als Mixer und gibt die Eingangssignale an den Line-Out und den Kopfhörerausgang aus, das Panning lässt sich im Menü für jeden Kanal einstellen. Die Verwendung als "Low-Budget-Fieldmixer" ist somit grundsätzlich möglich, allerdings gibt es dabei ein paar Dinge zu beachten.
Das Ausgangssignal über den Line-Out ist sauber, hier gibt es keine Probleme. Der Ausgang lässt sich auch auf Mikrofonpegel umschalten - dann rauscht es jedoch dermaßen (das Rauschen kommt definitiv vom Ausgang des Tascam und nicht vom Eingang der Kamera), dass der so auf der Kamera aufgezeichnete Ton nicht ernsthaft brauchbar ist. Zum Syncen reicht es natürlich aus.
Abhilfe, wenn die Kamera über keinen Line-In verfügt:
Ein Adapter von Line auf Mic-Pegel, also ein Klinkenkabel mit eingebautem Abschwächer. So etwas gibt es nach intensiven Recherchen von einem einzigen Hersteller (Sescom) in den USA zu kaufen, für irgendwas um die 30€ + Überseeversand. Wem das zu teuer und umständlich ist, greift zum Lötkolben und baut sich so ein Kabel in 10 Minuten selber. Materialkosten: ca. 3€, Anleitung dazu gibts hier (oberste Version, 40dB Dämpfung passt für diesen Zweck gut):
http://www.epanorama.net/circuits/line_to_mic.html
Ich habe mir zwei Winkel-Klinkenstecker mit relativ großem Gehäuse dazu gekauft und die Widerstände direkt in das Steckergehäuse eingebaut. Funktioniert prima, jetzt kann ich direkt mit Line-Pegel aus dem Tascam raus und in den Mikrofoneingang der Kamera hinein, und das ganze praktisch rauschfrei.
Bedenken sollte man, dass die Eingangsregler keine analogen Potis sind, sondern digitale Regler. Die Pegeljustage erfolgt in Stufen, und diese Stufensprünge sind sehr deutlich zu hören, teilweise begleitet von leichten Knacksern. Von einer Pegelkorrektur während laufender Aufnahme sollte man also möglichst absehen.

Bezüglich Transportmöglichkeit habe ich lange nach einer passenden Umhängetasche gesucht. Die Mischertaschen für professionelle Fieldmixer (Sounddevices 302 o.ä.) kosten gleich mal so viel wie der ganze Tascam DR-70D, das war also keine Lösung, und eine spezielle Tasche für den Tascam gibt es nicht. Fündig geworden bin ich schließlich bei Fostex. Die Tasche nennt sich Fostex SC-302, ist eigentlich für einen Fostex-Recorder bestimmt, passt jedoch wie angegossen zum DR-70D und ist sehr praktisch, wenn der Recorder mal unabhängig von der Kamera im Außeneinsatz verwendet wird. Dazu stimmt m.E. auch der Preis.

Ja, das zu meinen ersten Eindrücken...



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von Jalue »

Hey,

danke für den Input. Ich habe das Teil jetzt schon seit rund einem Vierteljahr im Einsatz und mich mit den Schwächen einigermaßen arrangiert - dahingehend, dass ich es grundsätzlich OHNE Phantomspeisung betreibe, dann bewegt sich die Batterielaufzeit mit gut eingefahrenen Akkus im akzeptablen Bereich. Außerdem tritt es grundsätzlich nur bei Interviews in Aktion, nicht zuletzt weil mir das Brikett im "Regelbetrieb" unter der Nikon D 5200 doch zu sperrig ist und sich die Befestigungschraube unter der Kamera gerne mal löst, so dass man dann "Wackelpudding" in der Hand hält. Für den Handkameraeinsatz ohne Rig / Cages ist der DR 70 m.E. jedenfalls so (un-) geeignet wie alle anderen Audiorecorder.

An die etwas schräge Menüführung habe ich mich inzwischen halbwegs gewöhnt Nicht nachvollziehen kann ich deine "Knack-Brummprobleme" bei aktivierter Phantomspeisung. Hat mein DR 70 definitiv nicht. Sollte das Problem öfter auftreten, würde ich ihn einschicken, umtauschen.

Ein Wolke ist das Ding übrigens bei reinen Sprachaufnahmen. Die Klangqualität der Aufnahmen schlägt die bei uns im Büro ebenfalls eingesetzten ZOOM-Recorder eindeutig.

Danke für den Tipp mit der Fostex-Tasche. Die werde ich mir anschauen.



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Tascam DR-70D -- 4x XLR für Video-DSLRs

Beitrag von Jalue »

Ergänzend vielleicht noch zwei weitere Erkenntnisse, nach den Erfahrungen mit der aktuellen Produktion:

1. Wenn man den DR 70, wie herstellseitig vorgesehen, quer unter die Kamera montiert, wird jede DSLR dadurch grausam unhandlich, zumindest im Handkameraeinsatz. Mann kann das Ding aber ja auch problemlos LÄNGS unter die Kamera schrauben. Schon fast peinlich, aber diese banale Erkenntnis kam mir auch erst heute, nachdem sich die Befestigungsschraube unter der Kamera zufällig gelöst hatte. Dann wird eine DSLR-DR 70 Combo so schmal und handlich, wie sie sein sollte. Bevor man die Kamera auf das Stativ setzt, muss man den DR 70 dann allerdings wieder "quer drehen", da sich Keilplatten mit Sicherungsstift nur in dieser Richtung montieren lassen. Tipp an Tascam: Beim Nachfolgemodell noch eine zweite Bohrung für den Sicherungsstift um 90 Grad versetzt anbringen. So ein "zweites Löchlein" würde den Nutzwert des DR 70 um gefühlt 50 Prozent erhöhen.

2. Gilt möglicherweise nur für die Nikon D5200: Wenn man Ton aus dem DR 70 in die Kamera durchschleift, dann unbedingt an der Kamera die automatische Aussteuerung abschalten, sonst zieht sie jedes Grundrauschen brutal hoch. Komischerweise ist das beim Direktanschluss eines Mikros an die Kamera nicht der Fall.



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