Achso, ich dachte hier ging es um qualität?MLJ hat geschrieben:http://www.pearl.de/a-PX1452-1240.shtml
Sorry ich komme da aus einer anderen Ecke, mein Tonabnehmer kostet schon 10x so viel.MLJ hat geschrieben: @klusterdegenerierung
Man sollte nach dem Ergebnis Urteilen und nicht "Vor-Urteilen" :) Das Teil scheint jedenfalls vernünftig zu funktionieren nach dem was ich selbst gehört habe. Klar, ich würde auch lieber einen Dual, Marantz und Konsorten als Zuspieler nehmen, aber das Ding scheint seinen Zweck zu erfüllen.
Du hast aber schon einen vernünftigen Entzerrvorverstärker im Einsatz und versuchst nicht von einem Plattenspieler der den nicht eingebaut hat direkt aufzunehmen?Riki1979 hat geschrieben:Einige Lieder klingen noch etwas verzerrt
"...Nach einem Blick unter die Haube (des 640 P, Anmerkung der HiFiWERKSTATT) schauten die Tester vorsichtshalber noch einmal in die Preisliste: Der Aufwand im 640 P lässt manchen doppelt so teuren Preamp ärmlich aussehen. Separate Verstärkerzüge für MM und MC,........... - das Teil ist richtig ernst gemeint.
Das Labor hatte dann auch wenig auszusetzen....., die Rauschabstände lassen auch den Betrieb von leisen MC-Systemen zu, die Frequenzgänge verlaufen schnurgerade......... Beste Voraussetzungen für tollen LP-Klang.
Ich habe damals (Jahrtausendwende) einfach Leitungswasser verwendet.Alf_300 hat geschrieben:...Isopropanol + destiliertes Wasser...
So sagt die Legende. Wenn destilliertes Wasser in möglichst staubfreier Umgebung (Badezimmer mit aufgehängten feuchten Handtüchern) abtrocknen kann, dann hört sich die LP nach einer Reinigung mit Spüli sicherlich besser an als zuvor.Alf_300 hat geschrieben:...einmal Nass ist immer Nass
Es ist eine originale Decca-Platte!Ist das die Auflage von Decca oder einem anderem Label ?
Welchen Plattenspieler nimmst du eigentlich und wie schließt du den an deinen PC an ?
Spielst du deine Platten mit einem Nassreiniger oder Trockenreiniger (Mitläufer) ab ?
Wie komme ich bei Windows 7 an diese Einstellungen?(1) = Alternativ, wenn vorhanden den "Wave In" der Soundkarte nehmen und dort über den "Line In" Regler das Signal im Mixer regeln.
(2) = Meist ist die Hardwarebeschleunigung der Soundkarte auf "Medium" eingestellt und die Sample Qualität auf "Minimum" für Aufnahme und Wiedergabe, beides auf "Optimal" oder "Beste" in der Konfiguration von DirectX und der Soundkarte einstellen.
Systemsteuerung...Realtek HD Audio Manager..oder eben denn Du hast.Wie komme ich bei Windows 7 an diese Einstellungen?
Über den GeräteManager in der Systemsteuerung?
Danke, DAS werde ich demnächst probieren!Wenn man den "Line Out" Anschluss (Tape Out) nimmt und mit dem PC verbindendet dann hast du ein sauberes Signal.
Ja, es ist hauptsächlich der Kalk im Leitungswasser, der ein folgendes Trocken-Abspielen zur Tortur werden lässt. Wenn einmal Leitungswasser, dann nur noch nass. Man kann Kalkablagerungen aber jederzeit mit destilliertem Wasser beseitigen.MLJ hat geschrieben:Ich habe mal Schallplatten auf einem Flohmarkt gekauft die scheinbar nur Nass abgespielt wurden und musste die erst einmal komplett von den Resten befreien bevor man sie wieder anhören konnte.
Stimmt und sollte auch kein Tipp sein. Anno 1999-2000 war der in der MP3-Suite 'Music Match' enthaltene Encoder mit max. 96 kb/s die einzige Gratis-Lösung zum Umwandeln in MP3, die technischen Daten trafen sich mit der LP-Frequenz 10-20 kHz, Speicher war knapp (im PC stecke eine Festplatte mit 6 GB) und es hat sich gut angehört. Ich nutze die damals erzeugten MP3's noch immer und bin zufrieden. Heute würde ich nicht unter 128 kb/s gehen und für ein optimales Ergebnis darf's gern das doppelte sein.MLJ hat geschrieben:Also 96 KB/s Joint Stereo ist schon sehr hart an der Grenze.
Grundsätzlich bin ich keineswegs Verfechter der Theorie, dass Platten besser seien, als digitale Datenträger. Mitnichten. Und in der Regel beeinflussen zu viele Faktoren in der Signalkette und Einflüsse auf den Vinyltonträger den Frequenzgang...aber das mit Deinen nur bis zu 20KHz vergiss mal ganz schnell! Weiß ja nicht, was für ein verranztes Abnehmersystem Du nutzt...Bommi hat geschrieben:Den Audio-Fanatismus zu Vinylzeiten hab ich damals als sehr esoterisch empfunden. LP's können außen bis zu 20 kHz wiedergeben, auf den letzen Zentimetern der Rille aber nur noch 10 kHz - und keiner hat den Unterschied zwischen außen und innen gehört.