Forumsregeln Hinweis: Hier kannst Du eigene Filmprojekte vorstellen und Feedback, Kritik und Anregungen von der slashCAM-Community bekommen. Bedenke jedoch, daß in diesem Fachforum ein gewisses Niveau erwartet wird -- überlege Dir daher vorher, ob Dein Film den prüfenden Blicken von zT. recht erfahrenen Filmleuten standhält... wenn ja, wirst Du sicher viele hilfreiche Tips bekommen.
An alle, die zu den vorgestellten Projekten etwas sagen möchten: bitte nur sachliche und konstruktive Kritik -- nicht persönlich werden...
Guten tag!
Mein Name ist Katya Vlasova und ich arbeite beim Optix Hamburg. Eine wundervolle Person und talentierter Regisseur würde gerne eine seiner Traum Projekte Wirklichkeit werden zu lassen. Ich bin sehr erfreut, ihn dabei zu helfen und hoffen, dass Sie uns auch helfen können:)
Die Idee ist es, eine Anlage/ein Rig mit einer Kamera auf dem Hund zu stellen den Weg, dass nur den Kopf wird in dem Rahmen zu gesehen (Kopf bedeckt den Körper)
Wir haben es mit dem Computerprogramm getestet (mit 12 mm lens) und es geht.
Dieses Projekt verfolgt keine kommerziellen Interessen und damit Low-Budget ist. Deshalb suchen wir den Techniker Person, die Interesse an einer Teilnahme an diesem fantastischen Experiment sein kann!
Ich bin sehr dankbar für Ihre Interesse oder Anregungen in Bezug auf die richtige Person.
PS: ich entschuldige mich für meine deutschen Fehler, mein Deutsch ist noch nicht am besten. Wir könnten auf Englisch weiter sprechen auch:)
Danke im Voraus!
Katya hat geschrieben:
.. nur den Kopf wird in dem Rahmen zu gesehen (Kopf bedeckt den Körper)
Wie ist das zu verstehen? Soll sich der Hund von vorne selbst filmen oder soll die Kamera doch hinter dem Kopf sein?
In dem Fall könnte man vielleicht ein Blindenhundgestell umbauen ;-)
PS: dein deutsch erinnert mich schwer an die spam-mails, von netten frauen oder afrikanischen despoten mit geldprobleme. welches übersetztool benützt du?
Naja mit einem 3-axis Gimbal für die Gopro hätte das schon anders ausgesehen. Das Video ist wissenschaftlich interessant, weil offenbar auch unsere Haushunde noch immer den untrüglichen Geruchsinn für den Tod haben, genauso wie der Wolf. Der Elch legt sich letzlich zum Sterben hin, denn so erschöpft konnte er nach der kurzen Verfolgung ja nicht gerade sein.
Habe da mal ein Video gesehen, wo eine Wolfmeute auf ganz normaler Jagd war. Plötzlich hat es den Leitwolf gerissen als wenn er einen elektrischen Schlag bekommen hätte, blieb kurz stehen und schlug danach eine ganz andere Richtung ein. In einigen hundert Metern Entfernung befand sich nämlich ein alter und dem Tode naher Keiler, normal keine leichte Beute, aber sie brauchten nur abzuwarten.
Stimmt, in dem Fall wäre es wissenschaftlich uninteressant, sondern ein ganz normales Verhalten eines Hundes von einem Waidloch, das nicht richtig getroffen hat :-)
Haha,
ja so sind die Retriever-Hunde. Die zieht es magnetisch zum Wasser. Am Gardasee habe ich mal einen beobachtet, der mindestens eine halbe Stunde lang chancenlos Enten jagen wollte, bis ihn sein Herrchen aus demWasser kommandierte.
Angezüchtet ist ihnen übrigens ein behutsamer Biss, damit das abgeschossene Federvieh nicht zu sehr verbissen apportiert wird.
Interessant ist das Video aber auch, weil man sich fragt wo und wie da die Kamera befestigt wurde. Hat er statt eines Brustgeschirrs etwa ein Arschgeschirr umgelegt bekommen?
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