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Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?



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MLJ
Beiträge: 2193

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von MLJ »

@Riki1979
Es brummt mit dem Medion Player ? Wie hast du den Medion an deinen PC angeschlossen ? Medion Line out zum PC ? Wenn ja, welches Kabel ? Kabel gekauft oder selbst gebastelt ? Medion und PC beziehen den Strom von der gleichen Steckdose ?

Noch eine Anmerkung: Diese "Emulatoren" für Phono Vorverstärker taugen meist nicht viel und sind wirklich nur Notlösungen, also bitte nicht weiter damit experimentieren. Du möchtest ein kostbares Schätzchen in die digitale Welt retten, da solltest du nicht auf Krücken aufbauen sondern das bestmögliche versuchen.

Das Gerät von Pearl hat meinem Freund sehr gute Dienste geleistet und ich habe ihn gebeten mir ein kleines Test-MP3 für das Forum zu schicken damit du einen Eindruck davon bekommst was dabei herauskommt. Ich werde das MP3 hier reinstellen, dann kannst du dir es selbst anhören.

Was den Medion angeht so hast du den gebraucht gekauft, richtig ? Medion ist eigentlich keine schlechte Marke und nun könnte es ja auch sein das dein Medion Player eine Macke hat und deswegen brummt. Reklamation möglich ?

SD Karten und USB Sticks erkennt er nicht ? Hast du sie im Medion vor-formatiert ? Bei manchen Geräten muss das gemacht werden und einige haben auch Grenzen was die Kapazität angeht. Welche Größen hast du probiert ?

@Schleichmichel
Zitat: (Zu "Bommi")
"...aber das mit Deinen nur bis zu 20KHz vergiss mal ganz schnell!"
Zitat ende.

Richtig :) Vinyl kann einen Frequenzumfang von 4,4 Hz bis 48,8 KHz haben. Da gab es mal einiges an Testschallplatten die das untermauert haben. Man konnte es zwar nicht mehr hören, aber messen mit einem High-End Player und entsprechendem Equipment.

@StanleyK2
Zitat:
"USB Kabel direkt an PC USB, mit Audacity direkt importiert als Audacity Projekt und dann als .wav mit voller Auflösung gespeichert. Und alles ohne Probleme und Ärger. Edit, Effekte mp3 - alles bei Bedarf später."

Stimmt, genauso habe ich das auch gemacht, nur mit einem "normalem" Plattenspieler, also ohne USB Anschluss über den "Line In" der Soundkarte, der beste Weg. Auch hier gilt wie bei Video: Einmal komprimiert, immer komprimiert. Was weg ist ist weg und wenn man das optimale Ergebnis haben möchte sollte man den Weg über PCM nicht scheuen.

@Bommi
Das mit den Ablagerungen habe ich deutlich gemerkt, waren aber die Rückstände von einem Nassreiniger mit entsprechender Flüssigkeit, also nicht Leitungswasser. Die kleine Wanne sah gut aus in der ich die Platten gesäubert habe, leicht graue Flüssigkeit die sich da gelöst hatte. Auch die Tücher sahen gut aus, die wahre Pracht.

Das verrückte war, den Platten hast du das nicht angesehen das sie mal Nass abgespielt wurden, erst als ich sie anhören wollte wurde mir das klar beim betrachten der Ablagerungen an der Nadel. Früher hat man für diverse Nass-Mitläufer und deren Flüssigkeit ein Schweine Geld ausgegeben denn wenn man die mal trocken hören wollte war der Klang einfach nur grausam. Deswegen habe ich nur Trockenmitläufer genommen, hat auch vollkommen gereicht.

Tja, und MP3 in 1999-2000 ? Da war der Lame MP3 Codec kaum geboren und nicht ausgereift wie heute :) Der in Windows hatte immer nur den "Advanced" von Fraunhofer drin, da war bei 56 KB/s bei 24.000 Hz schluss, auch nicht das wahre und anderes wollte teuer gekauft werden :) Klar das da 96 KB/s um einiges besser war ;)

Cheers

Mickey
The little Fox.... May U live 2 C the Dawn



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Alf_300 »

Brummschleife idt ja wieder ein Extra Thema ;-(((



handiro
Beiträge: 3259

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von handiro »

Ich kann allem was ALF zu diesem Thema beigetragen hat zustimmen.

Ich würde die alten Platten behalten und auf nem guten Plattenspieler abspielen so lange es geht. Wenn sie erst digitalisiert sind, kann und will ich sie nicht mehr hören. Aber das ist mein (Gehör)-Problem.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Alf_300 »

@Handiro
Platten gehen nicht kaputt



Bommi
Beiträge: 561

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Bommi »

Schleichmichel hat geschrieben:Weiß ja nicht, was für ein verranztes Abnehmersystem Du nutzt...
Wir diskutieren hier nicht über Tonabnehmer, sondern über das Digitalisieren einer Langspielplatte. Und Langspielplatten geben außen bis zu 20 kHz wieder, der Frequenzumfang nimmt beim Abspielen kontinuierlich ab und endet auf dem letzten Meter der Rille bei 10 kHz.

Singles, Maxi-Singles und Sonderanfertigungen für die Schellack-Geschwindigkeit 78 rpm haben einen größeren Frequenzumfang.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Schleichmichel »

Also ich habe schon selber Platten gemastert und pressen lassen. Ich weiss ja nicht, von woher Du Dein Wissen so erwirbst. Falls es die deutsche Wikipediaseite ist, da steht es glaube ich auch falsch.

Üblicherweise werden für das Mastering von Vinylplatten aus kostengründen die selben Files verwendet, die auch für die CD-Auswertung genutzt werden (von der Mono-isierung aller Frequenzen unterhalb von 130Hz mal abgesehen). Daher gehen aktuelle Platten selten über 20KHz, mag sein. In den 70ern ging es aber oft locker bis in den 30KHz-Bereich, was mit aufkommen des DMM auch pressungsseitig kein Problem mehr darstellte.

Sonderfälle wie CD4-Codierte Platten mal aussen vor, wo die Trägerfrequenz bis zu 45KHz ging.

Es ist richtig, dass die letzten Meter einer Rille hier die oberen Frequenzen nicht mehr adäquat abbilden können, aber 10KHz ist völliger quatsch. Realistischer ist hier schon, dass es bei 16KHz hissing in betonten oberen Frequenzen gibt. Darum wurden dort üblicherweise eher ruhigere und getragenere Songs platziert.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Schleichmichel »

Achso...vielleicht sollte ich auch was nützliches zum Thema beitragen:

Ich nutze für Plattendigitalisierungen einen Fieldrecorder von Sony. Der hat den Vorteil, dass man direkt die von MiniDisc bekannten T-Marks setzen kann und danach das lange File anhand der T-Marks zerhacken kann. Denn nachher die Titel von Hand zu zerteilen ist das ödeste, was man so mit seiner Zeit anstellen kann, wenn es auch präziser ist.

Brummschleifen umgeht man damit (im Batteriebetrieb) sowieso. Und man hat zusätzlich ein sehr nützliches Gerät :)



MLJ
Beiträge: 2193

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von MLJ »

@Schleichmichel
Zitat: (Wegen 10 KHz)
"Realistischer ist hier schon, dass es bei 16KHz hissing in betonten oberen Frequenzen gibt."
Zitat ende.

Stimmt und kenne auch die ganzen Spielchen was Vinyl angeht, auch oft genug gemacht im Studio :) Was du geschrieben hast in dieser Hinsicht trifft die ganze Sache auf den Punkt ;)

@Riki1979
Nochmal wegen dem Brummen: Hat der Medion (USB) Player ein drittes schwarzes Kabel ? Wenn ja dann muss das an ein Gehäuse angeschlossen werden und sollte auch bei deinem Technics Plattenspieler vorhanden sein. 2x Chinch (Weiss/Rot) und ein drittes, dünneres schwarzes Kabel das an einer Schraube am Verstärker angeschraubt wird. Dieses dünne extra Kabel ist die Erdung und behebt das brummen, also mal überprüfen ;) Die Geräte sollten weiterhin alle an der gleichen Steckdose hängen wie der Rest der Anlage, auch der PC, dann gibt es keine "Brummschleifen" :)

Cheers

Mickey
The little Fox.... May U live 2 C the Dawn



srone
Beiträge: 10474

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von srone »

Schleichmichel hat geschrieben:...Es ist richtig, dass die letzten Meter einer Rille hier die oberen Frequenzen nicht mehr adäquat abbilden können, aber 10KHz ist völliger quatsch. Realistischer ist hier schon, dass es bei 16KHz hissing in betonten oberen Frequenzen gibt. Darum wurden dort üblicherweise eher ruhigere und getragenere Songs platziert.
100%ige zustimmung, habe in den frühen 90er auch einige dub-plates gemastert.

lg

srone
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Bommi
Beiträge: 561

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Bommi »

Ich finde es immer ärgerlich, wenn bei praktischen Fragen ins theoretisch Mögliche abgeglitten wird.
Bommi hat geschrieben:Wir diskutieren hier nicht über Tonabnehmer, sondern über das Digitalisieren einer Langspielplatte.
Die Eckpunkte einer Langspielplatte sind:
a) enthält <b>Musik</b>, keine Testsignale
b) 33 1/3 rpm
c) Spieldauer ca. 40 Minuten (beide Seiten, ein Käufer wollte das für seine 20 DM)
d) Stereo!

Zu Zeiten des Vinyls lautete die <i>volkstümliche</i> Definition von HiFi: 20 Hz bis 20 kHz. Da ist es völlig absurd, der LP mit ihrer geringen Dynamik Eigenschaften zuzuschreiben, die diese Norm übererfüllen. Sonst hätte man sich die Maxi-Single ja sparen können.
Der Moderator von hifi-forum.de hat geschrieben:Von einigen wenigen Exemplaren abgesehen erreicht der Dynamikumfang einer Schallplatte in der Tat nur ca. 40 dB, möglich wären 45-48 dB, aber dabei würde es einen Großteil der handelsüblichen Tonabnehmer aus der Rille hauen. Frequenzen bis ca. 12,5 KHz sind bei der Mehrzahl der Aufnahmen auf Langspielplatten in der Tat so ziemlich das Ende der Fahnenstange, auf Testplatten sind aber Frequenzen bis 20 KHz geschnitten, das geht allerdings nur in dem Aussenrillenbereich und nicht mit Vollpegel...
Quelle: http://www.hifi-forum.de/viewthread-53-652.html

Die handelsübliche Schallplatte gab und gibt also bis ca. 12,5 kHz wieder. Des TE's erste deutsche LP von Hana Hegerova aus dem Jahr 1972 mit dem Titel "So geht es auf der Welt zu" wird wohl kaum eine speziell für HiFi-Enthusiasten geschnittene Scheibe sein.
Schleichmichel hat geschrieben:Es ist richtig, dass die letzten Meter einer Rille hier die oberen Frequenzen nicht mehr adäquat abbilden können, aber 10KHz ist völliger quatsch. Realistischer ist hier schon, dass es bei 16KHz hissing in betonten oberen Frequenzen gibt. Darum wurden dort üblicherweise eher ruhigere und getragenere Songs platziert.
Was ist denn das für ein Quark: "In betonten oberen Frequenzen gibt es Hissing bei 16 KHz"

Hissing (Zischen, typisch: S-Laute) 'ergeben' sich nicht bei 16 kHz, sondern sie finden dort statt. Schätze mal, du hast Ratschläge bezüglich Hissing falsch verstanden:
recordtech.com hat geschrieben:Watch excessive treble boost in the 8 to 16 kHz range in mixing, you won’t get it back on your record. You can’t break the laws of physics, sorry. A good idea is to check your mix against a record you like with lots of cymbals. If you hear a lot more sizzle on your tape, chances are it won’t make it to the record. Particularly watch those ‘S’s. Use a de’esser on vocals.
Quelle: http://www.recordtech.com/prodsounds.htm (interessante Infos!)

Hissing ist kein Problem der Schallplatte, sondern es ist ein Problem, Hissing auf einer Schallplatte unterzubringen. Warum? recordtech.com gibt die Antwort:
recordtech.com hat geschrieben:Ever wonder why outside diameter cuts on a record sound clearer and cleaner than inside ones? Unfortunately it’s a fact. Why? The answer is geometry, curvature again. One turntable revolution at 33 1/3 rpm on an LP takes 1.8 seconds. That 1.8 seconds is spread over a circumference of 36 inches on the outside of the record. At the minimum allowable inside diameter that same 1.8 second revolution would only cover 14.9 inches. You can see from this, that a gentle wiggle spread over 36 inches would get quite ‘scrunched’ over 14.9 inches. A jagged groove at 36 inches would get really scrunched at 14.9 inches (remember the rapids). Excessive treble can even cause the cutting stylus to accelerate so fast that its back edge wipes out what the front edge just cut! It’s unfortunate, but treble rolls off, and distortion goes up as you approach the center of the record. It is quite gradual, but if you compare the source recording to the disc, this actually starts to become noticeable after the second cut or so. Any attempt to compensate for this by boosting the treble, only makes the problem worse (greater curvature remember).
Im Netz sind klare Ansagen, welche Frequenzen eine Langspielplatte innen darstellen kann, kaum zu finden. Dafür gibt es 2 Hauptgründe:

1. Vinyl ist ein Medium der Vor-Internet-Ära und Plattenfans heute heben die geringe Qualität der LP ungern hervor.

2. LP's können tatsächlich auch innen hohe Frequenzen wiedergeben, wegen der geringen Dynamik aber nicht gleichzeitig mit tieferen Tönen! Und das ist nun mal obligatorisch bei Musik.

Ich fasse zusammen:

- LP's können Musik im Außenbereich theoretisch mit bis zu 20 kHz wiedergeben, wenn dafür gemastert wurde (tiefe Töne mittig, niedriger Pegel).

- LP's geben in der Regel auch außen mit einem Frequenzumfang von ca. 13 kHz wieder.

- LP's geben auf dem letzten Meter der Rille nicht mehr als 10 kHz wieder.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Schleichmichel »

1974, Ambross Tauchen Prokopetz, Der Watzmann, Seite 1, letztes Lied, Krautrock, vor kurzem für Freund digitalisiert...


...gefiltert >9000Hz.

Damit man mal hört, worüber wir hier diskutieren.
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StanleyK2
Beiträge: 1105

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von StanleyK2 »

Ja man kann was hören (muss man aber kräftg aufdrehen), nur was? und -39dB ist nicht gerade viel ... Müsste man das ganze Spektrum sehen ... Da könnte man lange diskutieren ... oder auch nicht.

Man kann es auch anders herum angehen: Leute mit guten Ohren diese Nummer mit/ohne Tiefpass bei 9kHz hören lassen, ob sie A/B unterscheiden können.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Schleichmichel »

Hast Du schon mal (normale) CDs so gefiltert? Da ist nicht "wesentlich" mehr los. In dem Frequenzbereich tummeln sich fast nur Obertöne (nicht dass die unwichtig wären).



Goldwingfahrer
Beiträge: 1420

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Goldwingfahrer »

StanleyK2

Welches Tool zeigt es Dir so an ?

Hier mal in Wavelab
Digitalisierungen Normwandlungen Datenrettungen Restaurierungen
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StanleyK2
Beiträge: 1105

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von StanleyK2 »

Goldwingfahrer hat geschrieben:StanleyK2
Welches Tool zeigt es Dir so an ?
Audacity



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Schleichmichel »

Zur Klärung. Das Sample ist locker +20dB angehoben. Bei CD-Aufnahmen, die auf normalen Studioaufnahmen ohne Exciter-Kapriolen beruhen, muss man auch im - generell abgesenkten - Höhenbereich um die 20dB anheben, um ganz ähnliche Klangereignisse zu vernehmen.

Das ist der Normalfall.

Dass man es "gleich weglassen könne da man eh in dem Bereich ja nichts höre" ist wieder eine andere (blödsinnige) Diskussion. Es muss keine Studioabhöre sein und erfordert auch kein absolutes Gehör, um auch mal in ruhigen Momenten von sehr transparenten Höhenklängen einer ordentlichen Mischung etwas zu bemerken.

Ich hoffe den Quatsch mit den "ab 10KHz oder 12,5KHz ist bei den letzten Windungen Schluss, basta!" widerlegt zu haben, sonst hätte man ja nur Rauschen gehört.

Essenz für den Fragesteller: Ordentliche "Nadel", am besten neu und biradial geschliffen, Vorentzerrung via Verstärker mit Phono-In oder Phono-Vorverstärker (wir reden bestimmt nur von MM) und halbwegs moderne Soundkarte. Besser ein guter wie auch nützlicher Fieldrecorder.



Riki1979
Beiträge: 521

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Riki1979 »

Hallo an alle,

zuerst einmal vielen lieben Dank für Eure Tipps und Vorschläge!

Nun gibt es aber noch ein Problem: Mein Technics-Plattenspieler brummt und meiner Meinung nach liegt es an den Cinch-Buchsen. Denn ob ich ihn per Cinch-Kabel mit dem Verstärker oder via Adapter (Cinch auf Klinke) mit dem PC verbinde - das Brummen bleibt!

Nun habe ich gelesen, dass Kontaktspray hier Abhilfe schaffen soll!
Wenn dem so ist: Welche Sorte Kontaktspray könnt Ihr mir für Cinch-Buchsen und -stecker empfehlen? Oder gibt es gute Alternativen?

Und was würde mir ein Erdungskabel bringen, dass ich zwischen Plattenspieler und Verstärker anschließen kann?

Vielen Dank im Voraus sagt

Ricardo!
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Zuletzt geändert von Riki1979 am Mo 22 Dez, 2014 13:06, insgesamt 1-mal geändert.



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Alf_300 »

Kontaktspray wird dir nicht weiterhelfen aber eine Recherche über Brummspannung im Netz



Goldwingfahrer
Beiträge: 1420

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Goldwingfahrer »

Probiers mal mit diesem,ich habe ihn,brauche aber nur selten da hier eigentlich alles sauber verkabelt ist.

http://www.ebay.de/itm/Monacor-FGA-35-N ... 43d4d1eae0

Kontaktspray.....ja aber nur beim Velo wenn die Bremsen quitschen und da gut ölen ;-)

Nachtrag_
hab nachgeschaut,mein Monacor hat auf beiden Seiten Chinch.
Bezeichnung. FGA-40MF

ist also Dieser
http://www.ebay.de/itm/Monacor-Massefil ... 2ed86d05dc
Digitalisierungen Normwandlungen Datenrettungen Restaurierungen



Riki1979
Beiträge: 521

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Riki1979 »

Nun ja, dan werde ich wohl mal diesen NF-Entstörfilter hier ausprobieren:
http://www.amazon.de/NF-Entst%C3%B6rfil ... assefilter

LG, Ricardo!
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Bommi
Beiträge: 561

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Bommi »

Schleichmichel hat geschrieben:Ich hoffe den Quatsch mit den "ab 10KHz oder 12,5KHz ist bei den letzten Windungen Schluss, basta!" widerlegt zu haben, sonst hätte man ja nur Rauschen gehört.
Nein, da ist gar nichts klar.

Ich hab mal einen CD-Track in Audacity geladen, den Hochpass auf 9 kHz mit maximalem Rolloff eingestellt und die Frequenzanalyse mit den Einstellungen von StanleyK2 gespeichert. Da ist bei 22 kHz Schluss.

Bei StanleyK2 Snapshot der Analyse deines LP-Tracks geht's bei 22 kHz offensichtlich fröhlich weiter.

Keine Ahnung, was du da aufgezeichnet hast, aber Tonfrequenzen der LP sind das nicht. Es sei denn, du hast eine Zauber-LP erwischt, die auch innen über 22 kHz wiedergibt.

Edit: Die Forensoftware ordnet hinzugefügte Bilder übereinander ein. Ich wollte mich zunächst nur auf StankleyK2's Snapshot beziehen, hab dann aber noch einen eigenen Snapshot der LP-Analyse gemacht.

Der Vergleich der Frequenzanalysen macht es jedenfalls deutlich: Die LP scheint selbst auf dem inneren Track einen höheren Frequenzumfang zu haben als eine CD.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



srone
Beiträge: 10474

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von srone »

Bommi hat geschrieben:Ich hab mal einen CD-Track in Audacity geladen, den Hochpass auf 9 kHz mit maximalem Rolloff eingestellt und die Frequenzanalyse mit den Einstellungen von StanleyK2 gespeichert. Da ist bei 22 kHz Schluss.
was erwartest du bei 44,1khz samplingfrequenz?

mehr geht da schon alleine technisch nicht. (siehe auch wikipedia audio-cd)

bei der lp gibt diese festehende obergrenze nicht, jedoch ist aufgrund der mechanik, auch irgendwann einmal schluss.

lg

srone
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Bommi
Beiträge: 561

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Bommi »

srone hat geschrieben:...bei der lp gibt diese festehende obergrenze nicht, jedoch ist aufgrund der mechanik, auch irgendwann einmal schluss.srone
Tja, da hätten wir vielleicht doch besser bei der LP bleiben sollen, da die CD außer einer besseren Dynamik nichts zu bieten hat ;-)

Der Moderator 'Hörbert' eines HiFi-Forums namens hifi-forum.de behauptet unwidersprochen durch andere Foristen, dass bei LP's bei ca. 12,5 kHz 'das Ende der Fahnenstange' erreicht ist - und das schon beim ersten Track. Dem glaube ich das, zumal ich in den letzten 25 Jahren nichts gegensätzliches vernommen habe.



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Alf_300 »

Ich muß euch leider etwas enttäuschen
Habgrad Link Wray´-Rumble (1974) gelegt da ist von eine Einbruch es Fequezgangs auf den letzten Metern nichts zu sehen
Zuletzt geändert von Alf_300 am Mo 22 Dez, 2014 18:12, insgesamt 2-mal geändert.



srone
Beiträge: 10474

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von srone »

Bommi hat geschrieben: Der Moderator 'Hörbert' eines HiFi-Forums namens hifi-forum.de behauptet unwidersprochen durch andere Foristen, dass bei LP's bei ca. 12,5 kHz 'das Ende der Fahnenstange' erreicht ist - und das schon beim ersten Track. Dem glaube ich das, zumal ich in den letzten 25 Jahren nichts gegensätzliches vernommen habe.
kommt darauf an welche gewichtung man bei seiner messmethode vornimmt.

ich denke als erstes, sollten wir mal festhalten, das sich der frequenzgang "logaritmisch" verhält, dh eine verdopplung der frequenz entspricht einer oktave (genauso wie bei licht und blende :-), so dass der unterschied von 12 zu zb 16khz eher marginal ausfällt.

lg

srone
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srone
Beiträge: 10474

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von srone »

@alf300

könntest du bitte die vertikale skalierung (frequenz) bei deinem bsp auf logaritmische darstellung umstellen, sonst ist das wenig aussagekräftig, wie im obigen post erwähnt.

lg

srone
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Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Alf_300 »

Kánn ich - siéhe Oben



srone
Beiträge: 10474

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von srone »

war nicht so ganz, was ich meinte, sondern die erstgepostete grafik, mit der x=zeitachse und y=frequenz (dies allerdings in logaritmischer darstellung), es ging ja um den unterschied in der zeit, die beim zweiten bsp ganz fehlt.

lg

srone
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Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Alf_300 »

@Srone
Da muß ich jetzt leider passen, aber für mich sieht es so aus als ob sie letzte Rille noch einen tick weniger als 15khz bringt.

OT
Wer in Deutschland einen DVHS Recorder nutzt und Kassetten braucht
der kann sich jetzt hier melden



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Schleichmichel »

Hmm, hab extra kein Analyser-Screenshot gepostet, weil die Ausschläge kaum aufschluss darüber geben, WAS da noch ausschlägt. Da muss man schon hinhören. Oder notfalls halt runtertransponieren und dann nachschauen und umrechnen..........wenn man grad nichts besseres zu tun hat!

Und was soll man auch über den Frequenzgang einer Platte seinerzeit groß gemessen haben. Im inneren Plattenbereich reden wir bei 33 1/3 rpm von etwa 20 cm/s. Eine Halbwelle von 16KHz wäre somit 6,25µm lang (eine ganze dann natürlich 12,5), was für bezahlbare (<100€) elliptisch geschliffene Nadeln mit <8µm Kontaktflächenradius mit ach und krach noch zu schaffen ist. Das ist Physik, was will man da groß damals gemessen und als fixen Wert festgelegt haben wollen. Endweder die Aufnahme wurde bestmöglich in die Pressung gerettet, oder eben nicht. Analog halt.

Da kann mir ein Forenmoderator einen vom Pferd erzählen. Ich sehe es, höre es und weiss es aus Erfahrung, dass es etwas übertrieben ist.

Und ich möchte nochmals hervorheben, dass ich KEIN Vinylenthusiast bin, der diesem Medium bessere Klangeigenschaften attestiert, als es hat. Wenn es mir um sauberen Klang geht, ziehe ich einer Platte locker einen "Mastered for iTunes"-Download vor. Mir geht es eher um schön große Artworks, wenn ein Downloadcode bzw. eine CD beiliegt.

Aber ich bin auch verärgert, wenn jemand völligen Blödsinn verzapft und ich es halt besser weiss.



Riki1979
Beiträge: 521

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Riki1979 »

Habe bei meinem Plattenspieler auf Anraten eines Freundes gestern mal einen Imbus-Schlüssel zwischen beide Buchsen gehalten. Jetzt ist zwar das Brummen weg, aber so richtiger satter Sound kommt nun auch nicht mehr - es ist alles irgendwie insgesamt etwas leiser...

LG, Ricardo!
Ich bedanke mich im Voraus für Eure Antworten!

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MLJ
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Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von MLJ »

@Riki1979
Wenn das Brummen mit dem Imbusschlüssel weg ist dann hast du irgendwo etwas nicht geerdet. Nochmal, das dritte, dünne schwarze Kabel vom Technics Plattenspieler MUSS mit dem Verstärker deiner Technics Anlage verbunden werden. An der Rückseite des Verstärkers gibt es extra eine Schraube dafür wo das Erdungskabel vom Plattenspieler angeschraubt wird, meist direkt neben den Eingängen für "Phono".

Weiterhin sollte deine gesamte HiFi Anlage und (!) der PC den Strom aus der gleichen Quelle holen, also die gleiche Steckdose verwenden. In jedem Haushalt ist der Strom auf 3 Phasen verteilt. Hängt dein PC an einer anderen Phase als deine HiFi Anlage so kann es zusätzlich brummen. Was den "Satteren Sound" und "jetzt alles leiser" angeht ist normal wenn die Erdung richtig ist.

Ein Imbussschlüssel ist aber keine Erdung :) Daher, schaue nach dem Erdungskabel vom Plattenspieler und probiere die Wurzel des Übels zu eliminieren oder hast du von dem Medion USB Plattenspieler gesprochen mit dem Phänomen des Imbusschlüssels ? Von NF Filtern würde ich erst einmal absehen, das Problem ist damit auch nicht vollständig lösbar.

@All
Das mit dem Frequenzgang von Schallplatten ist alles bekannt und man kann sich darüber gerne weiter unterhalten, aber ihr seid gerade dabei den Thread und das eigentliche Anliegen von "Riki1979" abdriften zu lassen. Daher mein Vorschlag: Macht einen neuen Thread auf damit wir "Riki1979" hier gezielter weiterhelfen und beim eigentlichen Thema bleiben können, okay ?

Cheers

Mickey
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Riki1979
Beiträge: 521

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Riki1979 »

Daher, schaue nach dem Erdungskabel vom Plattenspieler und probiere die Wurzel des Übels zu eliminieren oder hast du von dem Medion USB Plattenspieler gesprochen mit dem Phänomen des Imbusschlüssels ?
Nein, das mit dem Imbusschlüssel bezieht sich auf den Technics-Spieler!

Den Imbusschlüssel habe ich wieder weggenommen - aber trotzdem ist alles leiser als vorher!

Und nun noch eine Frage zu diesem Erdungskabel: http://www.ebay.de/itm/Original-Technic ... 19d446db55

Wie schließt man das "drahtige" Ende eigentlich korrekt an die GND-"Schraube" an? Den ganzen Draht einmal rumwickeln?
Oder den Draht "auseinandernehmen" und dann einen Teil davon rechts und den anderen Teil links an die Schraube und dann festdrehen?

LG, Ricardo!
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Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von Schleichmichel »

Hauptsache der Draht hat Kontakt. Drill ihn einfach zur Wurst, hake ihn drüber und schraub ihn fest.



acrossthewire
Beiträge: 940

Re: Schallplatten richtig gut digitalisieren - wie kann ich das machen?

Beitrag von acrossthewire »

Bommi hat geschrieben:
Der Moderator 'Hörbert' eines HiFi-Forums namens hifi-forum.de behauptet unwidersprochen durch andere Foristen, dass bei LP's bei ca. 12,5 kHz 'das Ende der Fahnenstange' erreicht ist - und das schon beim ersten Track. Dem glaube ich das, zumal ich in den letzten 25 Jahren nichts gegensätzliches vernommen habe.
Und ich würde mal kühn behaupten das bei 50% der über 40jährigen bei 12,5Khz ebenfalls das Ende der Fahnenstange erreicht ist ;-)
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Oscar Wilde



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