Die Metabones EF-Adapter bringen aber eine elektronische Konnektivität (sogar für nicht-elektronische Kameras via Kabel), welches wichtig ist um die Blende einzustellen.FixInPost hat geschrieben: Canon EF und Nikon bspw lassen sich mit Metabones Speedboostern adaptieren. Siehe auch die Metabones Seite. Bei den Adaptern verlierst du allerdings (vllt mit Ausnahmen) die Automatik-Funktionen. Wenn du darauf verzichten kannst und manuell arbeiten möchtest, hast du mit Speedboostern wundervolle Spielzeuge.
dem füge ich minolta md sowie minolta af (sony alpha) hinzu.CameraRick hat geschrieben: -PL, C/Y, Leica, OM, M42, FD etc kannst adaptieren (zum Teil auch mit Speedbooster)
Das stimmt nicht mehr - mittlerweile (seit ein paar Firmware-Versionen) funktionieren alle Micro Four Thirds-Objektive tadellos. Früher gab es Probleme mit Sigmas MFT-Objektiven, Panasonics Pocketzooms und dem optischen Stabilisator von Panasonic-Zooms ohne physischen Stabilisator-Ein/Aus-Schalter, aber die sind alle gelöst.CameraRick hat geschrieben:-Nativ micro 4/3 (4/3 ist was anderes, passt aber via Adapter (will aber nicht behaupten, dass alle Objektive via Elektronik nachher auch funktionieren)) passt drauf, wobei div elektronische Linsen nicht optimal funktionieren (frag mich nicht welche)
Anders gesagt, alles, was sich an MFT adaptieren lässt, geht auch an die Pocket. Das sind fast alle klassischen bzw. nichtelektronischen Objektivmounts: alle Spiegelreflex, die meisten Kinokameramounts (inkl. Arriflex und russische Mounts), praktisch alle Messsuchermounts (inkl. M39 und Leica M).-brauchst für alles Adapter was nicht nativ MFT (=micro Four Thirds) ist
Prinzipiell sind die Mounts von modernen spiegellosen Systemkameras untereinander nicht adaptierbar. Das gilt neben MFT und E-Mount auch für Fujis X-Mount, Nikon 1, Canon EOS-M und Samsung NX.-E-Mount kannst nicht adaptieren
Hab erst vor wenigen Tagen von Problemen mit einem Pana 14-42mm (o.ä., keine Ahnung was genau) gelesen, war sogar hier.cantsin hat geschrieben: Das stimmt nicht mehr - mittlerweile (seit ein paar Firmware-Versionen) funktionieren alle Micro Four Thirds-Objektive tadellos. Früher gab es Probleme mit Sigmas MFT-Objektiven, Panasonics Pocketzooms und dem optischen Stabilisator von Panasonic-Zooms ohne physischen Stabilisator-Ein/Aus-Schalter, aber die sind alle gelöst.
Dann würde ich aber die beiden Objektive lieber im Nikon-Mount anschaffen. Da sie nicht optisch stabilisiert sind, bringt der EF-Mount keine Vorteile. Dafür aber den Nachteil eines fehlenden mechanischen Blendenrings, höherer Kosten des Speedboosters und schlechterer Adaptierbarkeit/Wiederverwendbarkeit der Objektive an anderen Kameras. (Es sei denn, man benutzt Canon-Kameras neben der BMPCC.)g3m1n1 hat geschrieben:Das beste Setup meiner Meinung nach:
BMPCC + Speedbooster von Metabones, BMPCC zu EF,
Tokina 11-16 und Sigma 18-35.
Aufpassen, nur sehr wenige c-mount-Objektive (d.h. eine verschwindend kleine Untermenge) decken den 1"-Sensor der Pocket ab, und viele erreichen adaptiert an MFT keine unendliche Schärfe. Außerdem gibt es ausser ein paar modernen Industrieobjektiven (wie z.B. von Kowa) kaum c-mount-Optiken, die 2 MP/FullHD auflösen.Maniraiser hat geschrieben:Nicht zu vergessen die C-Mount Objektive liebe Leute ;)
Auch da gibts sehr günstige, dafür aber tolle Objektive die sich an der BMPCC prächtig machen. Da gibts ja nen ganzen Kult :D