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Videoschnitt - was empfiehlt sich?



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Nascor
Beiträge: 7

Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Nascor »

Schon eine gefährliche Frage im Titel, also, um sie ein wenig zu entschärfen und keine Grabenkriege anzuzetteln, eine kleine Entschärfung:

Welches Schnittprogramm empfiehlt sich für meine Bedürfnisse?

Auf welche das genau sind, möchte ich im Folgenden kurz eingehen:
Erst einmal vorweg mein System, sollte eigentlich potent genug sein, aber sicher ist sicher:
CPU: Xeon E3-1240 V3
GPU: GTX770
RAM: 16GB
2 Monitore, beide nicht farbgetreue TFT's einer mit UHD einer mit FHD
Geschnitten werden soll zum Großteil das Material von meiner GoPro Hero 3+ Black Edition.

Neben den üblichen Standards wäre mir eine Möglichkeit zur Bildoptimierung (leichte Farbkorrektur, Tonwertkorrektur, Kontrast, Sättigung, Helligkeit ...) sowie eine brauchbare Bildstabilisierung wichtig. Die SlowMo Funktion mit "Flux" dürfte wohl sonst nur recht teuer zu bekommen sein, wenn ich das richtig gelesen hab, also reicht mir das im separaten Programm.
Etwas Keying wäre auch noch nett (sowohl Keyframe Animation aka Größe und Position als auch Chroma Keying).

Verwendet und einigermaßen damit zurecht gekommen bin ich schon mit einer älteren Version von Magix Video Deluxe sowie von Premiere. Premiere Elements tut es allerdings für meinen Geschmack bei weitem nicht.

Einscheidender Knackpunkt dürfte auch noch der Preis sein:
Da ich das nur Hobbymäßig mache und dazu noch Student bin, sieht es mit größeren Investitionen eher schlecht aus. Auf der Pro Seite steht, dass ich Studentenangebote Nutzen kann. Preis <100€ wäre schön, <200€ wäre das absolute Maximum, dass ich sehr ungern ausschöpfen würde.

Hoffe ihr könnt mir damit ein wenig auf die Sprünge helfen!

Viele Grüße!



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von studiolondon »

Ganz klarer & einfacher Fall:

LIGHTWORKS.

Günstiger geht nicht (da kostenlos), Funktionsumfang, Tempo & Stabilität sind prima (zig A-Budget Titel von Batman über Mission Impossible, Pulp Fiction bis Braveheart sind auf Lightworks geschnitten).

http://www.lwks.com/index.php?option=co ... Itemid=209

Auch gut: Crossplatform, es läßt sich also auf jedem Betriebssystem nutzen (wobei Windows für LW die beste Platform ist).

Ebenfalls kostenlos kannst du das noch mit RESOLVE und FUSION ergänzen.

Mit der Troika Lightworks, Resolve und Fusion hast du schlichtweg mit die besten Tools überhaupt im Markt - und keinen Cent kosten.

Falls du dann doch mal Geld ausgeben willst - oder die maximale Qualität inklusive 4k, 3D/1080p brauchtst etc, kann entweder (a a Adobe Premiere Pro) monatlich gemietet werden (20€ einzeln, 12€/Jahr) oder gekauft werden (+-300€) - aber die Entscheidung kannst du ganz in Ruhe auch in 1,2,3 Jahren treffen.



Nascor
Beiträge: 7

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Nascor »

Premiere ist mir schlichtweg zu teuer, dafür schneide ich zu wenig.

Lightworks hatte ich mal angeschaut, bin aber auf Anhieb nicht gleich damit zurechtgekommen und hab es dann gelassen - aber wenn es sich lohnt würde ich es mir trotzdem anschauen. Problem hier nur:
Lightworks Free is our zero-cost version of Lightworks available for everyone. Lightworks Free has all the power of Lightworks, allowing you to export only to MPEG-4 (Web, YouTube and Vimeo) at a maximum resolution of 720p.
Was ein Viertel des Möglichen und damit mir zu wenig wäre.



Jensli

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Jensli »

Nascor hat geschrieben:Premiere ist mir schlichtweg zu teuer, dafür schneide ich zu wenig.
Deshalb kann man es ja monateweise als Abo mieten. Wenn ich es brauche, werfe ich eine Münze in den Schlitz (sinnbildlich) und kann 30 Tage daddeln. Wenn ich es zwischen zwei Projekten längere Zeit nicht benötige, zahle ich auch nichts. Für Studenten gibt es Sonderkonditionen. Besser gehts doch nicht.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von studiolondon »

Nascor hat geschrieben:Premiere ist mir schlichtweg zu teuer, dafür schneide ich zu wenig.

Lightworks hatte ich mal angeschaut, bin aber auf Anhieb nicht gleich damit zurechtgekommen und hab es dann gelassen - aber wenn es sich lohnt würde ich es mir trotzdem anschauen. Problem hier nur:
Lightworks Free is our zero-cost version of Lightworks available for everyone. Lightworks Free has all the power of Lightworks, allowing you to export only to MPEG-4 (Web, YouTube and Vimeo) at a maximum resolution of 720p.
Was ein Viertel des Möglichen und damit mir zu wenig wäre.
Um die hcohwertigen Tools - egal ob Fusion, Resolve oder Lightworks - routiniert und locker nutzen zu können, solte & muss man sich wirklich ein paar Tage (aber keine Woche) einarbeiten - aber es lohnt sich völlig, weil man danach Jahr für Jahr, Wochen & Monate Arbeitszeit einspart.

Das Limit der kostenlosen Version auf 720P Ausgabe (bearbeiten kannst du ja alle Formate) kann man a) umgehen, indem man bspw. in Lightworks schneidet und - so man 1080p mastern will - dann über Resolve mastert - oder b) eben ggf. 12 bzw 20€ für den Monat zahlt, bzw sich irgendwann mal die zeitlich völlig uneingeschränkte Version kauft.

Wenn du kaufen willst (anstelle ab und an mieten bzw kostenlos) haben Vegas 11/12 auch noch sehr gute Preise für die Leistung; aber ich rate dir dennoch an: besser fang mit den ganz hochwertigen Tools a la Lightworks&Resolve an, arbeite dich ein - nach 1,2,3 Tagen Übung bist du um Klassen schneller als mit den einfachen Softwares. Zudem wirst du mit den Tools als Knowhow auch ggf. mal Assistenzjobs annehmen können - und u.U. somit ganz locker Geld für eine Vollversion nebenher verdienen.

Mit dem kostenlosen Resolve kannst du auch schneiden, das ist in inzwischen integriert worden.



Nascor
Beiträge: 7

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Nascor »

Abo fällt für mich eher flach, bin da eher der "spontane" Typ, kann gut sein dass ich mal eben was probieren will und dann 30 Tage nicht mehr ins Programm schaue.

Absolute Profisoftware muss es definitiv nicht sein. Habe weder vor in die Berufsrichtung zu gehen noch kommerziell nebenher zu arbeiten. Und für eine GoPro...die Software sollte nachher nicht mehr als die Kamera kosten.

Welche Vorteile bietet denn Lightworks bspw gegenüber Vegas (was ich dann doch recht teuer finde) oder Magix für einen "Hobbyschneider"?

Vielen Dank schon für die Hilfe bisher!



merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von merlinmage »

Wenn es reines Hobby ist, nimm das, was dir gefällt und was du gerne magst. Erst wenns an Sharen mit anderen Tools im Profibereich geht, brauchst du eine größere Software. Und Assijobs bekomsmte dann eig nur mit Avid/PP/FCP.



Nascor
Beiträge: 7

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Nascor »

merlinmage hat geschrieben:Wenn es reines Hobby ist, nimm das, was dir gefällt und was du gerne magst. Erst wenns an Sharen mit anderen Tools im Profibereich geht, brauchst du eine größere Software. Und Assijobs bekomsmte dann eig nur mit Avid/PP/FCP.
Sollte ich Geld dafür ausgeben, hätte ich auch gerne, dass es entsprechend stabil läuft und einen annehmbaren Funktionsumfang hat. Vor Allem Punkt 1 ist bei vielen und auch größeren Videodateien oft nicht gegeben, trotz relativ leistungsstarker Hardware



merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von merlinmage »

Ich habe damals (so CS 2-3 rum) Adobe Software "geliehen" und hab damit angefangen. Als es dann aber ans Eignemachte (Cash) ging, hab ich Adobe dann gekauft und später gemietet. Avid kann man mittlerweile ja auch mieten (11.- als EDU pro Moant z.B.) und FCP fällt bei dir ja flach.



macwalle
Beiträge: 267

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von macwalle »

studiolondon hat geschrieben: Um die hcohwertigen Tools - egal ob Fusion, Resolve oder Lightworks - routiniert und locker nutzen zu können, solte & muss man sich wirklich ein paar Tage (aber keine Woche) einarbeiten - aber es lohnt sich völlig, weil man danach Jahr für Jahr, Wochen & Monate Arbeitszeit einspart.
Thumbs up für diesen Hinweis, Studio!
Kann ich nur unterschreiben.

Ich selber muss mich ja auch durch jede neue Software fräsen,
die mir unterkommt ob des technischen Fortschrittes;
dabei wollte ich ursprünglich, vor Dezennien,
nur mal schreiben und Redakteur sein …

Nunja, was lernt uns das?
So wunderbare Optionen die technische Evolution uns auch bietet,
so unerlässlich ist es eben auch, sich ins jeweilige Werkzeug einzufuchsen …

Nebenbei kann das Lernen ja auch ein libidinöser Akt der Befriedigung sein –
wenn dann nämlich der Aha-Moment kommt … ;-)

Dieses Problem des nur begrenzten Willens,
sich mit einem komplexen Werkzeug auseinanderzusetzen,
scheint mir allerdings langsam auch generationenabhängig zu sein –
verdächtig viele »Twenty-Somethings and above« scheinen keine Lust darauf zu haben,
sich intensiv in eine Materie einzuarbeiten.
Woran das liegt, darüber könnte man sehr schön spekulieren.

Eine diesbezügliche Diskussion gab es hier:

https://www.slashcam.de/forum/viewtopic.php?p=776508#776508

Nebenbei, Studio,
begrüße ich es sehr, wieder öfter etwas von Dir zu lesen;

ich bin zwar ganz anders unterwegs als Du
(Dorfreporter mit einem alten 2008er MacPro und FCPX im Gepäck),
empfinde die Verbal-Schlachten mit Deinen ebenfalls sehr engagierten Kontrahenten
aber immer als sehr erfrischend!

Dafür meinen Dank!

Außerdem kann es durchaus sein,
dass ich mich noch dieses Jahr intensiver
mit dem Thema »Hackintosh« auseinandersetzen werde,
und da sind Deine Tipps immer willkommen.

Apples Produktpolitik gefällt mir schon länger nicht mehr,
obwohl FCPX für mich ideal ist.
Aber die Hardware …
Hätten Sie doch nur die »Käsereibe« anständig aktualisiert,
und alles wäre gut.

Nunja, das ist eine andere Baustelle.
Gruß vom Elbdeich



macwalle
Beiträge: 267

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von macwalle »

Nascor hat geschrieben: 2 Monitore, beide nicht farbgetreue TFT's einer mit UHD einer mit FHD
Halbwegs hilfreich dürfte für Dich der Einsatz eines Colorimeters sein –
ich nutze das hier, auch für Monitor-Tests:

http://www.xrite.com/i1display-pro

Straßenpreis liegt um die 190 Euro, schwankt aber stark –
ich habe es vor sechs Monaten für rund 160 Euro geschossen.

Mit dem Colorimeter erweiterst Du zwar nicht den Farbraum Deines Monitors,
aber der Bildschirm gibt die Farben aufgrund eines Referenz-Modells
innerhalb seines Vermögens halbwegs sauber wieder.

Ich selbst war ganz erstaunt, welche Abweichungen sich da ergaben …

Letztlich aber kannst Du eh nicht entscheiden,
wie Dein Bild/Video beim Rezipienten ankommt,
weil deren Monitore/Displays ganz anders abgestimmt sein können.

Immerhin hast Du für Dich eine Referenz, und darum geht es.

Natürlich sind knapp 200,– Euro eine Ansage,
zumal für einen Studenten,
aber warum kauft Ihr Euch so ein Teil nicht zusammen?

Finde vier Interessierte, und Du bist mit ca. 40 Euro dabei.

Im Allgemeinen ist es sinnvoll,
alle vier Wochen den Monitor zu kalibrieren,
den Rest der Zeit liegt das Teil dann halt im Schrank.
Gruß vom Elbdeich



Nascor
Beiträge: 7

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Nascor »

Dieses Problem des nur begrenzten Willens,
sich mit einem komplexen Werkzeug auseinanderzusetzen,
scheint mir allerdings langsam auch generationenabhängig zu sein –
verdächtig viele »Twenty-Somethings and above« scheinen keine Lust darauf zu haben,
sich intensiv in eine Materie einzuarbeiten.
Woran das liegt, darüber könnte man sehr schön spekulieren.
Kosten - Nutzenrechnung trifft es in diesem Fall wohl eher. Für meine zwecke empfinde ich das ein wenig als "Overkill", wo ich mir wohl oder übel die Frage stellen muss, warum ich mich viele Tage in eine Software einarbeiten muss, die zwar professioneller sein mag, aber das Ergebnis dann auf das gleiche rauskommt, wie wenn ich mich bei einer anderen Software nur wenige Stunden oder noch weniger einarbeite.
Der Effekt mag der gleiche sein, Effizienz ist hier das Stichwort.
Halbwegs hilfreich dürfte für Dich der Einsatz eines Colorimeters sein –
ich nutze das hier, auch für Monitor-Tests:
Habe ich mir Tatsächlich schonmal überlegt, aber für meine Zwecke der oben beschriebene Overkill. Und Mitstreiter finden dürfte im näheren Umfeld auch nichts werden, siehe unten.


Ich sollte vielleicht noch dazu erwähnen, dass ich nichts in die Richtung studiere, sondern am Anfang eines Maschinenbaustudiums stehe, und somit die "monetarisierung" meines Könnens in Sachen Videoschnitt eher flach fällt.
Für das eine oder andere halbwegs ordentlich aufbereitete Video von einem Urlaub oder Vereinsfest bzw Wettkampf sollte es reichen, mehr wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.



wir-helfen.TV
Beiträge: 79

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von wir-helfen.TV »

Hi,

wenn Du also aufspielen und loslegen möchtest, kann ich Dir Magix empfehlen. Also für den "Hobbyisten".
Die große Version bekommst Du aktuell sogar für 50 statt für 110 Euronen. Guckst Du hier.. http://www.magix.com/de/video-deluxe/detail/
Und für das Learning by doing hilft Dir YouTube weiter.

Viele Grüße,

Jörg vom WHTV Team
wir-helfen.TV e.V
Hoffstraße 58
21079 Hamburg



Jensli

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Jensli »

wir-helfen.TV hat geschrieben:Hi,

wenn Du also aufspielen und loslegen möchtest, kann ich Dir Magix empfehlen. Also für den "Hobbyisten".
Er legt aber Wert auf eine stabile Software. Und dafür ist Magix nun nicht gerade bekannt...

Ich habe noch den POWERDIRECTOR 12 ultra rumliegen. Den könnte ich dir für 30,- überlassen. Damit habe ich vor Premiere geschnitten, sehr gute Software und immer Testsieger (vor Magix) bei den Hobbyschnittprogrammen und kinderleicht zu erlernen.



didah
Beiträge: 975

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von didah »

wow - ein xeon system zum gopro videos schneiden? nice, hätt ich auch gern :)

weils ja gerade in der newssection ist - https://www.slashcam.de/news/single/mova ... 11959.html - is das vielleicht was für dich? kostet 30€, also kann mans ja mal ausprobiern....
mean people suck



Nascor
Beiträge: 7

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Nascor »

Habe mir mal die Trials von Deluxe 2015 Premium (lohnt sich Pro X6? würde über Studentenrabatt auf knapp 170 gehen) und Powerdirector 13 Ultimate Suite runtergeladen, mal schauen wie sie sich schlagen.

didah hat geschrieben:wow - ein xeon system zum gopro videos schneiden? nice, hätt ich auch gern :)

weils ja gerade in der newssection ist - https://www.slashcam.de/news/single/mova ... 11959.html - is das vielleicht was für dich? kostet 30€, also kann mans ja mal ausprobiern....
Hört sich sehr nach Fokus auf Stabilisierung an. Ist mal zwar wichtig, aber nicht nur. Sonst würde ich VirtualDub mit Deshaker nehmen (klappt erstaunlich gut).

Der Xeon hat seine Daseinsberechtigung durch CAD und das ein oder andere Spiel. Auch zum hin und herkonvertieren sehr praktisch. Und bei gleicher Leistung ein gutes Stück günstiger als ein vergleichbarer i7 :)



Nascor
Beiträge: 7

Re: Videoschnitt - was empfiehlt sich?

Beitrag von Nascor »

So, grad zeitlich etwas eng bei mir, habe aber dennoch etwas Zeit gefunden mit den Programmen rumzuspielen:

Powerdirector fällt für mich eher raus, nach kurzem rumspielen mit einem clip war schon keine auch nur ansatzweise flüssige Wiedergabe mehr möglich.

Magix bin ich die Bedienung gewohnt, aber fast einen tick zu Simpel. Außerdem war der Export nicht ganz sauber.


Habe mich zusätzlich tatsächlich noch ein wenig an "Resolve" rangewagt. Und muss sagen, es gefällt mir! Die grundlegenden Sachen gehen deutlich einfacher als ich vermutet hatte.

Spasseshalber habe ich mir auch noch Fusion runtergeladen, mal schauen wie das mundet.

Wie ist denn der "Workflow"? Resolve -> Fusion -> und dann schnitt? Ein Schnittprogramm bin ich noch am suchen, die limitierung auf 720p ist mir bei Lightworks zu niedrig, auch die Bedienung von Lightworks ist nicht ganz mein Fall. Muss aber zugeben, dass ich das wirklich nur überflogen habe.



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