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hatte ich das kurzfilmdrehbuch...



Kreativität, Drehbuch schreiben, Filmideen, Regie, und ähnliches
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Benutzername
Beiträge: 2535

hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von Benutzername »

...schon mal hier vorgestellt? na ja, dann tu ich das mal. das habe ich vor zwei jahren oder so geschrieben.

mich interessiert eure meinung dazu. egal ob negativ oder positv, hauptsache konstruktiv, so das ich das drehbuch besser machen kann. es ist nichts abgedrehtes. reale welt mit realen figuren.

http://www.file-upload.net/download-103 ... f.pdf.html
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



7River
Beiträge: 3684

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von 7River »

Hieß das Drehbuch damals nicht "Überraschung"? Warum dieser haarsträubende Titel jetzt?!



Funless
Beiträge: 5484

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von Funless »

Ob Du das Drehbuch hier schonmal gepostet hast oder nicht weiß ich nicht, da ich Deine Aktivitäten hier nicht explizit verfolge. Ich selber hab’s zum ersten Mal gelesen und ich werde mal mein rein persönliches Feedback dazu abgeben.

Ich habe bei diesem Drehbuch einiges zu kritisieren und gleich mal vorab: Nicht persönlich gemeint auch wenn es in den nachfolgenden Absätzen vielleicht nicht so scheinen mag.

Fangen wir bei der Story an sich an. Es ist jetzt nichts neues (Missverständnis gedöhns Plot im Gangsta-Mileu), was nicht schon in der einen oder anderen Form abgehandelt wurde (teilweise in “Pulp Fiction“ oder auch [um ein aktuelleres Beispiel zu nennen] in “Killing Them Softly“). Gut, wahrscheinlich war ja auch nicht Deine Intention hier das Rad neu zu erfinden. Ich vermute Mal Du hattest einen schwarzhumorigen Gangsta-Short im Kopf, was ja auch grundsätzlich gesehen nichts Verwerfliches ist.

Doch auch hier dasselbe Problem mit den Dialogen und mit Deinen Charakteren (wie schon beim „Küchenbrand“): Die Dialoge sind (und erst recht mit dem Hintergrund dass Du bestimmte Typen aus einem dedizierten Milieu darstellen möchtest) zu aufgesetzt und daraus resultierend zu unglaubwürdig. Zudem fehlt bei der Einführung der meisten Charaktere die Figur Beschreibung die i.d.R. aus min. drei Adjektiven bestehen sollte. Bei einigen hast Du es zwar Ansatzweise getan, bei den meisten jedoch nicht (Bspw. Joe, ist er dick, dünn, sportlich, fahrig, nervös, wie auch immer – er ist 19 Jahre alt, das war’s mit den Infos). Den Charakteren selber fehlt somit Substanz. Und wiederum daraus resultierend fällt es dem Leser (in diesem Falle mir) sehr schwer hier zu folgen.

Eine weitere (aus meiner Sicht) wichtige Regel hast Du auch hier weggelassen: Ein Drehbuch (und hier ist es herzlich egal ob es sich um einen 60 Sekunden Short oder um einen 160 Minuten Schinken handelt) muss sich selber tragen können. Und zwar in allen Aspekten: In der Story, bei den Charakteren, in der Dramatik, im Spannungsbogen, in der Logik, etc. pp. Es dürfen nach dem durchlesen des Skripts keine Fragen offen bleiben. Doch hier bleiben leider eine Menge Fragen offen.

Beispielsweise ist die Bedrohlichkeit der Figur „Sombrero“ zu ungenügend dargestellt. Zum Beispiel könnte man im Dialog zwischen Joe, Mike und Adam, als Alfonsos Identität klar wurde, ja mit eingefügten kurzen Flashbacks Sombreros Standing in dieser Story beleuchten (was weiß ich, Sombrero verhaut irgend einen der seine Schulden nicht bezahlt hat, Sombrero zieht sich lachend im VIP Bereich eines Clubs mit mehreren Chickas auf seinem Schoß und einer 45’er Magnum auf dem Tisch eine Line Koks rein, irgendwie sowas eben). Das würde dann ja auch die Handlung der drei am Schluss (maskiert und bewaffnet zum Treffpunkt zu fahren) nachvollziehbarer machen.

Zudem hat auch dieses Skript (wie schon beim „Küchenbrand“) keinen richtigen Anfang, keine richtige Mitte und kein richtiges Ende. Besser gesagt, die mindestens drei Akte der Story die vorhanden sein müssen sind aus meiner Sicht nicht klar ersichtlich. Stephan von Starshine Pictures beschrieb es ja schon vortrefflich mit "die Kausalkette ist nicht erkennbar". Dem ist nichts hinzu zu fügen.

Somit ist auch dieses Drehbuch (wie schon beim „Küchenbrand“ – ja zum dritten Mal) aus meiner Sicht kein eigenständiger Kurzfilm, sondern eher wie eine Episode eines längeren Films.

Im besten Fall könnte Dein Bikini Todesengel (wenn es dennoch als eigenständiger Short realisiert werden soll) als Youtube Gangsta-Spoof durchgehen, doch ich bezweifle dass dies Deine Intention war.

Über die Rechtschreibfehler im Skript will ich jetzt nicht rum reiten, da wir uns erstens nicht in einem Deutschkurs befinden und zweitens ich f.m.T. bestimmt auch nicht immer alles richtig schreibe. Aber dennoch mein Tipp an dich: Versuch das in den Griff zu kriegen, und wenn Du's abschließend einfach nur durch die Korrektur von Word jagst. Es macht einfach einen besseren Eindruck.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass das oben geschriebene eigentlich zu den Basics gehört. Doch wie in meiner Präambel bereits erwähnt, habe ich hier nur meine persönliche Meinung zum Besten gegeben ohne der Intention eines persönlichen Angriffs Dir gegenüber. Und somit bleibt jedenfalls bis hierhin als Eiapopeia und wir haben uns weiterhin lieb. ;o)
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



domain
Beiträge: 11062

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von domain »

Benutzername, du hast ja ein Glück, dass es bis zu einem gewissen Grade Empathie und Mitleid unter den Menschen gibt.
Erinnert mich an eine Szene in einem wiener Lokal, wo ein Baumeister schon ziemlich besoffen Karten mit anderen spielte. Zuerst fielen ihm nur die Karten hinunter, dabei legte er sein geschwollenes rotes Gesicht auf die Tischplatte und fischte auf dem Boden nach ihnen und zwar unter lautstarken Beschimpfungen seiner Mitspieler: schauts euch den reichen Deppen an, will Karten spielen, aber schafft es nicht mehr. Eben das „goldene“ Wiener-Herz in voller Ausprägung.
Als er aber dann begann seine Geldbörse aufzufalten, hineinstierte, dort Bilder sah, also seine immaginären Karten und immer schrie: gibt schon zua du Trottel, da kippte das Wiener Herz um.
Jessas, jetzt ist er uns übergschnappt, holts die Rettung.



Jensli

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von Jensli »

Märchen von von einem der auszog, Hollywood das Fürchten zu lehren. Muss dir Recht geben Domain - scho a bissl traurig...



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von Benutzername »

Funless,

genau so eine konstruktive rezi brauche ich. danke.

die einführung von sombreo habe ich wohl verpennt. der punkt geht an dich. ja, die liebe grammatik und rechtschreibung. punktabtzug geht an meinen lehrer. ;)

ich beschreibe figuren eingentlich nie, weil man die dann einfacher besetzen kann. aber ich kann das ja mal ändern.

ja, die lieben dialoge. ich sollte mir vielleicht mal mehr zeit lassen, beim verfassen meiner drehbücher. hast du ein dialogbeispiel? meine fassung vom dialog und dann deine bessere fassung. würde mich mal interessieren. und sag mir jetzt nicht, dass du keine drehbücher schreibst und mir deshalb kein beispiel geben kannst. das zieht nicht. immerhin hast du gerade eine rezi mit 675 wörtern geschrieben oder mit 4400 zeichen (mit leerzeichen) abgeliefert.

was soll das eigentlich immer mit dem "nicht persönlich gemeint"? hau rein, wenn du deine kritik schreibst. ich habe keine person, nur eine genie, was sich auch belehren lässt. ich habe meine schwächen, aber storytechnisch ist das drehbuch nicht schlecht. da passiert wenigstens etwas in meiner geschichte. und pointe gibt es auch.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



Funless
Beiträge: 5484

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von Funless »

Naja einfach mal einen alternativ Dialog Vorschlag raus zu knallen funktioniert so nicht.

Weil:

Es stellt sich zuerst die Frage welches „Klischee“ die Protagonisten bedienen sollen, bzw. muss das vorher von Dir vor dem Schreiben klar definiert sein. Ob in deinem Kopf oder auf einem separaten Notizzettel ist hierbei Wurscht (wobei ich persönlich letzteres bevorzugen würde). Gute Dialoge zu verfassen hat auch immer etwas mit dem Kontext der betroffenen Protagonisten zutun. Zudem muss der Dialog mit den Szenenbeschreibungen zusammen passen. Nochmal der Begriff „Kausalkette“, im kompletten Skript muss dieser wie ein roter Faden ersichtlich sein.

Einfach nur jetzt als unverbindliches Bespiel nehme ich mal den Anfang. Ich vermute mal, dass Du die Absicht hattest, den Zuschauer in den ersten Sekunden dahingehend in die Irre zu führen, dass gleich ein Überfall auf die Tankstelle vonstattengehen soll, doch dann kommt der Twist, kein Überfall, sondern das Einlösen einer Wette.

Doch genau das (bzw. dieser Handlungsstrang) ist beim Lesen nicht ersichtlich, denn der Spannungsbogen der hier zum Tragen kommen soll ist nicht vorhanden, weil die Szenenbeschreibung und die Dialoge nicht zusammen passen.

Ich würde den Anfang bspw. so schreiben:

AUSSEN - TANKSTELLE – TAG

JOE (19, sportlich, leicht unruhig, fokussierter Blick) geht mit grimmigen Gesichtsausdruck und mit einem langen Trenchcoat bekleidet auf die Tankstelle zu. Auf der Straßenseite gegenüber stehen MIKE (18, Gangsta Styler, ruhig) und ADAM (19, Gangsta Styler, hibbelig) und sehen Joe gespannt zu.

ADAM: (flüstert ungeduldig) Los, nun mach‘ schon Du Pussi oder (zieht ein Butterfly Messer aus der Tasche) ich helfe Dir nach!

MIKE: (drückt Adam mit Nachdruck Mikes Arm herunter) Bist du irre oder was? Steck das Ding weg, Du bist auf Bewährung du Idiot!

Adam steckt widerwillig das Messer weg.

ADAM: (beleidigt) Du doch auch, also wichs mich nicht an.

MIKE: (grinsend) Halt die Fresse es geht los!

Kurz vor der Tankstelle zieht Joe eine Whiskeyflasche aus der Tasche des Trenchcoats, öffnet sie und nimmt einen kräftigen Schluck.

JOE: (murmelnd) Scheiße Mann! Hoffentlich pack ich das. Fuck!

Aus dem Tankstellenshop kommt LUDWIG (50, stämmig, unrasiert), stellt sich vor die Tür und stemmt die Hände in die Hüften.

LUDWIG: (herausfordernd) Na Du Großmaul? Bist jetzt also endlich bereit deine Wette einzulösen.

JOE: (verärgert, bedrohlich) Ja.

Mike und Adam beginnen aufgeregt auf und ab zu hüpfen.

ADAM: (grinsend) Jetzt! Jetzt!

Langsam nimmt Joe einen weiteren Schluck aus der Whiskeyflasche und schaut dabei die ganze Zeit Ludwig ins Gesicht. Dann steckt er die Whiskeyflasche wieder ein, zieht langsam seinen Trenchcoat aus und lässt ihn zu Boden gleiten. Joe steht nun im Bikini bekleidet vor Ludwig und schaut ihn weiterhin grimmig an. Mike und Adam prusten los und können sich vor Lachen kaum halten.

So ungefähr würde ich es wahrscheinlich formulieren. Ich will nicht behaupten, dass dies die bessere Version ist, so sieht das Ergebnis von etwa 25 Minuten Schreiben bei mir aus. Ich wollte eigentlich auch nur verdeutlichen was ich mit meinen obigen Ausführungen bzgl. Kontext, Spannungsbogen und den daraus entstehenden Dialogen meinte. Ich hoffe ich konnte das irgendwie verständlich rüber bringen. Ich bin beileibe auch definitiv nicht der Richtige wenn es darum geht die Vorgehensweise für das perfekte Drehbuch zu vermitteln. Da bist Du bei mir leider an der falschen Adresse.

Nur mein persönliches Feedback, that's all.
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Benutzername
Beiträge: 2535

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von Benutzername »

Funless,

ob du es glaubst oder nicht, nachdem ich deine erste rezi gelesen hatte, hatte ich tatsächlich die idee, es wie einen bevorstehenden überfall aussehen zu lassen. danke für die inspiration.

aber es war in der ersten version meines drehbuch tatsächlich nicht meine intention, es so aussehen zu lassen. ich hatte nicht eine sekunde daran gedacht, es wie einen bevorstehenden überfall aussehen zu lassen. ich hatte halt immer nur diesen bikini unter dem mantel gesehen, nicht den mantel als hinweis darauf, das die die tanke überfallen könnten.

25 minuten? top! und danke für deine mühe und zeit.

ich werde mal sehen, wann ich das mal umschreibe.

ich hatte nach deiner ersten rezi diese bilder und dialoge im kopf:

Joe, adam und mike gehen auf eine tanke zu. joe hat einen trenchcoat an.

mike: was ist heute eigentlich für ein tag?
adam: freitag der 13... und es regnet nocht nicht mal.
joe: da haben wir uns aber einen tollen tag ausgesucht für unsere aktion. das kann ja nur schief gehen.

die drei bleiben stehen. fixieren die tanke. joe krazt sich am sack.

mike: wasch dich mal!
joe: das zwickt.

aus der tanke heraus beobachtet ludwig die drei. er kann seinen grimmingen blick nicht von ihnen lassen, hebt dabei den telefonhörer ab, tippt.

die drei kleingangster gehen schnellen schrittes auf die tanke zu.

mike: bist du bereit?
joe: wenn das hier vorbei ist, bin ich breit.

ihre schritte werden schneller, als joe eine whiskeyflasche aus der tasche zieht und keinen revolver. er schluckt wie ein specht. packt die flasche weg.
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Funless
Beiträge: 5484

Re: hatte ich das kurzfilmdrehbuch...

Beitrag von Funless »

Na ist doch cool, wenn es dir Inspiration gegeben hat.

Und mit den 25 Minuten wollte ich nicht sagen, dass ich in kurzer Zeit ein Drehbuch hinklatschen kann. Im Gegenteil, aus meiner Sicht kann in so kurzer Zeit nix gescheites, bzw. vorzeigbares rauskommen. Darum sehe ich meinen "Erguss" nichts weiter als einen Anfang eines Entwurfs und war bezogen auf unsere Unterhaltung, bzw. auf deine Bitte eines Beispiels.
Funless has spoken!

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