doch wir reden hier von der URSA - und die komprimiert nun mit 3:1 - und ich hatte mal einfach nur gefragt, ob dann die für eben die URSA gewünschte ProRes4444 überhaupt nötig ist ...CameraRick hat geschrieben:Ach iasenkel, Du denkst auch immer nur von 12 bis Mittag, vielleicht liegts daran.
Nicht jede Kamera bietet komprimiertes RAW, und wir reden ja nicht nur von der URSA.
Der Unterschied von komprimiertem RAW zu PR4444 kann gerne mal genau so ausfallen wie PR4444 zu PRHQ, in Relation. Und das ist auf einmal ein Unterschied den Du Ok findest.
Ich verstehe nicht, wieso Du Leuten das absprechen musst, wieso Du meinst zu entscheiden dass es für andere nicht Sinn ergeben könnte.
Das hat was mit Respekt und Toleranz zu tun, versuch Dich doch einmal darin, wäre echt knorke von Dir.
Aber weißte was, ich hab seit heut Urlaub. Also wünsche ich allen, auch Dir, ein paar erholsame Tage und ein feines Wochend.
sie hat´s eben nicht - und mal eben einen zusätzlichen Codec reinladen, geht vielleicht am PC - bei einer Kamera ist das eben doch noch mal was anderes.Graf Dof von Blur hat geschrieben:Es gibt einen Fisch, der kann gehen...!
Also noch unbekannter neuer Forums-freund, wenn wir
die Kamera dafür nicht jedes mal zerlegen müssen und
sie es hat...why not. Böse Zungen behaupten ja, das man
dafür früher ev. einen extra Obulus verlangen hätte können.
Oder mit der Angel den Freischaltcode für 4k nachreicht.
Das soll es geben, munkelt man... :)
die grundimplementierung für prores ist vorhanden. ;-)iasi hat geschrieben:sie hat´s eben nicht - und mal eben einen zusätzlichen Codec reinladen, geht vielleicht am PC - bei einer Kamera ist das eben doch noch mal was anderes.
aha - wenn´s so einfach wäre - und vor allem auch kostenlos - dann könnten alle Hersteller, die schon ProRes in ihren Geräten bieten, auch gleich das ganze ProRes-Packet implementieren ... ich hab da aber so eine Ahnung, dass es eben doch nicht so einfach geht.srone hat geschrieben:die grundimplementierung für prores ist vorhanden. ;-)iasi hat geschrieben:sie hat´s eben nicht - und mal eben einen zusätzlichen Codec reinladen, geht vielleicht am PC - bei einer Kamera ist das eben doch noch mal was anderes.
lg
srone
"lasst es" und dann doch selbst wieder mit langem Blablabla kommen.Paralkar hat geschrieben:Wir haben das alles schon 100 mal durchgekaut, und auch 4k, er will nicht zuhören, lasst es gut sein und ihn in seiner Welt leben.
Bei Projekten wo mehr als 4 Personen in der Post zusammen arbeiten, kann das alles Sinn machen, außerdem wurde dir schon oft genug gesagt was RedRaw mit Raw zutun hat.
Du musst dich doch aber auch mal fragen, wenn Red sein Raw mit bis zu 18:1 komprimieren kann und es ist noch Raw, warum alle andern Kamerahersteller so dämlich sind und nicht mehr als 3:1 schaffen.
Die Antwort ist natürlich nicht:"Red sein Raw hat nichtmehr soviel mit Raw zutun", sondern "Alle andern Hersteller sind dumm und nicht so innovativ" und "alle andern Leute auf der ganzen Welt die Prores in der Post und auf die Kamera aufzeichnen sind absolute Vollidioten."
Is n bisschen ein Schlag ins Gesicht für die Branche, aber ich glaube wir werden es verkraften.
Komm lass ma es gut sein, so komm ma auch nicht voran, du bist wie einer dieser Verschwörungstheoretiker, die am Ende sagen "aber Sie wollten das wir das denken"
Gründe gabs schon in den letzten Monate mehr als genug und du kannst dich entweder nicht dran errinnern oder ignoriert sehr gut alles was andere dir beibringen wollen.
PS: Oder du bist Red-Spion
In allen relevanten Onlining-Tools gibt es schlicht keine Blackmagic-Raw unterstützung. Da kannst du noch so oft mit dem Fuß aufstampfen und sagen "ich will aber".iasi hat geschrieben:Aber es ändert eben nichts daran: Bei einer Kamera, die schon komprimiertes Raw und ProRes HQ bietet, ist ProRes4444 unnötig wie ein Kropf - mal abgesehen, von Leuten, die eben völlig unflexibel sind und nur mit ProRes4444 zurecht kommen - gerade "Spezialisten" haben oft Schwierigkeiten damit, sich auf neue Entwicklungen einzustellen ...
wenn du eh nur mal kurz drüber gehen willst und keine ordentliche Grading-Software nutzt, dann genügt auch ProRes HQ und ProRes4444 wäre Perlen vor die S...kundesbanzler hat geschrieben:In allen relevanten Onlining-Tools gibt es schlicht keine Blackmagic-Raw unterstützung. Da kannst du noch so oft mit dem Fuß aufstampfen und sagen "ich will aber".iasi hat geschrieben:Aber es ändert eben nichts daran: Bei einer Kamera, die schon komprimiertes Raw und ProRes HQ bietet, ist ProRes4444 unnötig wie ein Kropf - mal abgesehen, von Leuten, die eben völlig unflexibel sind und nur mit ProRes4444 zurecht kommen - gerade "Spezialisten" haben oft Schwierigkeiten damit, sich auf neue Entwicklungen einzustellen ...
Und klar, wenn das dein Hobby ist, kannst du dir natürlich die "Flexibilität" erlauben, all dein Footage manuell durch ein Programm zu prügeln, das Null mit dem eigentlichen Workflow zu tun hat.
Wie man der der Rate vonParalkar hat geschrieben:I.. sondern aus Werbespots, Kino und Dokus.
...
Eure Aussage ist einfach komplett falsch auf alles bezogen was in unserer Branche passiert
Kannst du mal bitte von einem tatsächlichen Erlebnis berichten, wo du konkrete Nachteile von Prores4444 gegenüber raw (bei identischer Auflösung) erlebt hast? Das ist doch alles nur leeres Gequatsche was du hier absonderst.iasi hat geschrieben:wenn du eh nur mal kurz drüber gehen willst und keine ordentliche Grading-Software nutzt, dann genügt auch ProRes HQ und ProRes4444 wäre Perlen vor die S...
Du mit deinen "relevanten Onlining-Tools" ...
Das macht der selbe, der das auch bei ProRes machen muß, oder seit wann macht sich das alles bei ProRes von selbst?kundesbanzler hat geschrieben:Ach so. Aber all sowas wie:
- Shots benennen
- dementsprechend Ordner anlegen und umbenennen
- Plates in die Shot-Ordner einsortieren
- Comps/Szenen anlegen und richtig benannt im am richtigen Ort speichern
- ordentlich versionierte FileIns und FileOuts von Comps und Szenen definieren und die Ordner dafür erstellen
- Outputs aus Comp, evtl noch 3d und Previz etc zusammensuchen und in den Schnitt übernehmen
erledigen bei dir also die Mainzelmännchen? Mach das mal für 50 Shots mit täglichen Schnittänderungen und Zwischenabnahmen und sag mir dann nochmal, dass das kein Aufwand ist.
Die beiden Hauptargumente gegen raw sind immerParalkar hat geschrieben:Boah Frank, keiner meint hier Raw ist überflüssig oder sonst was, es gibt ja nutzen und wird gebraucht.
Es geht hier um ProRes4444 und 3:1 komprimiertes Raw.Paralkar hat geschrieben:Ihr mit keinem Plan von dem was 99% der Nutzer machen, die welt besteht nicht aus eurem Indepentfilmereien, sondern aus Werbespots, Kino und Dokus.
Und da sind wir einfach an ganz andern Punkten, eine 380 mbit Prores auf ner Blackmagic 2.5k ist mir lieber als 130 Mbyte Raw.
Unabhängig von dem Stress in der Post, Debayering, ein solches Format qualitativ weiterzutragen
Eure Aussage ist einfach komplett falsch auf alles bezogen was in unserer Branche passiert
"Approx 125 MB/s using CinemaDNG RAW 3:1 at 4000 x 2160"Paralkar hat geschrieben:B
Gegen Raw hat niemand was, ich mag Raw, aber Situationsbedingt würde mir 1/3 Datenrate Prores 4444 auch reichen.
Bei Prores macht das alles Hiero. Bei bmraw macht Hiero das nicht weil Hiero kein bmraw kann.Frank Glencairn hat geschrieben:Das macht der selbe, der das auch bei ProRes machen muß, oder seit wann macht sich das alles bei ProRes von selbst?
aber es geht hier nun einmal um die Ursa - und die hat 3:1 komprimiertes Raw und ProRes HQ, weshalb ProRes4444 überlüssig ist.Paralkar hat geschrieben:1/3 bei der 2.5k, hab irgendwo oben erwähnt, das ich diese hab,
Das ist natürlich kein compressed Raw, leider
UHD-ProRes4444 benötigt auch nicht weniger Power und Zeit als Raw - durch´s Grading muss es auch laufen, denn sonst reicht auch ProRes HQ völlig aus.Paralkar hat geschrieben: Auch compressed Raw ist ein größerer Act als n Codec, es benötigt im Color Grading weit aus mehr Power und Zeit.
Datenmenge ist dem Kunden relativ egal. Aber wie das footage in "echt" rüberkommt eher nicht. Wir zum Beispiel schleppen keine Davinci in's Studio.iasi hat geschrieben:Es gibt die technischen Daten zur Ursa - und es gibt eben die Spezifikation zu ProRes4444.
Eine echten Vorteil bei der Datenmenge hätte man nur, wenn man HD als Zielformat in ProRes ausgeben würde.
Extrem ist dies ja bei der BMCC, die 2,5k unkomprimiertes Raw oder eben 1080p-ProRes HQ ausgeben kann.
Hier ist der Unterschied dann wirklich relevant.
Komprimiertes Raw und ProRes4444 schenken sich bei gleicher Auflösung aber nicht viel.
Der immer wieder behauptete Vorteil von ProRes existiert also nicht.
Nee, wie kann der auch? Am Set oder im Studio sind halt noch so steinzeitliche Sony Referenz HD Monitore Standard; eben auch um 5k+red material zu beäugen.iasi hat geschrieben:Man kann dem Kunden aber eben auch sagen, dass es erst was zum anschauen gibt, wenn es zumindest mal grob gegradet ist.
Leider hat man bei den Kunden mittlerweile den Eindruck erweckt, dass alles gleich fertig aus der Kamera kommt.
ProRes4444 hilft hier dann aber eben auch nicht viel weiter.
Denk doch nicht, dass ein Mittelklasserechner UHD-ProRes4444 mal eben abspielt.