Tun sie nicht. Aus 50p wird immer 25p. Habe ich mehrfach getestet.rush hat geschrieben: das 50p Material in eine 25p Timeline werfen und dann als 25p exportieren... So stellst du zimindest sicher das youtube nicht unglücklich nach 30p oder dergleichen konvertiert...
Haha, selten so einen Bullshit gelesen.Jensli hat geschrieben:Hier ist eher die gehobene Liga zu Hause und die geht zu vimeo. Youtube ist mehr was für die skateboardclips von Jugendlichen.
Selten so einen unsympathischen Bullshit gelesen. Und so jemand glaubt wirklich, da hilft ihm noch jemand. Spül deine Clips einfach ins Klo, will eh niemand sehen...Scallywag hat geschrieben: Ich möchte einfach meine 50p-Videos in 48p/50p bei Youtube hochladen.
Wenn ihr dazu nichts zu sagen habt, dann tut es auch nicht.
Jott hat geschrieben:Conforming ist Alltag seit Jahrzehnten. Jeder Spielfilm wird für TV oder DVD von 24p zu 25p beschleunigt. Nicht etwa umgerechnet. Das ist nichts anderes als ein Umschalten an einem Filmprojektor. Bei Videos sitzt die Info im Header, mit wieviel fps abgespielt werden soll. Den kann man ändern.
Der Ton wird ein paar Prozent höher oder tiefer, je nach Richtung. Wäre das ein echtes Problem, gäbe es keine Filme im TV und auf DVD.
Das Tolle an Conforming: dauert nur eine Sekunde, da ja nichts gerechnet wird. Daran merkt man auch, ob wirklich Conforming stattfindet: wird gerendert, macht man's falsch.
Das gilt fürs Bild. Der Ton muss in der Regel schon neu gerendert werden, da krumme Samplingraten nicht vorgesehen sind. Wenn man einfach nur den Header ändert und am Ton nichts macht, laufen an vielen Playern sogar Ton und Bild auseinander.Jott hat geschrieben: Bei Videos sitzt die Info im Header, mit wieviel fps abgespielt werden soll. Den kann man ändern.[...]
dauert nur eine Sekunde, da ja nichts gerechnet wird. Daran merkt man auch, ob wirklich Conforming stattfindet: wird gerendert, macht man's falsch.
In Edius kann man in den Clip-Eigenschaften die "Bildrate" ändern, und das bewirkt genau dasselbe. Ist nur nicht so klar und logisch bezeichnet, weshalb Einsteiger die Funktion nicht so leicht finden.Axel hat geschrieben:Kein Programm hat das so logisch formuliert wie Premiere und After Effects: "Footage interpretieren".
beiti hat geschrieben:[quote="Das gilt fürs Bild. Der Ton muss in der Regel schon neu gerendert werden, da krumme Samplingraten nicht vorgesehen sind."
Richtig - aber das dauert auch nur ein paar Sekunden. Die Leute laden ja keine Spielfilme hoch.
Ich würde aber - wenn es so weit ist - einfach mal 50p hochladen und schauen, was damit passiert. Es wurde auch lange bestritten (zuweilen immer noch!), dass YouTube 25p unverändert nimmt. Insofern vielleicht alles irrelevante Überlegungen.
War mir nicht klar, dass Testclips wie dieser immer noch exlusiv sind. Der liegt übrigens in 59,94 fps vor, also nicht in glatten 60,00 fps.Jott hat geschrieben:Wurde ja auch bisher nur nebulös angekündigt, noch nichts Reelles.
Hab ich gerade gemacht und kann die Neuerung bestätigen: Während mein am letzten Sonntag hochgeladenes 50p-Testvideo noch in 25p läuft, lässt sich mein gerade neu hochgeladener Clip (dasselbe Video, nur etwas gekürzt, damit YouTube es nicht als Kopie ablehnt) in Google Chrome bereits in 50p betrachten.Scallywag hat geschrieben: Probiert es aus.
In realen Filmen ist der sichtbare Unterschied eher noch geringer; die grafischen Testvideos sind dafür gemacht, auch feine Microruckler sichtbar zu machen, die in normalem Material untergehen würden. ABER: Das ist in erster Linie ein Browser-Problem. Lad mal die 60-fps-Version runter und spiel sie z. B. im Windows Mediaplayer ab. Da sieht man erst, was an geschmeidiger Bewegung möglich ist, wenn die Software mitmacht.Axel hat geschrieben:Subjektiv ist der Unterschied in diesen Grafiken zwischen 25p und 50p marginal.
Seit gestern Abend ist das bei mir auch so (das Warte-Symbol dreht sich und dreht sich...). Gestern Nachmittag funktionierten 720p und 1080p immerhin noch in 25 fps.bArtMan hat geschrieben:Der neue Clip in 50p läuft bei mir im Firefox gar nicht, wenn man auf 720 umschaltet.
Hab ich gemacht. Vorher, im (Safari-) Browser, hatten sowohl die LFR- als auch die HFR-Versionen mehr oder weniger deutliche hellblaue Geisterbalken. Aber sie ruckelten nicht.beiti hat geschrieben:Lad mal die 60-fps-Version runter und spiel sie z. B. im Windows Mediaplayer ab. Da sieht man erst, was an geschmeidiger Bewegung möglich ist, wenn die Software mitmacht.
Wer schreibt das, Youtube?watch in 1080p (resp. 4k)
better download the original video in the first place
switch your monitor's frequency [from 50 or 75] to 60 Hz
Wie hast Du den Monitor und die Grafikkarte auf 50 Hz bekommen? Ist das noch ein Röhrenmonitor?Axel hat geschrieben: Nun steht mein Monitor auf "50 Hz (PAL)", da ich selbst 25p als Framerate benutze. Rate mal, was der oben verlinkte Clip mit VLC anzeigt: Schlimmstes Geruckel, das selbst mich Ruckelfan stört.
Bei Tablet's und Notebooks würde ich da auch nicht notwendigerweise drauf wetten. Ansonsten gibt es zugegebenermaßen natürlich unterschiedliche Anforderungen, und die Umsetzung der verschiedenen Eingangssignale auf die native Displaybildrate (sofern es eine solche überhaupt gibt), kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Die ersten Brüche gab es ja schon mit den ersten 100Hz Röhren und in Folge mit den ersten PAL-basierten Flachfernsehern, und später wieder mit 24p für die ruckelfreie BluRay Wiedergabe. Durchaus möglich, dass Hersteller es schaffen, Bildverarbeitungs- und TFT Ansteuerungssysteme schon heute zu verbauen, die jede Eingangsbildrate 1:1 auf die Displayelektronik umsetzen können. Ich habe jedenfalls nie so richtig verstanden, wieso TFT Screens auf 60Hz festgelegt sein sollen und alle davon abweichenden Timings durch krude Maßnahmen darauf hingebogen werden müssten. Aus der Displaytechnologie selbst kann ich keine solche Limitierung ablesen. So wie ein Röhrenmonitor nahtlos und elastisch auf unterschiedliche Timings reagieren kann, kann das grundsätzlich auch eine digitale Anzeigeeinheit. Nur, zugegebenermaßen, es ist für den Hersteller sicher erstmal einfacher, mit einem festen Displaytiming zu arbeiten.Der 60-Hz-Monitorstandard ist überhaupt nicht in Stein gemeißelt, sondern nur eine Technik-Momentaufnahme.
Ich weiss ja nicht, ob du damit auf meinen vohrherigen Post bezug nimmst, wenn ja, ist das falsch.carstenkurz hat geschrieben:Da kann obendrein bei der Vielzahl der existierenden Betriebssysteme, Grafikkarten, Treibereben, Schnittstellen, Ausgabegeräte, etc. keine übergreifende solide Wiedergabekette bei rauskommen.