Klar, dazu gehört mitunter:mediaDS hat geschrieben:Das beste Schnittprogramm unter Linux scheidet aus, weil der Author zu dämlich ist, einen modernen Laptop zu benutzen ? Und Blender als bestes NLE ? Echt jetzt ... ?
Ich bin fassungslos. Zu einem professionellen Schnittprogramm gehört doch mehr als nur das simple "Schneiden" auf einer Timeline.
Zum Schnitt gehören für mich VOR ALLEM ANDEREN die Fähigkeit, mein Material entsprechend zu verwalten und zu sortieren. Sicher ist Blender in der Lage Videos zu schneiden, aber ein richtiges Schnittprogramm wie z.B. Lightworks wird es (noch?) nicht ersetzen können. Schau dir mal die entsprechenden Funktionen in Lightworks an.Peter Schlaile hat geschrieben:Bin natürlich voreingenommen, habe große Teile von dem Ding geschrieben, bin aber doch immer wieder erstaunt, warum alle immer denken "3D-Editor, kann doch gar keinen Schnitt 11elf!"
Funktioniert bei mir alles, DnxHD benutze ich öfter. Auch Quicktime ist kein Problem und Einzelbilder ? Was soll da nicht gehen ? Und was meinst du mit "diverse Kompressions Codecs" ?Peppermintpost hat geschrieben:@Peter Schlaile
Quicktime, geht nicht. Avid DNxHD geht nicht, diverse einzelbild Formate gehen nicht, diverse kompressions Codecs gehen nicht.
Vektor Dateien gehen nicht, .pdf nur unter schmerzen. Das ist schon mal keine Grundlage fürs editing.
Auch kein Problem. Ich selber benutze z.B. Blackmagic Intensity Pro. Und als Haupt-Schnittsoftware halt Lightworks Pro 64-Bit unter Ubuntu 14.04 LTS 64-Bit. Und was die Kritik zu Blender angeht: Jeder Jeck iss anders. Fakt ist aber - Blender muss man, wie jede andere komplexe Software auch, LERNEN. Über Monate und Jahre hinweg lernen. Das hört nie, auf sondern ist ein konstanter Lernpfad über jede neue Version. Hochkomplexe Software wie Blender, Nuke, Natron, After Effects, Lightworks etc. erschliessen sich nie "mal eben so nebenbei". Ganz unabhängig von Windows oder Linux.Dann die Hardware. Gerade beim Editing möchte man einen Kontroll Monitor. Aber Video Hardware die unter Linux funktioniert ist sehr rar, und dann ist die Installation auch IMMER ein Drama.
Ich glaube nicht, das man Blender als "NLE mit Anspruch" bezeichnen kann oder sollte.pedrono hat geschrieben:...ist fuer ein NLE mit Anspruch eigentlich ein Unding.
Finde ich eher nicht. Wie aufgebläht und unbedienbar soll den eine eierlegende Wollmilchsau noch werden ? Man sollte den Videoschnitt echten NLE's überlassen. Für Composites ist der Editor in Blender ausreichend - für echten Schnitt eher nicht.Bei grossen Projekten mit mehreren 100 Dateien will sich das keiner antun. Da muss unbedingt was dran gemacht werden.
Dann hast du noch mit keinem echten Schnittprogramm ernsthaft gearbeitet.Was die reine Timeline-Arbeit angeht, muss sich Blender VSE vor keinem anderen Editor verstecken
Naja, ich benutze auch gerne das Gespann Flowblade + Shotcut - wenn's mal schnell gehen muss. Blender primär als NLE zu verwenden käme mir nicht in den Sinn. Versuch mal Lightworks Free zum testen.Im 'Open Source'-Bereich gibt es nichts was da ran kommt.
Ich habe schon den Eindruck, dass der Anspruch vorhanden ist.mediaDS hat geschrieben: Ich glaube nicht, das man Blender als "NLE mit Anspruch" bezeichnen kann oder sollte.
Ich versteht nicht, wo das Problem ist.Finde ich eher nicht. Wie aufgebläht und unbedienbar soll den eine eierlegende Wollmilchsau noch werden ?
Schnittmäßig bin ich hauptsächlich auf Edius unterwegs und mir fällt spontan nicht soviel ein, dass nicht auch in Blender machbar wäre.Dann hast du noch mit keinem echten Schnittprogramm ernsthaft gearbeitet.
Auch so!In dem Sinne, schönen Tag noch
Es gibt eine Free Version von Lightworks, die ist begrenzt auf 720p für Youtube und es gibt die Pro Version von Lightworks - die kostet ein paar Euro und ist natürlich unbegrenzt einsetzbar. Das die free Version eingeschränkt ist, hat natürlich mit den Lizenzkosten für die Codecs zu tun. Diese importiert allerdings alle Formate und ist nur beim Export begrenzt - zum testen der Funktionen und der Bedienung ist es aber hervorragend geeignet.pedrono hat geschrieben:Lightworks habe ich mal versucht, aber es lief bei mir erst gar nicht und der Output war begrenzt auf 720p (WTF!) und mp4 musste man zukaufen?! - hab ich dann nicht weiter verfolgt.
Vorschaumonitor und Projektverwaltung wird hoffentlich mit Gooseberry was, siehe:pedrono hat geschrieben:Also man muss schon ehrlich sein. Das Fehlen einer vernueftigen Projektverwaltung und eines Vorschaumonitors (mit der Moeglickeit IN und OUT Marken zu setzen) ist fuer ein NLE mit Anspruch eigentlich ein Unding.
Bei grossen Projekten mit mehreren 100 Dateien will sich das keiner antun. Da muss unbedingt was dran gemacht werden.
Was die reine Timeline-Arbeit angeht, muss sich Blender VSE vor keinem anderen Editor verstecken, und 3D und Compositor im Hintergrund wurden ja schon erwaehnt.
Im 'Open Source'-Bereich gibt es nichts was da ran kommt.
Cheerio!
Peter Schlaile hat geschrieben: Man muß dazu wissen, daß mein primäres Interesse logischerweise mit den Projekten einhergeht, die ich selbst in Blender bearbeite. Und das ist im Schwerpunkt Mehrkameraschnitt von Live-Events.
[...]
Ich kann in der Blender-Timeline Multicam-Schnitt fröhlich mit freiem Schnitt wechseln und ineinanderschachteln, ohne, daß es sich schlecht anfühlt.
Danke!Peppermintpost hat geschrieben:@Peter Schlaile
Hallo Peter, wenn du an Blender mit geschrieben hast, dann hast du von mir erst einmal den aller grössten Respekt. Das ist der Hammer was ihr da auf die Beine gestellt habt. Dennoch muss ich meine Kritik mal nieder schreiben.
Hmm. Auch einige klangvolle kommerzielle High-End-Systeme laufen unter Linux, das war aber schon bekannt, oder?Ich halte Linux als Platform für den Schnitt als kompl. unbrauchbar.
Kann ich nicht nachvollziehen. Alles was in ffmpeg aufgeht, geht auch mit Blender auf. Teilweise, wie oben beschrieben, auch dann, wenn es völlig kaputt ist.Das klingt erst einmal sehr harsch, aber ich habe auch ein paar Gründe dafür.
Der wichtigste Grund ist, im Schnitt bekommt man es immer mit unterschiedlichsten Formaten zu tun die angeliefert werden, und die Ausgabe ist ebenfalls immer in unterschiedlichsten Formaten gewünscht.
Wenn es etwas gibt was Linux generell aber so garnicht kann, dann ist es genau das. Quicktime, geht nicht. Avid DNxHD geht nicht, diverse einzelbild Formate gehen nicht, diverse kompressions Codecs gehen nicht.
Okay, hatte ich nie vermisst. Könntest Du aber im 3D-Editor öffnen und dann kurz auf Render klicken?Vektor Dateien gehen nicht, .pdf nur unter schmerzen. Das ist schon mal keine Grundlage fürs editing.
Gebe zu: bei mir war das Ausgabeprodukt eher:Dann die Hardware. Gerade beim Editing möchte man einen Kontroll Monitor. Aber Video Hardware die unter Linux funktioniert ist sehr rar, und dann ist die Installation auch IMMER ein Drama. Von rein und raus spielen auf Band und mit Timecode will ich erst garnicht anfangen, super Drama.
Höre ich immer wieder, teile ich aber ehrlich gesagt gar nicht.Dann kommen noch die Blender Probleme. Aber auch hier ist bei meiner Kritik Blender nur stellvertretend, weil ich die Probleme bei jeder OpenSource Software sehe.
DIE GUI IST EIN KRAMPF!!!
Wenn ich mein Projekt grundsätzlich nur durchführen kann, weil ich das Render-System skripten kann, muß ich Dich enttäuschen: Python wäre mir *immer* wichtiger, als kleinere UI Glitches.Vergleichen wir die Wichtigkeit 2er Features. Das eine ist die Navigation in der Timeline, das andere ist Python Scripting.
Werd mal konkret, was war jetzt nochmal genau das Problem der Blender Timeline?Wieviele Cutter kenne ich die schon mal in der Timeline navigieren mussten? 100% - Genau das ist es was ein Cutter den ganzen lieben langen Tag lang macht, eine Stelle in der Timeline finden, darin rumwerkeln und dann die nächste Stelle finden. Diese Funktion ist genau so wichtig wie Mark in und Mark out. Wichtiger als diese Funktion geht es nicht mehr.
Ich muß jetzt kurz mal die harte Wahrheit loslassen. Ich hatte mir Blender als Projekt ausgekuckt, um ganz egoistisch meinen persönlich privaten Schnittprobleme unter Linux zu lösen.Dann schauen wir uns Python an. Wieviele Cutter kenne ich die schon mal Python für den Schnitt benutzt haben? 0%!
Ich bin jetzt mal ganz offen:Die meisten wissen noch nicht einmal was Python ist, was man damit machen kann, geschweige denn wie es funktioniert.
Nein.Ich denke also wir können uns darauf einigen, das Python scripting einen hauch weniger wichtig ist als eine anständige Navigation in der Timeline.
Tolle Polemik, habe ernsthaft herzlich gelacht! Ist übrigens näher an der Realität als Du denkst. Ton hat die Urform des Sequencers als Wette an einem Wochenende programmiert.Wenn ich mir aber bei Blender die Timeline ansehe, dann habe ich das Gefühl, das haben 3 Betrunkene als Scherz während des Köllner Karneval programmiert.
Mach bitte, aber dann konkret, so daß man auch ernsthaft darüber nachdenken kann, was daran zu ändern (oder zumindest genauso herzlich lachen kann wie oben).Das ist nur ein Feature, das super wichtig ist und gleichzeitig ein mega Fail, das zieht sich in der GUI aber leider durch. Davon könnte ich noch 20 weitere Fails bringen.
Da gibt es jetzt mehrere Antworten zu.Der letzte Aspekt warum ich Blender nicht gut finde, und auch da steht Blender natürlich nicht alleine da, das ist diese Creation einer Eilerlegendenwollmichsau.
Kritik ist grundsätzlich gut, aber bitte besser qualifizieren.Ich hoffe du empfindest das nicht als unqualifiziertes Blender/Linux bashing. Wie am Anfang geschrieben, ich habe aller grössten Respekt vor eurer Arbeit, ich meine das wirklich als konstruktive Kritik.
Naja, spätestens an FCPX müßtest Du gesehen haben, daß das wohl so nicht ganz richtig sein kann...Die GUI entscheidet über Erfolg oder Niederlage. Nicht das Feature Set, und nicht der Preis. Steckt mehr Hirnschmalz in die GUI. Apple hat vorgemacht wie das geht (wenn auch nicht mit fcpx).
Habe mir das Video jetzt nicht genauer angeschaut, aber bei Blender ist es genauso.CameraRick hat geschrieben:Peter Schlaile hat geschrieben: Man muß dazu wissen, daß mein primäres Interesse logischerweise mit den Projekten einhergeht, die ich selbst in Blender bearbeite. Und das ist im Schwerpunkt Mehrkameraschnitt von Live-Events.
[...]
Ich kann in der Blender-Timeline Multicam-Schnitt fröhlich mit freiem Schnitt wechseln und ineinanderschachteln, ohne, daß es sich schlecht anfühlt.
Ist das der aktuelle Stand vom Multi-Cam edit?
Ich kenne den nur aus Premiere - da habe ich dann alle Streams in einer kleinen Vorschau, drücke "play" und dann Tasten von 1-9 bzw 0 um die Kamera zu bestimmen, und schneide so in Echtzeit. Natürlich muss man die Kante manchmal noch etwas anpassen, aber bei einem Livekonzert ist so innerhalb von vielleicht 8 Minuten ein 4min Track geschnitten. Nichts für ungut, aber das sieht im Blender etwas klobig aus?
Ich schau mir das bei Gelegenheit mal daheim an, könnte ja spannend sein für private Projekte. Der Comper hat mir leider nie so richtig gut gefallen
Bei Premiere muss man alle Clips zusammen "nesten", und in den entsprechenden Modus wechseln. Das sind aber auch alles Dinge von drei Clicks.Peter Schlaile hat geschrieben: Habe mir das Video jetzt nicht genauer angeschaut, aber bei Blender ist es genauso.
* Du legst die Spuren an, legst einen Multicam Strip drüber, der bekommt einmalig den Fokus.
* Du öffnest Dir sinnvollerweise kurz mehrere Vorschaufenster und setzt sie auf die einzelnen Spuren an.
* Du gehst auf Play und drückst 1-X während er abspielt. (D.h.: Du mußt nicht mit der Maus rumturnen, sondern nimmst einfach die passenden Zifferntasten.)
Am Ende gehst Du nochmal drüber.
Ich schneide damit Aufnahmen von mehreren Stunden und ja, das ist grundsätzlich sehr effizient.
Was ich bei Blender sehr schön finde: bei anderen Editoren gibt's dafür immer einen separaten Modus, der mich dann aber auch wieder einschränkt.
Hier ist es integriert (dafür muß ich möglicherweise beim Setup des Fensterlayouts etwas mehr klicken).
Wenn's jemanden arg nervt: wäre sicherlich ein relatives simples Python Add-On, mit dem man kurz Screen-Layout für Multicam-Schnitt automatisiert anlegen kann.
Das Ding ist, das höre ich oft bei Open Source Sachen: man kann immer ganz leicht Dinge dazu schreiben.Peter Schlaile hat geschrieben: Wenn's jemanden arg nervt: wäre sicherlich ein relatives simples Python Add-On, mit dem man kurz Screen-Layout für Multicam-Schnitt automatisiert anlegen kann.
Das wäre natürlich super!Peter Schlaile hat geschrieben: Vorschaumonitor und Projektverwaltung wird hoffentlich mit Gooseberry was, siehe:
http://wiki.blender.org/index.php/Org:I ... s_wishlist
Ich komme von Edius und meine Arbeitsweise ist im Allgemeinen so, dass ich einen Clip auswähle, den Bereich markiere, der mich interessiert, dann an der gewünschten Stelle auf die Timeline einfüge und dort das Fine tuning vornehme. Das funktioniert eigentlich sehr gut.Ich fand das persönlich mit dem IN/OUT setzen beim Öffnen von Dateien sicherlich keine dumme Idee und eine tolle Arbeitserleichterung, aber auch nicht überlebensnotwendig. (Sonst wär's längst drin, ist ja jetzt auch nicht so tiefsinnig zu implementieren.)
Naja, das war halt irgendwie schon auf der Packungsbeilage gestanden:CameraRick hat geschrieben: Das Ding ist, das höre ich oft bei Open Source Sachen: man kann immer ganz leicht Dinge dazu schreiben.
Leider ist es in Wahrheit auch so, das nicht jeder Python kann, bzw nicht ausreichend gut :D
So war's nicht gemeint. Peppermintpost hat die Frage aufgeworfen, was denn wichtiger wäre (Timeline UI für einen bestimmten Workflow durchoptimieren oder dem Benutzer Python-Anpassungen und -Erweiterungen erlauben) und sogar die steile These aufgestellt, UI wäre wichtiger als Funktionalität.Wie Du das oben als Antwort an Peppermintpost ausdrückst finde ich das tatsächlich schwierig - der dümmste anzunehmende User ist sicher nicht per se der, der kein Python beherrscht.
Darfst Du glauben (können diese Rehaugen lügen :) ? ).Keine Frage, Python ist praktisch (nicht nur in Blender), aber wenn Du Dir selber "mal eben" eine MultiCam-Vorschau zusammen bauen kannst glaube ich Dir irgendwie nicht, dass Du die Sprache nicht beherrscht hast - oder eben ein beneidenswertes Talent, aber bitte habe auch im Kopf dass viele Editoren das einfach nicht drauf haben.
Der Cutter hat damit natürlich im Regelfall wirklich nix am Hut.Ich kenne beispielsweise nicht einen Editor der Python beherrscht, und die machen jetzt nicht unbedingt die kleinsten Projekte :/
Ja, das schon recht. Und ich will auch nicht ausdrücken dass das schlecht sei, im Gegenteil.Peter Schlaile hat geschrieben: Naja, das war halt irgendwie schon auf der Packungsbeilage gestanden[...]
Ah gut, dann hatte ich das falsch verstanden.Peter Schlaile hat geschrieben: So war's nicht gemeint. Peppermintpost hat die Frage aufgeworfen, was denn wichtiger wäre (Timeline UI für einen bestimmten Workflow durchoptimieren oder dem Benutzer Python-Anpassungen und -Erweiterungen erlauben) und sogar die steile These aufgestellt, UI wäre wichtiger als Funktionalität.
[...]
Es wäre ja Quatsch, erweitere Features *auszubauen*, nur weil 95% der Benutzer damit nicht umgehen können!
Das natürlich schon beeindruckend. Ich beherrsche dunkelste Grundkenntnisse von HTML aber das ist ja wirklich keine Programmiersprache in dem Sinne... :)Peter Schlaile hat geschrieben: Spaß beiseite: ich habe mir damals ein 20 Zeilen Python-Skript zusammengegoogelt, das mir einen Multicam-Strip mittels Fadern simuliert hat.
Das kann wirklich jeder, der zumindest mal eine(=irgendeine!) Programmiersprache und Google beherrscht.
Das gilt natürlich gerade für große VFX Nertzwerke, ein Nuke ohne Python will ich auch nicht mehr benutzen. Ist einfach toll, wie schnell man sich das Programm so zu eigen machen kann, wie man es braucht. Theoretisch, ich schaffe das natürlich nur bedingt.Peter Schlaile hat geschrieben: Bei größeren Projekten gibt's einen entsprechenden Projekt-Tool Entwickler, der nichts anderes macht, als dafür zu sorgen, daß das Studio und die Pipeline rundläuft.
Und der Pipeliner zeigt Dir recht schnell den Vogel, wenn die ach so professionelle Studiosoftware *keine* einfach zu ergänzenden Nutzererweiterungen beherrscht...