Jensli

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Jensli »

Meine Meinung zu 4K: es wird auf Produktionseite schnell zum Standard werden, weil, wie vielfach hier im Forum schon gesagt wurde, man einfach tolle Möglichkeiten in der Post hat. Für den Endverbraucher wird 4K die nächsten Jahre keine Rolle spielen, da mag die Elektronikindustrie noch so sehr die Werbetrommel rühren. Fast jeder hat inzwischen seinen Röhrenfernseher gegen einen Flat-TV gewechselt und wird jetzt bestimmt nicht losrennen und den gleich wieder gegen ein 4K-Gerät austauschen. Erst wenn die erste Generation von Flat-TV's schlapp macht, macht der Endkunde sich beim Neukauf Gedanken, ob er evtl. lieber ein 4K-Modell nimmt. Bis dahin gibt es dann vielleicht gerade mal flächendeckend HD...



Mathias Wolfgang
Beiträge: 36

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Mathias Wolfgang »

Die wollen, dass ich als normaler Konsument hergehe und mein Equipment
ständig wegschmeiß und unglücklich bin. Und was ist näher, als dieses System bis in die Entstehungseben von Film zu bringen, und den Konsumenten mit diesem "zu verbrüdern"? dazu pusht du in unzähligen Medien und in ständigen Looops, warum jetzt gerade das gut ist und warum
das ander getauscht oder ersetzt wird. ich bin da mal gespannt wie viel Geld
da ständig hinter den Kulissen fliest.
Das ganze auf Alter oder auf Jugend auszureden is eine etwas oberflächliche Geschichte und wer das genauer gelesen hat, die reden von Dynamik.
Und damit von Qualität. Aber das haut mit den Mengenbegriffen nicht hin, die dem Kunden ständig Jahr für Jahr um die Ohren gehaut werden.
3d-uhd-zzd-aahd-sssxd-superdolby was immer, und so geht es dahin.
Die beste Methode ist es den Wegwerfprozess, der ja gerade im so heiligen ( ja fast schon glorienscheinger Übergöttlichkeit des Ersetzens)
Smartphonesektor stattfindet ( inkl. Tilgung alternativer funktionierender Kommunikationswege und Möglichkeiten, ja warum wohl? Monochrome Kontrolle eines vereinheitlichten Marktes-und das Vergessen des Konsumeten, das es das auch gibt, nun gab)- das mag jetzt offtopic sein-aber nach 12 Monaten habe ich mich für etwas anderes entschieden
und ( 10 bit und wie viel bekomme ich für mein begrenztes Butget, und
damit auch meine private Kette ist nur Full-hd und somit BMC Poket..weil
es nix gibt um 800 Euro-und ich den ganzen Kaschperlkak von den Grossen satt habe- oder werd ich erst dürfen wenn? na eben)- wenn es nun zb. Netflix gibt- gibt es doch sicher den FILM xyz als Full-hd Konserve.
Und in Zeiten, die etwas eigen sind, will ich die womöglich nicht streamen oder loaden oder was immer. Sondern verpackt, egal welche scheibe, kaufen wo und wann ich will und aus..
Und was hat ein schlechter Film davon, das er in 720, 1080, 3k,4k,7k
oder was immer ist- er wird ewig ein schlechter Film bleiben.

Aber wie gesagt, wenn man mir den ganzen Scharrn schenkt, is es mir
egal wie viel K es hat, sobald ich dafür arbeiten muß und es zahlen, ist
gar nichts egal.
Ich habe keinen Sponsorvertrag in millionenhöhe und kann dann im Netz labern warum die Aloch-kamera sowiso jetz soo gut ist..
okay? gut.
schwarz-weiss-TV



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

Die alten Herren sagen, 4k sei zu scharf - andere sagen, sie könnten keinen Unterschied zu 2k erkennen.

Es ist ja durchaus richtig, dass in anderen Bereich ebenfalls reichlich Verbesserungspotenzial besteht, was das Bild betrifft - aber die alten Herren tun gerade so, als würde sich hier nichts tun.
Die Kameras zeichnen mit mehr als 10bit auf - die möglichen Frameraten liegen weit über 24fps - der DR wird ständig erweitert - ...
Es ist doch wirklich nicht so, als würde einzig die Auflösung eine Verbesserung erfahren.



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Frank Glencairn »

Allerdings sind DR und 10 bit völlig unabhängig von 4k.

Was die Jungs sagen ist letztendlich das selbe was ich auch immer sage, 4k bringt nix für den Zuschauer zuhause.

Erstens sitzt er zu weit weg, zweitens kann kein Sender und (so gut wie) kein Internetzugang vernünftiges 4k liefern.

Mit vernünftig meine ich, nicht so weit komprimiert, daß von 4k nix mehr übrig bleibt, und 80% der Pixel redundant sind.

Man sieht ja wie das bei Netflix läuft, die Messen deine Leitung und was die kann wird serviert. Wenn dann noch ein paar deiner Nachbarn einschalten, wird deine Auflösung nochmal runter gefahren - egal ob du für 4k bezahlst oder nicht.

Die Sender haben erst recht kein Interesse an 4k, kostet nur irre Bandbreite, Speicher, Rechenzeit usw, ohne daß sie mehr Kohle bekommen. Ob ein 4k Pay Modell angenommen wird, muß sich erst noch zeigen.
Außerdem haben sich die HD bzw. halb-HD Investitionen noch nicht rentiert und solange wird nix neues gekauft.



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

weiß ich nicht, ob UHD nicht doch auch etwas bringt, wenn hoch komprimiert wird ...

Aber nächstes Jahr kommt die 4k-BD - und wenn man heute in 2k dreht, bekommt man eben nicht die optimale Qualität dafür.

Richtig ist natürlich auch, dass wir zwar 1080-Geräte in den Häusern stehen haben, aber immer noch in 720p oder 1080i gesendet wird.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

iasi hat geschrieben: Aber nächstes Jahr kommt die 4k-BD - und wenn man heute in 2k dreht, bekommt man eben nicht die optimale Qualität dafür.
Die optimale Qualität will auch keiner, sonst gäbe es eine Menge an Produkten garnicht. Was die meisten wollen ist irgend einen Werbe Gimmik an ihr Produkt pappen.

4K will gar keiner sehen, alle wollen nur sagen jetzt hab ich /kann ich 4K
was dann für ein Schrott wirklich dabei raus kommt ist vollkommen egal.

Und wie Frank oben ja auch schon geschrieben hat. Mach mal Netflix an und schau dir HD an. Das bekommen die noch nichtmal anständig auf die Kette, wie soll dann 4k gehen? Aber das geht vermutlich schon wieder viel zu weit, weil halt nicht 4k raus kommen soll, sondern nur 4k dran stehen muss.
fix it in post



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

ja ja - die dummen Leute ... fragt sich nur, weshalb wir dann nicht noch immer PAL schauen - das sah ja schließlich auch über Jahrzehnte gut genug aus ...

Wir filmen eh alle nur in HD, weil wir "HD" auf der Kamera stehen haben wollen.

Interessant ist doch auch, dass man HD-Filme durchaus auf 2GB eindampfen kann ohne dass sie schlechter aussehen, als PAL - aber wenn man 90 Min.PAL auf 0,5GB schrumpft, wird´s recht unansehlich.

120MB/s-Anschlüsse bekommt man heute durchaus - und davon ist dann zwar nur ein kleiner Teil auch garantiert, aber das ist dann dennoch nicht gar so schlecht.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Angry_C »

otaku hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: Aber nächstes Jahr kommt die 4k-BD - und wenn man heute in 2k dreht, bekommt man eben nicht die optimale Qualität dafür.

Und wie Frank oben ja auch schon geschrieben hat. Mach mal Netflix an und schau dir HD an. Das bekommen die noch nichtmal anständig auf die Kette, wie soll dann 4k gehen?
Sprichst du aus Erfahrung, also hast du Netflix's 4k House of Cards schon einmal auf einem gescheiten UHD Fernseher angeschaut, oder hast du es auf deinem Android Handy ausprobiert, wo man weiß, dass nur ausgesuchte Modelle mit entsprechendem Android Stand überhaupt mehr als Pal Auflösung liefern?

Vor gar nicht so langer Zeit haben die alten Slashcam Forenhasen gemeint, dass niemand HD bräuchte. Recht hatten sie, und dennoch will heute niemand mehr auf SD zurück, wenn man sich erst einmal umgewöhnt hat.



srone
Beiträge: 10474

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von srone »

was soll man denn mit einem 4k, bei 8-10mbit wenn es hoch kommt, in 8bit 4:2:0? wer will denn diese signalgüte?

lg

srone
ten thousand posts later...



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

ich schaue gerade Netflix hier auf meinem PC. In HD weil ich schmock mir kein 4k Monitor leisten kann. Aber selbst das HD sieht schon derart zerschossen aus, da brauche ich 4k dann erst recht nicht.

die Sache mit der SD Zeit war aber etwas anders. Damals gab es 2 Formate, SD was damals im Fernsehen lief, und der eine oder andere wird sich erinnern damals hatte man Röhren Fernseher die im Durchschnitt 20 Zoll waren, und wir hatten Kino was damals in 3k - 4k gepostet wurde.

Auf unseren 20 Zoll Röhren Glotzen hätte man auch tatsächlich keinen Unterschied zwischen SD und HD gesehen, aber heute sind wir im durchschnitt bei 42 Zoll und das ist nunmal mehr als 4mal so gross.
Sollten wir also in Zukunft auf 90 Zoll Glotzen Fernsehen, dann werde ich meine Meinung auch ändern und sagen lass uns auf 6k drehen und auf 4k Mastern, aber ich glaube bis 90Zoll Standart ist haben wir noch ein bissel Zeit.

Für das Kino haben wir in 3k-4k gepostet, aber das war auf Film, und da spielt für die Schärfe das Korn und der Bildstand halt eine erhebliche Rolle.
Damals auf Film hat 4k sehr wenig Sinn gemacht, weil das Korn so gross war wie ein Tennisball und 4k Scans nicht mehr Details hatten als 3k Scans.
Dazu kam das Bildstand Flattern, was die Warnehmung ja auch nicht gerade schärfer macht, das ist aber bei digitalem Dreh auch gestorben. Damit hat 2k vom Bildeindruck die gleiche, wenn nicht sogar bessere Schärfe als Film in 4k.
fix it in post



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

ein wenig vorausdenken?

Da liegen also viele Filmrollen in den Lagern und können für VHS, dann für DVD, dann für BD und nun eben auch - weil´s die Technik erlaubt - für die 4k-BD gescannt werden ... und jedes mal wird damit Geld verdient ...

Nun ist da die Produktion, bei dem die Macher meinten, PAL sei genug ... VHS und DVD füllen also die Kassen - bei BD wird´s schon schwierig - aber wie will man den Kunden nun von der 4k-BD überzeugen?

Wer nur für den heutigen Tag produziert, muss nicht in die Zukunft blicken.
Wer sich aber fragt, warum in Hollywood Filme hohem Budget gedreht werden, der sollte auch mal an den Filmstock der Studios denken.



Axel
Beiträge: 16252

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Axel »

Bommi hat geschrieben:Soll ich kurz aus 'Easy Riders, Raging Bulls' von Peter Biskind zitieren?
Robert Altman hat geschrieben:Eines der großen Probleme bestand darin, daß die Linsen so scharf waren, und das Rohfilmmaterial so gut, daß das Resultat wie eine Weihnachtspostkarte ausgesehen hätte, wenn wir nicht ständig darum bemüht gewesen wären, eine Bildqualität zu erreichen, dem dem Thema angemessen war - dies war im Grunde nur über eine Manipulation des Filmmaterials zu erzielen, und genau das habe ich gemacht. Ich versuchte, ein Gemälde zu malen, das sich von den Gemälden anderer abhob.
Das sagte Robert Altman im Oktober 1971.
43 Jahre später bereitet Video die gleichen 'Probleme', wie damals der Film.
Mit 4K ist Video endlich gut geworden.
Deine Schlussfolgerung nach dem Altmann-Zitat ist ein bisschen schräg. Das Buch empfehle ich wärmstens. Im Zusammenhang mit 4k wäre mir das Schicksal von George Lucas passender erschienen, seitenlange Passagen, daher nicht gut zu zitieren. Lucas gründete ein ganzes Imperium der technischen Hochrüstung, mit erstklassigem Sound (THX, nach seinem Kinofilm), erstklassiger Tricktechnik und mehrere der ersten digitalen Schnittsysteme, finanziert von Star Wars, der reinste Todesstern. Aber er drehte nie wieder einen Film (na gut, Howard the Duck und Willow) und verriet seine sämtlichen Ideale.

Von sehr vielen Filmemachern sind Geschichten bekannt, in denen sie um des Stils willen das Material willkürlich in der Auflösung verminderten, nicht nur von Typen wie Altmann.
otaku hat geschrieben:Damals auf Film hat 4k sehr wenig Sinn gemacht, weil das Korn so gross war wie ein Tennisball und 4k Scans nicht mehr Details hatten als 3k Scans.
Dazu kam das Bildstand Flattern, was die Warnehmung ja auch nicht gerade schärfer macht, das ist aber bei digitalem Dreh auch gestorben. Damit hat 2k vom Bildeindruck die gleiche, wenn nicht sogar bessere Schärfe als Film in 4k.
Es ist keiner gegen 4k, bloß die Notwendigkeit ist nicht so recht zu sehen.
iasi hat geschrieben:Wer nur für den heutigen Tag produziert, muss nicht in die Zukunft blicken.
Wer sich aber fragt, warum in Hollywood Filme hohem Budget gedreht werden, der sollte auch mal an den Filmstock der Studios denken.
Hollywood ist sogar für sich selbst kein Maßstab. Gibt es in der Geschichte Hollywoods Beispiele, wo Auflösung langfristig von Bedeutung war? Gleich kommt wieder Lawrence von Arabien und die Millionen, die David Leans Erbschleichergemeinschaft scheffeln konnte, weil er seinerzeit auf das größte verfügbare Format gesetzt hatte! Bei der Wiederaufführung der restaurierten Fassung zeigte sich, dass auch früher schon Blockbuster gedreht worden waren, die Kinos platzten aus allen Nähten ...

Im Ernst: Für einige wenige Hohepriester des Kinokults (mich zum Beispiel) sterben Filme nicht. Für die allermeisten, das "zahlende Publikum" sind bereits zwei Jahre alte Filme alter Hecker.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik:

Beitrag von Angry_C »

srone hat geschrieben:was soll man denn mit einem 4k, bei 8-10mbit wenn es hoch kommt, in 8bit 4:2:0? wer will denn diese signalgüte?

lg

srone
4K Netflix Streams (Bisher leider nur 2 Serien nativ in 4K) ziehen mir knapp 25 mbit aus der Leitung. Ok, ist auch nicht viel, aber der Eindruck am großen Fernseher ist schon wirklich nicht schlecht und nicht mit dem Anschauen der HD Inhalte am Computermonitor zu vergleichen.

Man muss eben nicht nur die technischen Hintergründe, ob 8bit 4:2:0 oder sonstiges Berücksichtigen (reicht bei Bluray auch und Fernseher können eh nicht mehr darstellen), sondern sich das nach Möglichkeit einfach selbst mal anschauen.



Axel
Beiträge: 16252

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Axel »

Axel hat geschrieben:Lucas gründete ein ganzes Imperium der technischen Hochrüstung, mit erstklassigem Sound (THX, nach seinem Kinofilm), erstklassiger Tricktechnik und mehrere der ersten digitalen Schnittsysteme, finanziert von Star Wars, der reinste Todesstern. Aber er drehte nie wieder einen Film (na gut, Howard the Duck und Willow) und verriet seine sämtlichen Ideale.
Mann, Axel, Laber Rhabarber. Das erwähnte Buch ist aus den Neunzigern, es kannte Star Wars I-III noch gar nicht. Episode I, 1999, auf 1k, HD-ready, gedreht, brach den eigenen Rekord von 1977 (wenn er auch als Einzelfilm hinter Titanic und HDR zurückblieb). Was lehrt uns das? Ach, gar nichts.

Vor ein paar Jahren wurde Herr der Ringe auf bluray in den Kinos neu aufgeführt, Promo zum beginnenden BD-Verkauf. Es gab ein zehnminütiges Intro von Peter Jackson, der sagte, er habe bei HDR immer HD im Kopf gehabt, die DVD-Versionen würden seiner Vision nicht gerecht. Ich bin über die BD-Umsätze nicht im Bilde. Vermutlich waren sie *nicht schlecht*, bedenkt man, dass die einschlägig Interessierten vermutlich alle die DVD-Blechboxen bereits besaßen. Auch wird in ein paar Jahren die 4k-Version, die man online kaufen kann, noch anderthalb Jobs sichern helfen. Das, obwohl es sich um in 2k gemasterte Filme handelt ...



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben:ja ja - die dummen Leute ... fragt sich nur, weshalb wir dann nicht noch immer PAL schauen - das sah ja schließlich auch über Jahrzehnte gut genug aus ...

.
Die meisten Leute die ich kenne tun genau das.
Obwohl fast alle einen HDready/fullHD TV haben, besitzt nur ein bruchteil einen Blurayplayer, der Rest denkt, daß hochskalierte DVDs ganz großartig auf der neuen Glotze aussehen. Keiner hat irgendeinen dezidierten HD Kanal aboniert, die schauen halt was im freeTV kommt, Auflösung is wurscht, hauptsache der TV ist groß, flach und spiegelt.
iasi hat geschrieben: 120MB/s-Anschlüsse bekommt man heute durchaus - und davon ist dann zwar nur ein kleiner Teil auch garantiert, aber das ist dann dennoch nicht gar so schlecht.
Kommt völlig darauf an wo du wohnst. In manchen Gegenden - keine Chance, egal wieviel du zahlst.



ruessel
Beiträge: 9750

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von ruessel »

was soll man denn mit einem 4k, bei 8-10mbit wenn es hoch kommt, in 8bit 4:2:0? wer will denn diese signalgüte?
Es geht doch weiter.... demnächst für zahlungsfähige Kunden das schnelle exclusive Internet ;-)

Gruss vom Ruessel



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

nochmal den ersten Satz anhören, was der Sony Mensch da sagt
10GBE - das sind 1000MB/sec. das ist genau das wovon ich immer spreche. in 4k zu produzieren bedeutet nicht seine 20MB/sec Kamera Kompremierten Datenstrom abspielen zu können.
fix it in post



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von DWUA »

Frank Glencairn hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:ja ja - die dummen Leute ... fragt sich nur, weshalb wir dann nicht noch immer PAL schauen - das sah ja schließlich auch über Jahrzehnte gut genug aus ....
["Die meisten Leute die ich kenne tun genau das."]
100%ige Zustimmung!

Falls zu sehr OT, gerne dort Weiteres.
Was man oft vergisst, ist die Ausstattungsqualität an Hochschulen,
Fachhochschulen, Gymnasien und Grundschulen.
Wenn nämlich flächendeckend vom Audimax bis zum letzten Klassenzimmer
(es gibt derer viele) nach und nach die letzten Beamer an der Decke installiert wurden, sind die schon veraltet.
Die Sachaufwandsträger rotieren ständig, während die Kultusmysterien
natürlich immer das Beste vom Besten erwarten in Lehre und Forschung.
Ein Irrwitz...
Ganz abgesehen von den Medien (Lehr-/Lerninhalte auf DVDs).

;))



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

DWUA hat geschrieben:
Frank Glencairn hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:ja ja - die dummen Leute ... fragt sich nur, weshalb wir dann nicht noch immer PAL schauen - das sah ja schließlich auch über Jahrzehnte gut genug aus ....
["Die meisten Leute die ich kenne tun genau das."]
100%ige Zustimmung!

Falls zu sehr OT, gerne dort Weiteres.
Was man oft vergisst, ist die Ausstattungsqualität an Hochschulen,
Fachhochschulen, Gymnasien und Grundschulen.
Wenn nämlich flächendeckend vom Audimax bis zum letzten Klassenzimmer
(es gibt derer viele) nach und nach die letzten Beamer an der Decke installiert wurden, sind die schon veraltet.
Die Sachaufwandsträger rotieren ständig, während die Kultusmysterien
natürlich immer das Beste vom Besten erwarten in Lehre und Forschung.
Ein Irrwitz...
Ganz abgesehen von den Medien (Lehr-/Lerninhalte auf DVDs).

;))
ich will mich hier nicht dafür aussprechen zurück zu SD zu gehen, aber ich darf kurz erinnern, das es einige KINO Filme gegeben hat die sind auf MiniDV gedreht worden, und da waren sehr erfolgreiche dabei.
Ähnlich wie bei Lehrinhalten, wo der Inhalt das Entscheidende ist, einen Dreisatz kann ich auch in einem SD Video begreifen, so ist auch beim Film erstmal die Gesichte das was es ausmacht, und die funktioniert Auflösungsunabhängig.
fix it in post



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

also ich möchte nicht mehr in PAL drehen - und ich bin auch sehr begeistert von 4k - ich sehe auch kaum noch Gründe, nicht in 4k zu drehen ...

nun ist Auflösung natürlich nicht das Seeligmachende, auf das es einzig und allein ankommt - aber es ist eben eine feine Sache, welche mir erweiterte Möglichkeiten bietet, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K

Beitrag von Angry_C »

otaku hat geschrieben:
DWUA hat geschrieben:
Frank Glencairn hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:ja ja - die dummen Leute ... fragt sich nur, weshalb wir dann nicht noch immer PAL schauen - das sah ja schließlich auch über Jahrzehnte gut genug aus ....
["Die meisten Leute die ich kenne tun genau das."]
100%ige Zustimmung!

Falls zu sehr OT, gerne dort Weiteres.
Was man oft vergisst, ist die Ausstattungsqualität an Hochschulen,
Fachhochschulen, Gymnasien und Grundschulen.
Wenn nämlich flächendeckend vom Audimax bis zum letzten Klassenzimmer
(es gibt derer viele) nach und nach die letzten Beamer an der Decke installiert wurden, sind die schon veraltet.
Die Sachaufwandsträger rotieren ständig, während die Kultusmysterien
natürlich immer das Beste vom Besten erwarten in Lehre und Forschung.
Ein Irrwitz...
Ganz abgesehen von den Medien (Lehr-/Lerninhalte auf DVDs).

;))
ich will mich hier nicht dafür aussprechen zurück zu SD zu gehen, aber ich darf kurz erinnern, das es einige KINO Filme gegeben hat die sind auf MiniDV gedreht worden, und da waren sehr erfolgreiche dabei.
Ähnlich wie bei Lehrinhalten, wo der Inhalt das Entscheidende ist, einen Dreisatz kann ich auch in einem SD Video begreifen, so ist auch beim Film erstmal die Gesichte das was es ausmacht, und die funktioniert Auflösungsunabhängig.
DOOM mit VGA Grafik war auch sehr erfolgreich, die 54er Nationalmannschaft sowie der 1er Golf auch, darum geht es doch aber gar nicht.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

iasi hat geschrieben:also ich möchte nicht mehr in PAL drehen - und ich bin auch sehr begeistert von 4k - ich sehe auch kaum noch Gründe, nicht in 4k zu drehen ...

nun ist Auflösung natürlich nicht das Seeligmachende, auf das es einzig und allein ankommt - aber es ist eben eine feine Sache, welche mir erweiterte Möglichkeiten bietet, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.
genau so wie du es schreibst stimme ich dir auch 100% zu.

Wenn ich HD oder 4k drehen kann nehme ich natürlich auch immer 4K
Wenn ich die erweiterten Möglichkeiten von 4k brauche bin ich auch froh die nutzen zu können und würde das auch immer machen.

bis hier hat 4k für mich auch deutlich mehr Vorteile als Nachteile.

Mein Weg trennt sich aber an der Stelle wo es darum geht ein 4K Master zu machen. Da steht dann ein enorm grösserer Aufwand einem Vorteil (bessere Bildqualität) gegenüber, wo ich weiss, das ich die höhere Auflösung beim normalen Betrachten nicht sehen kann. Soll ich einen Film für das IMAX machen, oder eine Messe wo ich eine riesige Leinwand habe an der die Menschen vorbei spazieren ist das natürlich was anderes, aber für TV und Kino Kontent steht der Mehraufwand nicht im richtigen Verhältniss zum Nutzen.
fix it in post



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

otaku hat geschrieben: Mein Weg trennt sich aber an der Stelle wo es darum geht ein 4K Master zu machen. Da steht dann ein enorm grösserer Aufwand einem Vorteil (bessere Bildqualität) gegenüber, wo ich weiss, das ich die höhere Auflösung beim normalen Betrachten nicht sehen kann. Soll ich einen Film für das IMAX machen, oder eine Messe wo ich eine riesige Leinwand habe an der die Menschen vorbei spazieren ist das natürlich was anderes, aber für TV und Kino Kontent steht der Mehraufwand nicht im richtigen Verhältniss zum Nutzen.
du kannst auch sagen: ich betreibe den mehraufwand im hinblick auf uhd und 4k-bd



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

iasi hat geschrieben:
du kannst auch sagen: ich betreibe den mehraufwand im hinblick auf uhd und 4k-bd
ja ich weiss das das dein Grund ist, aber an der Stelle bin ich anderer Meinung. Ich sagte du siehst den Unterschied zwischen UHD/4k und HD bei normaler Betrachtung (Fern sehen, oder ins Kino gehen) nicht. Der Unterschied wird erst sichtbar in der Bearbeitung, wenn du auf einzelnen Bildern herum Pimpelst und rein zoomst.
Aber das Typische Samstag Abend Setup, Sofa, Fernseher, Bier, da ist es vollkommen belanglos ob HD oder UHD, du siehst es schlicht nicht.
Wenn die 90Zoll Fernseher kommen, dann können wir gerne nochmal drüber reden, und evtl stimme ich dir dann zu, aber zzt nicht.
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DWUA
Beiträge: 2126

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von DWUA »

@ iasi

Vereinfacht:
Mir geht es schlicht um die Diskrepanz, womit man etwas drehen KANN
(wenn man will)
und
womit man sich das anschauen MUSS
(weil einem nichts anderes übrig bleibt).

Alles klar?

;))



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

@otaku
echtes UHD entfaltet auch schon auf 50" seine Wirkung

Und anders als beim Filmnegativ, das man heute in 2k abtasten kann und morgen in 4k, ist das 2k-Material aus der Digitalkamera eben "nur" 2k - Upscaling auf 4k ist dann sehr schwierig und es lässt sich eben auch nicht so einfach vemarkten.

@DWUA
4k aus dem Internet hab ich selbst noch nicht gesehen - aber bald bekomme ich einen 120er-Anschluss und finde vielleicht mal eine 4k-Quelle ...

Aber ich muss gestehen, dass ich nicht ganz verstanden habe, was du sagen willst - mit MUSS



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

iasi hat geschrieben:@otaku
echtes UHD entfaltet auch schon auf 50" seine Wirkung
was bedeutet das?

echtes PAL entfaltet auch schon auf 50" seine Wirkung

ist genau so richtig.
fix it in post



iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

otaku hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:@otaku
echtes UHD entfaltet auch schon auf 50" seine Wirkung
was bedeutet das?

echtes PAL entfaltet auch schon auf 50" seine Wirkung

ist genau so richtig.
ne - menschliche Wahrnehmung ist etwas mehr, als Linienmessung - du kennst das Beispiel mit der weit entfernten, abgewandten Person in einer Menschenmenge, die man dennoch erkennt?



otaku
Beiträge: 1180

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von otaku »

naja, bezogen auf Fernsehbilder und Auflösung ist das aber eher Räucherstäbchen Wissenschaft.
Die Untersuchung die Red in Auftrag gegeben hat sagt über die Menschliche Wahrnehmung was anderes wenn es um TV, Kino und Pixel Auflösung geht.
Und bei Red vermute ich mal das die nicht gegen 4k und mehr sind.
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iasi
Beiträge: 24221

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von iasi »

otaku hat geschrieben:naja, bezogen auf Fernsehbilder und Auflösung ist das aber eher Räucherstäbchen Wissenschaft.
Die Untersuchung die Red in Auftrag gegeben hat sagt über die Menschliche Wahrnehmung was anderes wenn es um TV, Kino und Pixel Auflösung geht.
Und bei Red vermute ich mal das die nicht gegen 4k und mehr sind.
Es gibt auch Untersuchungen, die 8k-TV einen sehr räumlichen Wahrnehmungseindruck bescheinigen.

Man sollte da schon etwas aufpassen und sich nicht nur auf die Augenarzt-Messmethoden verlassen.

Das ist wie mit der Auflösung von 35mm-Negativen - so simpel und einfach kann man das auch nicht in Pixeln bemessen.



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von g3m1n1 »

4K macht keinen besseren Film aus. Das ist immernoch - und wird immer sein - das Drehbuch :) Naja, und Schauspieler, Maske, Licht, Ton...

Ich würde mir dennoch sofort die FDR AX100 kaufen... wenn nur nicht in jedem einzelnen Testvideo die Wolken geclippt wären. Das ärgert mich.
Wo liegt denn das Problem da ein flaches Bildprofil zur Verfügung zu stellen?



srone
Beiträge: 10474

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von srone »

ich glaube im prinzip sind wir uns einig, 4k per se wollen wir wohl alle, allerdings gebe ich im moment hd mit 10bit 4:2:2 den vorzug und würde gerne selbiges auch entsprechend (bezahlbar) betrachten können (monitor, fernseher, etc.), anstatt mit 6bit aber 4k konfrontiert zu sein, 4k in durchgängig 10 bit, gerne.

lg

srone
ten thousand posts later...



Bommi
Beiträge: 561

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Bommi »

Axel hat geschrieben:
Bommi hat geschrieben:Soll ich kurz aus 'Easy Riders, Raging Bulls' von Peter Biskind zitieren?
Robert Altman hat geschrieben:Eines der großen Probleme bestand darin, daß die Linsen so scharf waren, und das Rohfilmmaterial so gut, daß das Resultat wie eine Weihnachtspostkarte ausgesehen hätte, wenn wir nicht ständig darum bemüht gewesen wären, eine Bildqualität zu erreichen, die dem Thema angemessen war - dies war im Grunde nur über eine Manipulation des Filmmaterials zu erzielen, und genau das habe ich gemacht. Ich versuchte, ein Gemälde zu malen, das sich von den Gemälden anderer abhob.
Das sagte Robert Altman im Oktober 1971.
43 Jahre später bereitet Video die gleichen 'Probleme', wie damals der Film.
Mit 4K ist Video endlich gut geworden.
Deine Schlussfolgerung nach dem Altmann-Zitat ist ein bisschen schräg.
Ich finde, sie ist sehr zutreffend.

Um mit Material arbeiten zu können, muss es redundant sein. Ein Bildhauer braucht einen zwei Tonnen schweren Granitblock, um eine 1-Tonnen-Skulptur herauszuhämmern.

Bis in die 1960er Jahre war Filmmaterial so schlecht, dass man für unterschiedliche Stimmungen unter verschiedenem Material ausgewählt hat, um damit ein gewünschtes Ergebnis so gut wie möglich zu erzielen.

Im Zitat bezeichnet Altman scharfe Linsen und guten Rohfilm als Problem, weil es die Realität zu realistisch aufzeichnete. Das gute Material machte den Einsatz von Filtern und chemische Tricks bei der Entwicklung notwendig... aber: damit konnte man exakt das gewünschte Ergebnis erzielen.

Jahrzehnte zuvor war es im Fotobereich ganz ähnlich: Einen Nylon-Damenstrumpf über die Linse zu ziehen, um so Weichzuzeichnen, wurde erst nötig und MÖGLICH, als die Fotokameras dafür scharf genug abbildeten.

4K bietet Videofilmern durch die hohe Auflösung die restliche Redundanz, um Filme in hoher Qualität herauszuarbeiten. Wenn im Artikel die 'Hollywood Kameramänner' 4K als 'zu scharf' bezeichnen, ist das die gleiche konservative Uneinsichtigkeit, die Altman 1971 beim Filmmaterial an den Tag gelegt hat.

Material von redundanter Qualität bearbeiten zu müssen ist kein Bug, sondern ein Feature.



domain
Beiträge: 11062

Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu sc

Beitrag von domain »

In deinem Sinn habe ich den Begriff Redundanz noch nie gehört, aber ich weiß, was du meinst.
Bsp.: Am Montag, den ersten Tag in der Woche sah einen schwarzen Rappen und einen weißen Schimmel.
Drei mal redundante Informationen.



Bommi
Beiträge: 561

Re: Hollywood Kameramänner über die Entwicklung der Filmtechnik: 4K ist zu

Beitrag von Bommi »

Sind 'ne halbe Redundanz und zwei Tautologien (manche Kulturen nehmen den Sonntag als ersten Tag der Woche her).

http://de.wikipedia.org/wiki/Redundanz



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