bernt
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Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Guten Tag liebe slashCAM-Community,

ich bin Stundent und möchte einen Dokumentarfilm in Anbindung einer Forschungsarbeit drehen. Für die Interviews(im Studio) nehme ich, mit einer Kollegin aus der Medienwissenschaft, mit einer Sony HXR-NX5e auf. Ich möchte allerdings auch Aufnahmen vor Ort machen. Diese sollten für die Produktion brauchbar sein.

Leider ist es bei mir so wie bei vielen Studenten, dass es mit dem Geld sehr knapp ist. Deshalb suche ich etwas das möglich günstig ist. Ein Gebrauchtkauf kommt in Frage. Was auch schön wäre, wenn das Gerät einen Eingang für Mikros hat.

Ich bedanke mich schonmal im vorraus.

Liebe Grüße



Jensli

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von Jensli »

Die Sony HXR-NX5 ist doch eine super Kamera für Dokus, wieso nimmst du diese nicht - oder gehört sie zum Studioinventar und wird nicht verliehen? Hier fehlen ein paar Infos deinerseits, um das Problem zu verstehen... ;-)



bernt
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Die ist in der Tat super, leider darf ich die nicht mitnehmen. Ich möchte draußen Filmen und möchte dafür einen Camcorder kaufen, wie oben beschrieben. Ich weiß nicht was ich dazu noch sagen könnte.



Jensli

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von Jensli »

bernt hat geschrieben:Die ist in der Tat super, leider darf ich die nicht mitnehmen. Ich möchte draußen Filmen und möchte dafür einen Camcorder kaufen, wie oben beschrieben. Ich weiß nicht was ich dazu noch sagen könnte.
Na siehst du, jetzt versteht man dein Problem schon besser. Wenn du jetzt noch "mit dem Geld sehr knapp" näher definieren würdest, könnte man dir auch die eine oder andere Kamera empfehlen... ;-)



bernt
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Ich hab kein Geld und müsste dann schauen wie ich das zusammen bekomme, also möglichst günstig.



mediadesign
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von mediadesign »

Definiere das mal. Was heißt möglichst günstig? Wenn möglichst günstig bis 500 € heißt, dann wird man dir wohl eine ältere HDV Mühle empfehlen wie z. B. Eine Sony FX7 (obwohl du da mit 500 auch recht knapp bist). Wenn möglichst günstig jedoch 1500 € heißt, hast du schon mehr Möglichkeiten.

Deine Frage ist ungefähr so wie: Ich möchte gerne ein rotes Auto kaufen, bitte empfehlt mir mal was möglichst günstiges.



bernt
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Macht es denn Sinn für einen Dokumentarfilm deutlich unter 500€ auszugeben(mit Gebrauchtkauf)?



mediadesign
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von mediadesign »

prinzipiell kannst du mit jeder Kamera, die du heutzutage für Geld kaufen kannst, einen Dokumentarfilm drehen. Wir wissen ja a) nicht, was du für einen Anspruch hast und b) wissen wir ebenfalls nicht, welche visuelle Anmutung dein Dokumentarfilm später haben soll.

Ich geh jetzt aber mal einfach davon aus, da du nichtmal 1500 € für eine Kamera einplanen willst/kannst, du eher am unteren qualitativen Ende anzufinden bist und es dir nur darum geht, überhaupt filmen zu können.

Was hier im Forum üblicherweise empfohlen wird, beginnt bei ca. 400 € (gebrauchte Panasonic GH2) und endet irgendwo bei 20.000 € für eine drehfertige Sony F3.

Wenn du wirklich kaum Budget hast, aber trotzdem schöne Bilder machen willst, dann besorg dir eine Panasonic GH1 für 150 € und einen Satz Canon FD-Objektive (28mm, 50mm, 135mm) für nochmal 150 €. Das sollte wohl die bestmögliche Bildqualität pro investiertem Euro liefern. Das ganze macht allerdings nur dann Sinn, wenn du bereits Erfahrung im Umgang mit VDSLR's hast, mit Blende und Verschlusszeit was anfangen kannst und kein blutiger Anfänger bist.

Wenn es dir nur ums "draufhalten" geht und du dich nicht groß einarbeiten willst, nimm irgendeinen Camcorder.



bernt
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

mediadesign hat geschrieben:Wenn du wirklich kaum Budget hast, aber trotzdem schöne Bilder machen willst, dann besorg dir eine Panasonic GH1 für 150 € und einen Satz Canon FD-Objektive (28mm, 50mm, 135mm) für nochmal 150 €. Das sollte wohl die bestmögliche Bildqualität pro investiertem Euro liefern. Das ganze macht allerdings nur dann Sinn, wenn du bereits Erfahrung im Umgang mit VDSLR's hast, mit Blende und Verschlusszeit was anfangen kannst und kein blutiger Anfänger bist.
Auf so eine Antwort war ich aus, danke.



mediadesign
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von mediadesign »

Such im Netz mal nach Firmware Patches für die GH1.

Denk aber dran, dass dieses Set-Up eine umfangreiche Einarbeitungszeit erfordert und du mit der Kamera nicht einfach mal so loslegen kannst. Blende und Fokus musst du immer manuell einstellen, was für dokumentarische Zwecke nicht immer ganz einfach ist. Es ist keine Run and Gun-Kamera und Du musst wissen was du machst. Nebenbei ist es auch nur meine persönliche Empfehlung. Jemand anders würde womöglich zu einem einfachen Camcorder greifen der einen ganz anderen Look produziert.



bernt
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Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Verstanden, dennoch danke für die Idee. Mein Vater hat solche Objektive und kann mir auch Unterricht geben. Ich werde mich in diese Richtung mal näher informieren.



bernt
Beiträge: 27

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Mein Vater hat eine "canon lense fd 50mm 1:1,4" würde die da drauf passen?

EDIT: Oder braucht man da einen Adapter?
Sieht das dann so aus:



mediadesign
Beiträge: 890

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von mediadesign »

ja solche aufnahmen kannst du damit machen. du brauchst für alle objektive, die kein MFT Bajonett haben einen Adapter. In deinem Fall dann einen Canon FD/MFT.



bernt
Beiträge: 27

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Vielen Dank für die Beratung.
Wie ist es denn Mit den SD-Karten. Ich habe hier etwas gefunden, würde das gehen?

http://www.ebay.de/itm/131073112336?ssP ... 1423.l2649



mediadesign
Beiträge: 890

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von mediadesign »

ja würde gehen, aber ich würde sowas nicht bei ebay und schon garnicht aus hong kong kaufen wegen fälschungsgefahr.

lieber hier:



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von Frank B. »

Ich würde von der GH1 abraten, ebenso von anderen Cams, die so mit Aliasing und Moirè zu kämpfen haben (z.B. Sony NEX 5). Es gibt Fotoapparate, die weniger stark dazu neigen. Z.B. Panasonic GH2 aufwärts oder Sony RX 10. Die sind aber dann auch teurer als ne GH1 gebraucht kostet. Aber das Ergebnis soll ja auch stimmen, grade im Zusammenschnitt mit der NX 5. Ich selbst habe eine Sony NEX 6, und würde es tunlichst vermeiden, mit der sowas wie einen Dokumentarfilm zu erstellen. Grad, wenn ich mit ihr aus der Hand filme, trotz Objektivs mit Bildstabilisierung, zeigen sich doch sehr die Moirèeffekte. Das Bild wirkt auch deutlich unschärfer als das meiner Hauptkamera NEX FS 100. Da krieg ich mit meinem Handy ja beinahe ansprechendere Videoaufnahmen hin.
Bevor du dir so ne Aliasing-Knipse holst, würde ich dir doch eher einen preiswerten Camcorder empfehlen.
Sowas in der Art:
http://www.idealo.de/preisvergleich/Off ... canon.html
Musst halt mal sehen, ob du vielleicht noch etwas findest mit deinem gewünschten Mikroeingang. Da gibt es ja einiges am Markt.



mediadesign
Beiträge: 890

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von mediadesign »

Ist sicherlich ein Argument, meiner Meinung jedoch völlig überbewertet, vor allem im Einstieg und wenn man mal bedenkt, wie wenige Situationen von diesem Problem betroffen sind. Ich filme selber mit einer Sony EA50 die auch nicht unbedingt als Moirè-arm gilt - hatte bisher noch keine Situation, wo ich es als besonders störend empfand.

Die GH2 hätte ich auch empfohlen, aber dem TE gehts ja um "so billig wie möglich".

Ein Gegenargument gegen die GH1 würde ich trotzdem noch anfügen: Das Footage unterscheidet sich schon deutlich von dem der NX5 - also einen einfachen Camcorder zu verwenden, ist nicht das Falscheste.



bernt
Beiträge: 27

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Ich kann mich eigentlich gut damit abfinden vom Stativ aus zu Filmen und den Fokus selbst zu steuern. Ist in hektischen Szenarien sicherlich nicht besonders praktisch, aber solche dürften bei mir wohl eh nicht vorkommen.

Durch den Preis und der Tatsache, dass ich so ziemlich alles schon hätte (Objektive, Stative, etc), spricht mich die GH1 schon sehr an. Bin auch mit der Qualität der Testvideos sehr zufrieden, wenn mir auch klar ist, dass ich ohne Erfahrung nicht gleich solche Bilder bekommen werde.

Da ich auch mit der Kamera so unterwegs sein werde, dass ich zu befürchten habe, dass sie geklaut werden könnte, tendiere ich auch noch mehr dazu weniger auszugeben. Ich habe vor frankfurter Clubs/Bars zu filmen.

Die GH2 ist leider deutlich teurer.

Mit der Sony sollen Interviews gefilmt werden, wobei der Probant mit Studiobeleuchtung und fixierter Einstellung gefilmt wird. Das werden glaube ich schon sehr professionelle Aufnahmen, da meine Kollegin das ja schön länger sehr engagiert studiert. Das wird unterwegs von der wertigkeit glaube ich grundsätzlich eine andere Welt.



Jensli

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von Jensli »

bernt hat geschrieben: Ist in hektischen Szenarien sicherlich nicht besonders praktisch, aber solche dürften bei mir wohl eh nicht vorkommen.

Ich habe vor frankfurter Clubs/Bars zu filmen.
Ich bin viel zum Filmen in Frankfurt unterwegs (bin ja praktischwerweise Frankfurter) und ich bin sehr froh, nicht mit einer Knipse filmen zu müssen. Zu Hause plant sich das alles immer so schön easy, aber glaube mir, kaum bist du vor Ort, ist alles ganz anders und ich bin froh, dass ich mich zur Not blind auf meinen Camcorder verlassen kann und wenn ich zur Not auf Automatik umschalte. Wenn du magst, ich könnte dich begleiten, sozusagen das "Making of" deines Projekts filmen; falls du Interesse hast, geb ich dir gerne meine Mail. ;-)



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von Frank B. »

mediadesign hat geschrieben:Ist sicherlich ein Argument, meiner Meinung jedoch völlig überbewertet...
Nun ja, wenn du meinst. Also ich habe laufend Situationen mit meiner Fotoknipse, bei denen ich ganze Aufnahmen verwerfen muss. Da braucht nur mal ein engmaschiges Muster irgendwo im Bild aufzutauchen, angefangen bei Mauer- oder Ziegelstrukturen bis hin zu Kleidungsstücken oder Möbeln. Auf dem Monitor der Kamera siehtst du meist noch nichts. Das böse Erwachen kommt dann beim Schnitt und der Bearbeitung der Aufnahmen. Im Grunde sind alle Szenen mit großer DoF, also mit viel Schärfe im Bild, nahezu nicht zu gebrauchen. Irgend eine Struktur ist immer betroffen. Die EA 50 soll da auch nicht so extrem sein, wiewohl auch sie betroffen ist. Sie dürfte etwas über dem Niveau einer NEX 6 liegen. Diese wiederum ist ein Fortschritt zur NEX 5, die ich vorher besaß. Aber selbst die NEX 6 ist, wie ich oben schon sagte, für durchgehendes Filmen nicht geeignet. Hauptzweck Foto mit ein paar ergänzenden Videoaufnahmen so zwischendurch o.k., aber nicht umgekehrt. Da gibt es deutlich Besseres.



Jan
Beiträge: 10028

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von Jan »

Hat die GH 1 das gleiche Problem wie ihre Nachfolgerin GH 2, ein farbstichiges (grün brauner Matsch) Video zu fabrizieren ?

Wenn dem so ist, muss man sich bei der Nachbearbeitung richtig viel Zeit nehmen.

Da bekommt man ja gar aus einer Sony RX 100 ein sauberes Videobild raus.



VG
Jan



bernt
Beiträge: 27

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Ich möchte mich nochmal für euer Engagement bedanken, ich werde mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich freue mich über jeden konstruktiven Ansatz.

Gerne würde ich auch mit dir, Jens, in Kontakt treten. Ich konnte die Funktion für private Nachrichten noch nicht finden.

Liebe Grüße



Jensli

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von Jensli »

Ein großer Nachteil dieses Forum ist, das es keine Funktion zum Versenden von privaten Nachrichten gibt, weshalb auch immer. Meine Mailadresse deshalb: jens.lindner@email.de



markusG
Beiträge: 4480

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von markusG »

bernt hat geschrieben:Mein Vater hat solche Objektive und kann mir auch Unterricht geben.
Bedenke dass MFT-Kameras wie die GH1 einen kleineren Sensor haben und die Brennweiten bei FD-Objektiven für KB gerechnet sind. Das bedeutet dass du ziemlich schwer einen Weitwinkel hinbekommst. Es gibt aber Seit einiger Zeit Adapter, die den Sensor virtuell "vergrößern" und man so mehr vom Bildwinkel draufbekommt. Schau in der Bucht einfach mal nach "mft fd speedbooster", da kriegst du sämtliche Varianten (Hersteller), und auch wenn die Qualität variieren mag - wenn du sonst keine weitwinklige Lösung hast wirst du ziemlich schnell fluchen. So als Hinweis, das im Preis mit einzukalkulieren.



bernt
Beiträge: 27

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Hallo,

hat etwas gedauert aber ich habe jetzt alles. Ich würde nun gerne den Hack durchführen. Gibt es ein gutes Tutorial, dass ich durchgehen kann und dann praktisch alles bereit wäre mit der Kamera zu filmen?

Liebe Grüße



eko

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von eko »

Die GH2 ist auch ohne Hack ganz vorzüglich zum Filmen geeignet:-)



martin2
Beiträge: 589

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von martin2 »

warum für dokus immer kompliziert und eher zeitintensiv zu bedienende fotovideoknipsen und vor allem noch blutigen/blutjungen anfängern empfohlen werden , verstehe ich nicht.

folgendes angebot fände ich gut, obwohl ich nicht weiß, was für aufnahmen du überhaupt machst. spontan, geplant, d.h. wiederholbar oder nicht wiederholbar. interviews etc.

http://www.ebay.de/itm/Panasonic-HC-X9 ... 1c4b30d566

hier hast du kopfhörer und mikroeingang bei nicht schlechter hd-qualität. wenns dunkel wird, kauf dir noch ne yongnuo leuchte für einen fuffi dazu und gut ist. bei dem kleinen, und nicht schlechten, sensor läufst du kaum gefahr, unschärfe zu produzieren.



bernt
Beiträge: 27

Re: Günstiger Camcorder für Dokumentarfilm

Beitrag von bernt »

Ich habe das Thema nochmal in einem anderen Unterforum neu eröffnet, damit es keine Missverständnisse gibt. Dieser Thread kann von mir aus geschlossen werden. Hier der neue Thread:

http://forum.slashcam.de/hier-klicken-v ... tml#762246



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