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Keine Ahnung, worum es geht geht, aber... wann geht's weiter? Und krieg' ich den Rest von der Maus bei 0:30 zu sehen? Und was hat es für eine Bewandtnis mit dem leuchtenden Stein? Und wie seid ihr an den Bell UH-1 (Huey) für den Dreh herangekommen? Und geht die Welt jetzt wirklich unter?
Etwas mehr Input bitte!
Habe meine 5.1-Anlage auf Pseudo-Surround gestellt und ein nettes Ergebnis erhalten. In echtem Surround-Sound wär's noch schöner.
Huuhhh. Es ist irgendetwas, da draussen ... (der Herbst?)
Toll gemacht.
Ein Film, der auch ohne Bilder Bilder erzeugt - es geht eben nichts über gutes Sound Design!
Der Sound ist ja toll und erinnert mich entfernt an die primitiven Geisterbahnen unserer Jahrmärkte in den 70-er Jahren.
Wieso gibt es eigentlich keine modernen Hightech-Geisterbahnen, in der man Minuten unterwegs ist? Mit allen technischen Tricks wie ich sie teilweise in Olando in Einzeldarbietungen erlebt habe, rüttelnde Sitze, freier Fall im Rollercoasterabschnitt, atemberaubende 3-D Projektionen, entsetzliche Monster, die einen mit ihren glitschigen Tentakeln berühren und in deren offenes Maul man fährt, wo das oberste zu unterst gekehrt wird, der Boden oben ist und die Lichter von unten kommen, wo Mumien ausgewickelt werden und dabei schauerlich schreien und eine Lasershow die bizarrsten Ungeheuer in den Raum zaubert?
Dafür würde ich schon eine Vorfinanzierung leisten, aber doch nicht für einen Film, bei dem man tratschen kann und Popkorn isst.
Bei der Stollenfilmstartupkollekte wollte ich beinahe schon schreiben:
Hänsel und Gretel verirren sich im Stollen.
Kein Mensch weiß, was sie da wollen.
Wenn der Regisseur dann nicht mehr weiter weiß
zereißt er´s Drehbuch diesen Scheiß.
Sehr geile vorläufige Auflösung in dem Hubschrauber-shot. Auch die Effekte kommen gut ohne zu vordergründig zu sein - und der Sound leistet gute Arbeit - könnte für meinen Geschmack etwas länger sein. Kann man vielleicht noch was zur Produktion erfahren?
Zunächst danke für Euer Interesse. Gedreht haben wir auf Red Epic und GoPro3 (die Hero 4 wurde leider erst kurz nach dem Dreh geliefert). Als Drohne kam eine Phantomdji zum Einsatz. Das Licht haben wir nur sehr punktuell mit ein paar LED Lights gesetzt und viel mit. Taschenlampen herumgespielt. Zum inhaltlichen Hintergrund will ich noch nichts verraten. Erst nach dem letzten Teil.
Gruss Thomas.
Optisch und akustisch absolut überzeugend (mal abgesehen vom Stromausfall, der nicht nur das Stromnetz betrifft, sondern sogar die Taschenlampenbatterie, während die 'Geolocation API' weiter fleißig scannend das 'Object identified', das schwarze Rechtecke auf die Hochhausfassaden gezaubert und den Taschenlampenträger sogar durchsichtig gemacht hat).
AD Tom hat geschrieben:The Story continues - Episode 2:
Leider nicht, denn es ist der Teaser No.2 geworden, weil eine Story noch immer nicht erkennbar ist. Wenn man eine Mystery-Serie verspricht, darf man nicht nur Demos liefern. Wenn im dritten Teil wieder nur Gestalten mit LED-Lämpchen durch die Gegend schleichen, wird's durchaus uninteressant.
Das Besondere an beiden Vista-Videos ist, dass Bild und Ton nicht nur eine Nerven zerreißende Spannung erzeugen, sondern ein großes Interesse am Geschehen. Gibt es einen Begriff für das Erzeugen einer solchen Sogwirkung? Weil es in beiden Videos jedoch bei dieser Wirkung bleibt, muss ich sie als Teaser bezeichnen.
[Im Großraum L.A. gibt es Unternehmen, die auf Trailer spezialisiert sind. AD Tom & Co könnten das Erstellen von Teasern ins Angebot aufnehmen.]
Beide Vista-Videos sind wirklich großartig gemacht. Es ist ersichtlich, dass die Macher die technische/handwerkliche Klasse haben, einen Spielfilm-Blockbuster zu erstellen. Was wirklich fehlt ist eine stringente Story (ja, und der Auftrag mit Budget).
[...Das Besondere an beiden Vista-Videos ist, dass Bild und Ton nicht nur eine Nerven zerreißende Spannung erzeugen, sondern ein großes Interesse am Geschehen...]
[...Was wirklich fehlt ist eine stringente Story...]
Story? In 180 Sekunden? Geschehen?
Spannung? Wie? Wann? Wo?
"Wie es Alfred Hitchcock in Der unsichtbare Dritte im Maisfeld vorführte,
beweist Spielberg, dass der Horror auch bei gleißendem Tageslicht in der
Einöde zuschlagen kann und weder auf Schatten noch auf verwinkelte
Kellergewölbe angewiesen ist." (wiki)
Oder: Warum sein "Erstling" (1971) Furore macht. Siehe: www.youtube.com/watch?v=7EXbeXTX4m8
Ein langsam "gespannter" Bogen.
Auf mehrere Spannungsmomente ausgerichtet ist Le Salaire de la peur (1953) von Clouzot:
Vorsicht, "Männerkino"!
"Lohn der Angst" http://de.wikipedia.org/wiki/Lohn_der_Angst
Warum werden Dunkelheit und Enge plus rätselhaftem Symbol als bedrohlich empfunden?
Kommen wir doch alle aus dem Uterus (angenehm) und enden im Sarg (nicht unangenehm).
Bedienung derer, die mit Achluophobie und/oder Klaustrophobie zu tun haben?
Wer den Begriff "Spannung" mit den Filmutensilien Dunkelheit/Enge/Sound-Kombination velwechsert,
wird auch hier fündig; wobei er in Eigenregie wenigstens seine Wege innerhalb einer banalen Story
bestimmt: www.youtube.com/watch?v=Tus_B-u3YG8
(Der "Grongh" verdient sein Geld damit)
@ AD Tom
Hi, Thomas
Das Spannendste ist und bleibt (D)ein TO BE CONTINUED!
Ich wüsste schon wieviel Episoden es gibt.
Und wie die letzte endet in Frankfurt:
Am Weihnachtsbaum ganz oben auf der Deitschen Bänk!
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