g3m1n1
Beiträge: 752

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von g3m1n1 »

thsbln hat geschrieben:Falls Du ein Mono-Richtmikro suchst, kannst Du dir mal das Shure VP83 anhören - das gibt es auch mit integriertem Flash-Recorder, dann nennt es sich VP83f.

An der BMC EF hatte es ohne zusätzlichen Preamp ausreichend Pegel, wie es sich damit an der Pocket verhält, weiß ich nicht, da ich das Shure nicht mehr habe.
Das sieht sehr interessant aus !

+60db... hab ich das richtig gelesen? d.h. es sollte stark genug sein.

Das Rode Video Mic pro hat + 20db Gain. Kann man das vergleichen?
Also kann man sagen, dass das Shure 3 mal lauter ist?

Wie ist das Rauschen?

Bei Rode gibts leider nix neues... bis auf das hier:
http://www.rodemic.com/microphones/stereovideomicx



ruessel
Beiträge: 9750

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von ruessel »

Der Ohrwurm ist schon interessant... kannst du nicht auf der Basis
ein Mono Richtmikro bauen für die BMPCC ?
Mono richtmikros gibt es wie Sand am Meer, ich selber besitze dazu das Rode NTG3 (Sennheiser Nachbau, wegen gerichtlicher Auseinandersetzung auch in Schwarz und nicht wie ursprünglich in silber).

Ich selbst benutze äußert selten Richtrohre, wegen dem Klang. Richtrohre besitzen die unangenehme Eigenschaft auch den Hintergrund deutlicher hervorzuheben, das geht bei Hausecken sogar bis zu deutlich hörbaren Phasenverschiebung. Nur da wo es anders nicht geht, setze ich das Richtrohr gezielt ein.

Die Ohrwurmkapsel eignet sich nicht perfekt für ein Richtrohr, hier würde ich eine Supernierenkapsel eher einsetzen wollen. Bis auf eine spezielle Konstruktion von Sennheiser, dafür ist auch das Richtrohr extrem lang.... ich muss mal davon ein Foto machen , einen halben Meter Mikrofon auf einer Pocket - das wird erst recht auf der Straße für Publikum sorgen ;-)
Noch einen Nachteil von Richtrohren: Sie arbeiten durch Phasenauslöschungen, mal schlecht, mal besser aber es wird immer in den Frequenzgang eingegriffen, selbst eine gute Niere (arbeitet auch mit Laufzeitunterschieden zwischen Vorder und Rückseite und ist dadurch auch noch wesentlich Windempfindlicher) hat physikalisch bedingt Probleme ab ca. 50 Hz. Ist oft nicht tragisch aber bei bestimmten Instrumenten ein "No go".

Die Pocket spielt durch ihre kleine Bauform ihre stärken richtig aus, dies mit riesigen Anbauteilen zu versauen kommt mir gar nicht in den Sinn, dafür gibt es besser geeignete Kameras.
Die Lösung wäre ein extrem kleiner PreAmp der extrem rauscharm sein sollte und wenig Energie verbraucht. Solch ein Teil hatte ich am Anfang des Jahres (vor dem Ohrwurm 3) entwickelt. Die Teile liegen hier noch rum..... Ich dachte daran, diese Platinen zu Vergießen, denn jedes Batteriegehäuse ist mir zu groß. Ich bin da einfach aus Zeitgründen noch nicht weiter gekommen - aber auch weil der Ohrwurm 3 so einen zusätzlichen PreAmp einfach überflüssig macht. Ist alles aber nur meine Sichtweise. Falls jemand da Mono Preamp Gehäuse Ideen hat, her damit.
Gruss vom Ruessel



thsbln
Beiträge: 1662

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von thsbln »

g3m1n1 hat geschrieben:
thsbln hat geschrieben:Falls Du ein Mono-Richtmikro suchst, kannst Du dir mal das Shure VP83 anhören - das gibt es auch mit integriertem Flash-Recorder, dann nennt es sich VP83f.

An der BMC EF hatte es ohne zusätzlichen Preamp ausreichend Pegel, wie es sich damit an der Pocket verhält, weiß ich nicht, da ich das Shure nicht mehr habe.
Das sieht sehr interessant aus !

+60db... hab ich das richtig gelesen? d.h. es sollte stark genug sein.

Das Rode Video Mic pro hat + 20db Gain. Kann man das vergleichen?
Also kann man sagen, dass das Shure 3 mal lauter ist?

Wie ist das Rauschen?

Bei Rode gibts leider nix neues... bis auf das hier:
http://www.rodemic.com/microphones/stereovideomicx
Wo hast Du denn 60dB gelesen? Ich glaube, das hatte auch 20dB gain, hier hab ich mal ein paar Probeaufnahmen (direkt in die BMC EF) gemacht:



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g3m1n1
Beiträge: 752

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von g3m1n1 »

ruessel hat geschrieben:
Der Ohrwurm ist schon interessant... kannst du nicht auf der Basis
ein Mono Richtmikro bauen für die BMPCC ?
Mono richtmikros gibt es wie Sand am Meer, ich selber besitze dazu das Rode NTG3 (Sennheiser Nachbau, wegen gerichtlicher Auseinandersetzung auch in Schwarz und nicht wie ursprünglich in silber).

Ich selbst benutze äußert selten Richtrohre, wegen dem Klang. Richtrohre besitzen die unangenehme Eigenschaft auch den Hintergrund deutlicher hervorzuheben, das geht bei Hausecken sogar bis zu deutlich hörbaren Phasenverschiebung. Nur da wo es anders nicht geht, setze ich das Richtrohr gezielt ein.

Die Ohrwurmkapsel eignet sich nicht perfekt für ein Richtrohr, hier würde ich eine Supernierenkapsel eher einsetzen wollen. Bis auf eine spezielle Konstruktion von Sennheiser, dafür ist auch das Richtrohr extrem lang.... ich muss mal davon ein Foto machen , einen halben Meter Mikrofon auf einer Pocket - das wird erst recht auf der Straße für Publikum sorgen ;-)
Noch einen Nachteil von Richtrohren: Sie arbeiten durch Phasenauslöschungen, mal schlecht, mal besser aber es wird immer in den Frequenzgang eingegriffen, selbst eine gute Niere (arbeitet auch mit Laufzeitunterschieden zwischen Vorder und Rückseite und ist dadurch auch noch wesentlich Windempfindlicher) hat physikalisch bedingt Probleme ab ca. 50 Hz. Ist oft nicht tragisch aber bei bestimmten Instrumenten ein "No go".

Die Pocket spielt durch ihre kleine Bauform ihre stärken richtig aus, dies mit riesigen Anbauteilen zu versauen kommt mir gar nicht in den Sinn, dafür gibt es besser geeignete Kameras.
Die Lösung wäre ein extrem kleiner PreAmp der extrem rauscharm sein sollte und wenig Energie verbraucht. Solch ein Teil hatte ich am Anfang des Jahres (vor dem Ohrwurm 3) entwickelt. Die Teile liegen hier noch rum..... Ich dachte daran, diese Platinen zu Vergießen, denn jedes Batteriegehäuse ist mir zu groß. Ich bin da einfach aus Zeitgründen noch nicht weiter gekommen - aber auch weil der Ohrwurm 3 so einen zusätzlichen PreAmp einfach überflüssig macht. Ist alles aber nur meine Sichtweise. Falls jemand da Mono Preamp Gehäuse Ideen hat, her damit.
Ich hätte Interesse an einem kleinen, einfachen Preamp für die Pocket.

Von Hehäuse her... k.a. am besten unten ein Gewinde dran, damit man es auf einen kleinen Cage schrauben kann... und oben auch ein Gewinde.. dann könnte man einen Blitzschuhadapter draufstecken und ein kleines Mikro. Dann An / Aus und evtl ein Poti zum einstellen. Brauchts noch mehr? Die BMPCC zeigt mittlerweile ja Pegel an.

Ich möchte die BMPCC für einen Spielfilm nutzen und hänge immer bei der Audiofrage herum. Wie wird denn Ton beim Film aufgenommen von Schauspielern vor der Kamera? Bisher hat mir da das Sennheiser MKE400 auf der Kamera gereicht. Nur bei der BMPCC ist das Signal zu schwach und es rauscht.
Zuletzt geändert von g3m1n1 am Do 13 Nov, 2014 17:34, insgesamt 2-mal geändert.



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von g3m1n1 »

thsbln hat geschrieben:
g3m1n1 hat geschrieben:
thsbln hat geschrieben:Falls Du ein Mono-Richtmikro suchst, kannst Du dir mal das Shure VP83 anhören - das gibt es auch mit integriertem Flash-Recorder, dann nennt es sich VP83f.

An der BMC EF hatte es ohne zusätzlichen Preamp ausreichend Pegel, wie es sich damit an der Pocket verhält, weiß ich nicht, da ich das Shure nicht mehr habe.
Das sieht sehr interessant aus !

+60db... hab ich das richtig gelesen? d.h. es sollte stark genug sein.

Das Rode Video Mic pro hat + 20db Gain. Kann man das vergleichen?
Also kann man sagen, dass das Shure 3 mal lauter ist?

Wie ist das Rauschen?

Bei Rode gibts leider nix neues... bis auf das hier:
http://www.rodemic.com/microphones/stereovideomicx
Wo hast Du denn 60dB gelesen? Ich glaube, das hatte auch 20dB gain, hier hab ich mal ein paar Probeaufnahmen (direkt in die BMC EF) gemacht:



Passwort: BMC
Hier: http://www.shure.de/produkte/mikrofone/vp83f

Zitat: Komplett regulierbares Gain (bis zu 60 dB in 1 dB Abstufungen) für die genaue Einstellung des Audiosignals.

Habs grad mal angesehen... bei den Tests am Ende hört man schon deutlich Rauschen am Line in, die Version vom Recorder hingegen ist klar und sauber. So sollte das eigentlich sein.



thsbln
Beiträge: 1662

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von thsbln »

g3m1n1 hat geschrieben:
Hier: http://www.shure.de/produkte/mikrofone/vp83f

Zitat: Komplett regulierbares Gain (bis zu 60 dB in 1 dB Abstufungen) für die genaue Einstellung des Audiosignals.

Habs grad mal angesehen... bei den Tests am Ende hört man schon deutlich Rauschen am Line in, die Version vom Recorder hingegen ist klar und sauber. So sollte das eigentlich sein.
Das bezieht sich wohl auf die Eingangspegel-Unterteilung und hat mit einem gain nix zu tun.
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srone
Beiträge: 10474

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von srone »

g3m1n1 hat geschrieben:Ich hätte Interesse an einem kleinen, einfachen Preamp für die Pocket.

Von Hehäuse her... k.a. am besten unten ein Gewinde dran, damit man es auf einen kleinen Cage schrauben kann... und oben auch ein Gewinde.. dann könnte man einen Blitzschuhadapter draufstecken und ein kleines Mikro. Dann An / Aus und evtl ein Poti zum einstellen. Brauchts noch mehr? Die BMPCC zeigt mittlerweile ja Pegel an.

Ich möchte die BMPCC für einen Spielfilm nutzen und hänge immer bei der Audiofrage herum. Wie wird denn Ton beim Film aufgenommen von Schauspielern vor der Kamera? Bisher hat mir da das Sennheiser MKE400 auf der Kamera gereicht. Nur bei der BMPCC ist das Signal zu schwach und es rauscht.
google mal "art usb pre" vom preis/leistungsverhältnis sehr gut, zur befestigung solltest du dir dann aber was einfallen lassen.

lg

srone
ten thousand posts later...



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von g3m1n1 »

Wenn da nichts mehr geht, werde ich den Ton komplett extern einfangen. Zoom H2 + Sennheiser MKE400 und ich habe keinerlei Rauschen.

Es spielt wie gesagt keine Rolle, was ich an die BMPCC anschliesse und wie. Mic , Line, mit Vorverstärker, ohne... immer das selbe.



Frank Glencairn
Beiträge: 22709

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von Frank Glencairn »

g3m1n1 hat geschrieben:
Ich hätte Interesse an einem kleinen, einfachen Preamp für die Pocket.
Von Hehäuse her... k.a. am besten unten ein Gewinde dran, damit man es auf einen kleinen Cage schrauben kann... und oben auch ein Gewinde.. dann könnte man einen Blitzschuhadapter draufstecken und ein kleines Mikro. Dann An / Aus und evtl ein Poti zum einstellen. Brauchts noch mehr? Die BMPCC zeigt mittlerweile ja Pegel an.

.
http://www.juicedlink.com/collections/p ... icro-rm222
g3m1n1 hat geschrieben:
Ich möchte die BMPCC für einen Spielfilm nutzen und hänge immer bei der Audiofrage herum. Wie wird denn Ton beim Film aufgenommen von Schauspielern vor der Kamera? Bisher hat mir da das Sennheiser MKE400 auf der Kamera gereicht. Nur bei der BMPCC ist das Signal zu schwach und es rauscht.
Uhh..



Jott
Beiträge: 21802

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von Jott »

Spielfilm. Kleines Mikro auf der Kamera. Okay. Da rauscht's immer, und wenn nicht technisch, dann ist es die böse Umwelt, die "rauscht" auf jeden Fall. Die Mikros müssen an den Schauspielern sein, so nah wie möglich, nicht auf deiner Kamera. Tonangel, Funk, winzige Mikros versteckt unter Kleidung oder in den Haaren, viele Optionen ...

Buch dir für einen Tag deines Spielfilmdrehs einen fähigen Tonmenschen, guck dem zu und lerne. Dass gescheiter Ton heutzutage teurer und aufwendiger ist als ein technisch gutes Bild, ist dann eine der gewonnenen Erkenntnisse.



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von g3m1n1 »

Jott hat geschrieben:Spielfilm. Kleines Mikro auf der Kamera. Okay. Da rauscht's immer, und wenn nicht technisch, dann ist es die böse Umwelt, die "rauscht" auf jeden Fall. Die Mikros müssen an den Schauspielern sein, so nah wie möglich, nicht auf deiner Kamera. Tonangel, Funk, winzige Mikros versteckt unter Kleidung oder in den Haaren, viele Optionen ...

Buch dir für einen Tag deines Spielfilmdrehs einen fähigen Tonmenschen, guck dem zu und lerne. Dass gescheiter Ton heutzutage teurer und aufwendiger ist als ein technisch gutes Bild, ist dann eine der gewonnenen Erkenntnisse.
Du hast schon recht, aber gerade im no bis low budget Bereich ist das so eine Sache. Für FoundFootage reicht ein kleines Mic auf der Kamera. Bei meinem nächsten Projekt nicht mehr. Ich habe auch schon überlegt zu angeln. Aber als B-Ton hätte ich gerne den Ton direkt in der Kamera... wenn das nicht geht, bau ich einfach das mke400 an den zoom recorder dran und dann nehme ich eben so auf, direkt vom Rig.



cantsin
Beiträge: 14146

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von cantsin »

Du kannst doch immer noch den Line Out Deines Audiorecorders an den Line In der Kamera anschliessen und auf diese Weise simultan aufzeichnen, mit A-Ton im Recorder und B-Ton in der Kamera. Dann geht auch das Synchronisieren der externen Audioaufnahne in der Post einfacher.



Jott
Beiträge: 21802

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von Jott »

"Du hast schon recht, aber gerade im no bis low budget Bereich ist das so eine Sache."

Wieso? Nimm zur Not einen Besenstiel als Tonangel, einen billigen Zoom mit Tape drangeklebt. Wenn's für Ton überhaupt nicht reicht, dann träum halt nicht von Spielfilm mit Sprechrollen. Mieser Ton zieht den besten Film runter auf Anfängerniveau. Erspar dir das.



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: BMPCC Audioqualität... WTF ?!

Beitrag von g3m1n1 »

So... ich habe jetzt das passende Setup gefunden.

Sennheiser MKE400 an Zoom H2. Dann Zoom mit Dual Pre usb und line out an die BMPCC. Somit kann ich gleichzeitig den Ton im Zoom aufnehmen und in der Kamera über den Preamp.

Die Signale unterscheiden sich nur minimal und sind beide brauchbar.

Zusätzlich nehme ich das Rode NTG-2 und den Tascam DR-10X zum
aufzeichnen. Den DR-10x hab ich noch nicht, sieht mir aber nach einer
sehr guten Lösung aus, da keine Kabel mehr herumeiern. Das XLR
Mikro lässt sich direkt an den Recorder stöpseln.

Das sind dann 3 x Ton... für mich ok.



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