So kenne ich das nicht, ich ziehe das Premiere Projekt in AE rüber (dynamic link) und habe in AE dann eine lange Wurst.Axel hat geschrieben:Dort zeigt sich dir ein grausames Bild, das an die Pyramide von Chichén Itzá erinnert, nur in der Regel mit mehr Stufen. Jeder Clip ist eine Ebene. Aber zumindest sind es einzelne Clips.
http://www.youtube.com/watch?v=WPQDBefuR20gericool hat geschrieben:Alle tutorials die ich finde zeigen die Color Correction an einem einzigen Bild, oder maximal an einer Szene. Ich hab aber eben über hundert Szenen die teilweise unterschiedliche Beleuchtungen haben und unterschiedliche Farbkorrektur benötigen.
irgendwie auch eine frage der monitorfläche und des personalen workflows, da lässt sich viel vereinfachen, was aber zugegebenerweise, organisation und disziplin fordert.Axel hat geschrieben:Vergleich das mit der elenden Klickerei in Premiere, um die ganzen seit zwanzig Jahren erduldeten Aufklapp-Dreiecke zu öffnen und mit pieseligen Miniinstrumenten Regler zu verschieben. Deine realistische Einschätzung, wie lange das dauert?
Hallo,gericool hat geschrieben:Hallo,
Ich schneide aktuell in Premiere, mache Texte/Intro usw. aber in After Effects.
Nun will ich in die Color Correction einsteigen und sehe es als Nachteil, dass mein Video in After Effects nicht mehr aus einzelnen clips besteht sondern nur aus einer langen Spur.
Während ich in Premiere unterschiedliche Farbkorrekturen auf die einzelnen clips anwenden kann, muss ich in After Effects die Szenenwechsel also erst suchen und dann mit Keyframes arbeiten!? Sehe ich das richtig?
Wenn dem so ist, dann sehe ich das doch als Mehraufwand keine clips mehr zu haben wenn ich in AE bin. Sind die erweiterten Color Correction Funktionen in AE diesen Aufwand wert?
Würde mich freuen wenn mich kurz jemand dazu aufklären könnte :)