SONY bitte ändern.... DoneVegas hat auch mit ProRes clips in HD ein anderes Verhalten als mit den uhd-ProRes clips des Shoguns oder Q7. Bis auf die Lumaspreizung (die viele einfach korrigieren) gehts in HD. Als 10bit wird das Material halt zumindest in uhd nicht erkannt - auch nicht in HD wenn ich mich recht erinnere.
Den Newsletter hab ich gestern bekommen, von BPM. Wenn es nur eine Prores Gurke wäre, aber es ist ja auch noch eine Cmosis CMV12000 Gurke:-)Jott hat geschrieben:Kriege gerade eine Mail: AJA Cion jetzt lieferbar. Die nächste ProRes-Gurke! :-)
;-)Jott hat geschrieben:fcp x taugt also doch nichts.
Wenn scho0n dann Quecksilber Maschine.Axel hat geschrieben: Es gab zwischenzeitlich ein Wettschneiden zwischen FCP 7 und Premiere CS sowieso, bereits mit Merkur-Maschine.
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Wobei sich diese Materialorganisation auch nicht auf wunderbare Weise von selbst macht.Axel hat geschrieben:
Aber wiederum heißt das ja nicht, dass das unterlegene NLE "nichts taugt". Es heißt meines Erachtens nur, dass FCP X, wie FCP 7, seine Hauptstärken in der Materialorganisation hat.
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Axel hat geschrieben:Aber wiederum heißt das ja nicht, dass das unterlegene NLE "nichts taugt". Es heißt meines Erachtens nur, dass FCP X, wie FCP 7, seine Hauptstärken in der Materialorganisation hat.
Allerdings nicht. Ich würde mal raten, wenn man in der o.g. Situation nur zehn Clips aus 500 benötigt, fängt man nicht großartig das Versehen mit Schlagwörtern oder das Anlegen von Sammlungen an. Es geht praktisch in erster Linie darum, wie ich möglichst schnell (und trotzdem noch genau genug) alles Material sehen, überfliegen kann. Bildclips gefunden?Frank Glencairn hat geschrieben:Wobei sich diese Materialorganisation auch nicht auf wunderbare Weise von selbst macht.
Wäre auch komisch, wenn plötzlich der Meister die Zwiebeln schälte. Rattatouille war schließlich nur ein Märchen.Valentino hat geschrieben:Ganz am Ende steht dann der Cutterassistent, der die Clips nach Bildern bzw. den Vorlieben der Cutter sortiert.
Dieser Workflow ist im Grunde schon älter als das erste NLE ...
Vielleicht ein kleines bisschen anders im Detail und im Ganzen etwas moderner. Solange allerdings der Tonmeister, da er eh schon sitzt, auch die Metadaten eingibt (stelle ich mir irgendwie auf bayerisch vor. Host die Dot'n? Freili, hock grad eh bloaß. Ja, hervorragend, do braun wer des FCP net, dean Scheißdreck do) und der Assistent brav alles einpflegt, grasen da eher die Kühe.Valentino hat geschrieben:... und deswegen die Frage, wird mit FCPX bei Szenischen Produktionen wirklich schneller bzw. anders gearbeitet?
Ich für meinen Teil würde sagen nein.
Das ist bestimmt richtig. Je kleiner die Produktion, umso mehr profitiert sie von FCP X. Für die ganzen Leute, die laut Light Irons Michael Cioni von den völlig transparenten Metadaten am Set profitieren sollten, müssten ja erst mal wieder Stellen geschaffen werden. 'Mr Smiths tablet holder'. Jede Menge Volk, das, statt überflüssige Selfies zu schießen, überflüssige Metadaten tippt. Und editiert. Und auswertet. Nein nein, du hast schon Recht. Film ist nicht soo virtuell, dass irgendwelche coolen Apps ihn besser machen könnten (das sowieso nicht, siehe Focus) oder einfacher machen.Valentino hat geschrieben:Alle anderen One-Man-Show oder Freelancer arbeiten meist recht unterschiedlich und haben mit FCPX auch keine so steile Lernkurve wie bei Avid oder Premiere. Auch beim Dokumentarfilm wird FCPX seine Vorteile haben.
Versteh ich nicht, wozu du da Prelude brauchst?Axel hat geschrieben:
Allerdings nicht. Ich würde mal raten, wenn man in der o.g. Situation nur zehn Clips aus 500 benötigt, fängt man nicht großartig das Versehen mit Schlagwörtern oder das Anlegen von Sammlungen an. Es geht praktisch in erster Linie darum, wie ich möglichst schnell (und trotzdem noch genau genug) alles Material sehen, überfliegen kann. Bildclips gefunden? .
Aber nicht im Medienbrowser, sondern erst im Projektfenster. Wenn du zehn aus fünfhundert raussuchen müsstest, würdest du 490 für nix importieren. Das ist natürlich, neben anderem, "the Premiere way".Frank Glencairn hat geschrieben:Versteh ich nicht, wozu du da Prelude brauchst?Axel hat geschrieben:
Allerdings nicht. Ich würde mal raten, wenn man in der o.g. Situation nur zehn Clips aus 500 benötigt, fängt man nicht großartig das Versehen mit Schlagwörtern oder das Anlegen von Sammlungen an. Es geht praktisch in erster Linie darum, wie ich möglichst schnell (und trotzdem noch genau genug) alles Material sehen, überfliegen kann. Bildclips gefunden? .
Skimmen geht doch in Premiere ganz wunderbar.
Und wie lange dauert das importieren von 500 clips?Axel hat geschrieben:
Aber nicht im Medienbrowser, sondern erst im Projektfenster. Wenn du zehn aus fünfhundert raussuchen müsstest, würdest du 490 für nix importieren. Das ist natürlich, neben anderem, "the Premiere way".
Warum denn importieren...? Nur wenn du magst....Frank Glencairn hat geschrieben:Und wie lange dauert das importieren von 500 clips?Axel hat geschrieben:
Aber nicht im Medienbrowser, sondern erst im Projektfenster. Wenn du zehn aus fünfhundert raussuchen müsstest, würdest du 490 für nix importieren. Das ist natürlich, neben anderem, "the Premiere way".
In der Zeit kann ich mir nicht mal nen Kaffee holen.
Axel hat geschrieben:Aber nicht im Medienbrowser, sondern erst im Projektfenster. Wenn du zehn aus fünfhundert raussuchen müsstest, würdest du 490 für nix importieren. Das ist natürlich, neben anderem, "the Premiere way".
Wir spielen gerade Pingpong. Jeder von mir aufgezeigte Unterschied im DETAIL lässt sich natürlich in Premiere auf dessen typische Art je nach Sichtweise kompensieren, imitieren oder anders, womöglich besser machen. Stand der Dinge: Ich habe nach einer beträchtlichen Zeit, die das Sichten nun mal braucht, zehn Clips in meiner Mediathek, du in nullkommanix fünfhundert. Wie gehst du jetzt vor, wenn du einen benötigten Clip gefunden hast durch Skimmen über die Icon-Ansicht?Frank Glencairn hat geschrieben:Und wie lange dauert das importieren von 500 clips?
In der Zeit kann ich mir nicht mal nen Kaffee holen.
Längst geschehen. Premiere hat ja schon geklaut. Die "Hover-Scrub"-Funktion führte es ein knappes Jahr nach Erscheinen von FCP X ein. Ohne großes Tamtam. Es ist witzig, Tutorials dazu anzuschauen. Sinngemäß: ach, übrigens können Sie jetzt auch den Clipinhalt überfliegen, ohne mit der Einfügemarke zu scratchen. Wenn die Funktion Sie nervt, können Sie sie mit shift+h deaktivieren. Es ist, wie vieles bei Adobe, dem gewaltigen Funktionsumfang zugefügt, gelungene Integration sieht anders aus. Die Unterschiede im Detail bei FCP X sind:olja hat geschrieben:Bin aber gespannt, wann der erste Hersteller das Konzept clont.
Valentino hat geschrieben:Wie Frank hier schon öfters geschrieben hat, werden bei FCPX Funktionen einfach nur anders benannt, gehen tut das aber mit Premiere genauso schnell.
Das seh ich immer noch anders, aber da kommen wir wahrscheinlich nie auf einen gemeinsamen Nenner. Muß ja auch nicht - jedem das seine.Axel hat geschrieben:
Nichts von dem, was Frank früher schon schrieb, stimmte ("FCPX hat Spuren, nennt sie bloß nicht so").
merlinmage hat geschrieben:Die Apple "Basher" sind hier wohl wesentlich erträglicher, als die Leute, die krampfhaft versuchen, FCP X als Maß aller Dinge und die Messlatte heutiger NLEs zu verteidigen. Lasst es doch einfach sein.
Eben.Axel hat geschrieben: Wie ich das sehe, sind das nur scheinbar läppische Detailunterschiede. In der Summe erleichtern sie das Bewältigen großer Footagemengen.
Farbtafel-Pucks wird es so schnell woanders wohl nicht geben.DV_Chris hat geschrieben:Ich bin ja schon gespannt, wann der erste Hersteller die Idee klaut, aus Colour WHEELS Schieberegler zu machen oder den Audiomixer wegzulassen ;-) *scnr*