Abercrombie
Beiträge: 508

Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von Abercrombie »

Hey Leute!

Hier wird ja gerade viel über die Qualität einer Sensor-Kamera-Verbindung gesprochen und da wollte ich fragen, wie man am besten die tatsächliche Auflösung misst. Über bezahlbare Ansätze (<1.000€) würde ich mich freuen.

Beste Grüße,
Cromb



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von WoWu »

Am besten mit der MTF Kurve des Herstellers.
Das soll jetzt keine flapsige Bemerkung sein sondern ist durchaus ernst gemeint, weil auch die Kamera eine MTF hat und sich die beiden Werte ergänzen und Du so nicht allein das Objektiv messen kannst, dessen Werte Du ja haben möchtest.
Auber auch eine MTGF Messung der gesamten Aufnahmekombination ist nicht mal eben so gemacht, weil allein die Voraussetzungen für eine "ebene" Beleuchtung nicht so ganz ohne sind.
Auch die häufig benutzten Papierscheiben mit Linienmustern dienen eigentlich nicht zur Kontrastmessung, die ja eigentlich ein Masstab für die Auflösung ist.

Ich bin aber ganz sicher, dass die Hersteller für ihre Objektive die MTF Kurven haben und bin ebenso sicher, dass sie die -auf eine freundliche Anfrage hin- auch zusenden, sofern sie nicht ohnehin irgendwo im Internet veröffentlicht sind.
Daraus kannst Du (sehr präzise) die Objektivleistung ablesen und dann ggf. mit einem Test (incls. der Kamera) die Abweichungen feststellen und so auch auf den Wert für die Kamera kommen.
Aber das wäre schon der zweite Schritt. Erst mal würde ich versuchen, die Kurven zu bekommen (und da liegst Du noch weit unter 1000 € :-))
Gute Grüße, Wolfgang

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Abercrombie
Beiträge: 508

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von Abercrombie »

Hey Wowu!

Danke für die Antwort. Ich werde mir mal auf die Suche machen, will aber den Spaß des Selbst-Messens noch ein wenig fortführen.

Das ISO 12233 Testchart mit Sweep wird ja auch von Slaschcam verwendet. Praktisch wäre, dass ich meine Ergebnisse mit denen aus der Datenbank vergleichen könnte. Gefunden habe ich es bei Edmund (1), Magnum Prints (2) oder selber drucken (3). Wichtig ist natürlich die gleichmäßige Ausleuchtung mit Tageslicht. Zwei Lampen je 45° zur Kameraachse mit ein wenig Folie sollten für meine Zwecke genügen.
Wenn ich den Sweep betrachte, wie erkenne ich den Ort, an dem der Kontrast halbier bzw. nur noch 1/3 des eigentlichen Wertes hat? Mathlab? Wie geht das genau?
@Slashcam: Wie macht ihr das?

Beste Grüße,
Cromb


(1) http://www.edmundoptics.de/testing-targ ... chart/2287
(2) http://magnumprints.com/shop/article_04 ... 12233.html
(3) http://www.graphics.cornell.edu/~westin ... chart.html

PS: Welches Papier und welche Größe mag wohl für den Druck sinnvoll sein? Auf A1 wäre der max. Sweep nur noch 0,2mm/Linie, was bei 600dpi etwa 5 dots entspricht. Ich glaube ich würde eher glänzendes Papier wählen, weil dann die Reflexionen besser auffallen. Oder lieber matt?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von WoWu »

Hallo Cromp

Die Papierkarten sind wirklich sch... für so einen Test, weil Du Aliasing nicht wirklich darauf erkennen kannst.
Heute nimmt man eine Tafel mit geätzten Gitter, die von hinten eine Normbeleuchtung haben.
Da erkennst Du jedes Aliasing sofort im Waveform, weil die Intensität des Lichtes sich ändert.
Das ist bei den Papierreflektionen nicht der Fall.
Ich will mal sehn, ich erinnere mich an ein Papier von ARRI, das ist schon ein paar Jahre her, da haben sie solche Messungen beschrieben.
Lass mich mal sehn, ob ich das noch finde.
Kann aber ein paar Tage dauern, weil ich das noch als Papier aus einem Wissenschaftsmagazin hatte. da muss ich mal wühlen.
Ich sehe, Du hast keine Webseite in Deinem Profil ... schick mir doch mal Dein Mail über meine WEB, dann schicke ich Dir das als PFD.
Gute Grüße, Wolfgang

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Abercrombie
Beiträge: 508

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von Abercrombie »

Hey Wowu!

Das wäre sehr nett mit dem PDF. Hier meine Adresse: cromb AFFE ich-will-net PUNKT de
Bin eh noch ein wenig Arbeiten und komme frühestens nächste Woche dazu.

Wo könnte man denn eine Tafel mit geätzten Gitter bekommen, und wie teuer wird sie wohl. Edmunds macht ja auch nur Papier...

Verdeckt man beim Messen den Rest des Bildes? Ansonsten ist das Bild ja "ziemlich voll" und damit sehr unübersichtlich.

Danke für die Antwort!
Cromb



Bruno Peter
Beiträge: 4347

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von Bruno Peter »

Abercrombie hat geschrieben: Das ISO 12233 Testchart mit Sweep wird ja auch von Slaschcam verwendet.
Slashcam zeigt immer nur einen Ausschnitt der Trompetenlinienseite mit der Skalierung bis 6 und die Kreisringe in der Mitte des Testcharts. Damit kann man lediglich annähernd beurteilen wie sauber bei der Luminnzauflösung die Linien abgebildet werden von der Kamera, ferner ob eine Kantenaufsteilung an Kontrastkanten und Aliasing oder Moire auftritt. Die Luminanzauflösung kann man damit nicht ablesen. Das Testchart löst die Trompetenlinien bis 6 mühelos jede Knipse auf!

Zur Testchartauswertung: Klick!
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
** Aktuelle Hauptkameras: Sony ZV-1 & Zhiyun Crane M2 Gimbal plus DJI Pocket 2 Gimbal-Kamera**
http://www.videoundbild.de/



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von WoWu »

@ Abercrombie
Ich schau mal ... und schick ihn Dir.
Der Artikel war wirklich gut und hat eigentlich alle Fragen abgedeckt.
Gute Grüße, Wolfgang

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Bruno Peter
Beiträge: 4347

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von Bruno Peter »

Für Praktiker aber wohl kaum geeignet, oder?
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
** Aktuelle Hauptkameras: Sony ZV-1 & Zhiyun Crane M2 Gimbal plus DJI Pocket 2 Gimbal-Kamera**
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WoWu
Beiträge: 14819

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von WoWu »

Das Problem ist ja, dass es bei einem solchen Objektivtest auch um die höhere Anforderungen geht. Das ist einwenig so, als ob man die Ventile am Motor einstellt.
Klar kann man das machen aber wenn das gut werden soll, dann braucht man nicht nur das KnowHow sondern auch das richtige Werkzeug.
Also eher nicht für den Normalanwender, solange er nicht ausreichend ambitioniert und ausgerüstet ist.
Daher propagiere ich auch immer die MTF Kurven der Hersteller.
Die haben die Messbänke dafür und die Ergebnisse sind verbindlich und andere Ergebnisse können bei dem Eigentest auch nicht herauskommen.
Solche Kurven richtig angewandt sind gut und verlässlich.
Gute Grüße, Wolfgang

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CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von CameraRick »

....aber wo sucht man denn nach diesen Tests der Hersteller?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von WoWu »

Die MTF Kurven zu den Objektiven geben eigentlich über alle Details Auskunft.
Denn die repräsentieren den gesamten Verlauf, auch über die Ränder.
Genauere Auskünfte kann man sich gar nicht wünschen.
Falls der Hersteller die Kurven zu den Objektiven nicht schon irgendwo veröffentlicht hat, würde ich mal anfragen.
Das sind keine Geheimnisse.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von domain »

Abercrombie hat geschrieben: Danke für die Antwort. Ich werde mir mal auf die Suche machen, will aber den Spaß des Selbst-Messens noch ein wenig fortführen
Wenn du selbst messen willst ist wohl anzunehmen, dass du div. Objektive bereits besitzt oder geliehen hast.
Was soll das bringen? Willst du Qualität verifizieren oder falsifizieren, was dich im letzten Fall sicher unglücklich machen wird. Erinnert mich an Beiträge im Porsche-Forum, wo einige Eigner auf dem Prüfstand die Leistung ihrer Turbos nachmessen ließen und danach total enttäuscht waren und nach Ursachen forschten.
Das bringt doch nichts im Nachhinein und außerdem braucht jemand, der Augen Kopf hat sowieso keine derartigen Messprotokolle.
Habe seinerzeit z.B. schon nach einigen Aufnahmen mit Nikon-Objektiven erkannt, dass gewisse Serien ziemlich schwach auf der Brust waren.
Aber das war nur meine eigene Erkenntnis und in Anbetracht des Preises gerechtfertigt.
Unbeteiligte sehen ohnehin schlicht nichts in der Art wie wir, sondern interessieren sich mehr für die Aussage von Fotos oder Videos.
Wirkst auch du bei den 70% Vimeo- oder Youtube-Testvideos mit?
Was anderes fällt den Besitzern von vorübergehend affengeilen Kameras und Objektiven wohl nicht mehr ein.



Bruno Peter
Beiträge: 4347

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von Bruno Peter »

CameraRick hat geschrieben:....aber wo sucht man denn nach diesen Tests der Hersteller?
Nutzt Du Google nicht?

Beispiel: Klick!
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
** Aktuelle Hauptkameras: Sony ZV-1 & Zhiyun Crane M2 Gimbal plus DJI Pocket 2 Gimbal-Kamera**
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Abercrombie
Beiträge: 508

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von Abercrombie »

domain hat geschrieben: Wenn du selbst messen willst ist wohl anzunehmen, dass du div. Objektive bereits besitzt oder geliehen hast.
Was soll das bringen? Willst du Qualität verifizieren oder falsifizieren, was dich im letzten Fall sicher unglücklich machen wird.
Ich möchte vor allem bei den Zooms wissen, in welchen Bereichen die Qualität okay ist und in welchen unterdurchschnittlich. Ggf. würde ich sogar Objektive verkaufen/austauschen, aber dazu habe ich mir noch keine konkreten Gedanken gemacht. Mir geht es vor allem darum, meine Objektive besser kennenzulernen.

Hab mir übrigens ein Testchart bestellt. Mal sehen, wann ich Zeit finde...



wp
Beiträge: 807

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von wp »

naja, neben grundsätzlich schwächelnden Linsen gibt's auch schon mal die eine oder andere echt üble Überraschung hinsichtlich der Serienstreuung.
Nicht nur Drittanbieter sparen gern mal an der Qualitätskontrolle.

Und dann muss noch längst nicht jeder Body mit jedem Glas auf Anhieb harmonieren (für HD sicherlich ziemlich wurscht, aber wer das letzte aus 4k retten will - etwa Ausschnittsvergrößerungen von wilden Tieren, der darf sich auf ein Abenteuer einlassen, besonders mit Adaptern... gottseideank ein ganz anders Thema).

Ich hab zwar noch nie Siemenssterne o.ä. geknipst, geschweige denn im I-net veröffentlicht :-),
aber seit einer blöden Geschichte dank einer derben Dezentrierung nach einem vermeintlich leichten Bums check ich schon mal ganz gern einmal im Jahr meine Objektive durch, so als Art TÜV wenn du willst.

MFTs bieten erste Hinweise, aber mich interessiert weit mehr was genau diese meine verkratzte Linse an diesem meinen verbeulten Body noch herausholen kann und für was ich sie besser nicht mehr verwende.

Unterliegen eigentlich die Herstellerangaben irgendeiner Kontrolle, Wowu?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von WoWu »

@ CameraRick
Schau mal auf den Webseiten deiner Objektivhersteller.
ich würde mich nicht auf solche Intenetmessungen verlassen, weil bei der MTF immer die Kombination Objektiv/Kamera dabei herauskommt. Der Kamerakopf hat nämlich nochmal seine eigene MTF.
Wenn Du also nur die Objektive beurteilen willst, muss man die Kamera/MTF vorher festgestellt haben und das Messergebnis bereinigen, um die Objektiv MTF zu erhalten.
Das machen die in den Internettests meistens nicht und so bekommst Du eine völlig wertlose Kurve, sofern Du nicht denselben Kamerakof benutzt, oder einen, der zufällig dieselben Werte hat, wie der, der zum Test benutzt wurde.
Und wenn deren KK und Objektiv nicht gepasst haben, bekommst Du einen völlig falschen Wert und damit eine absolut wertlose Kurve, weil diese Fehlanpassung das Problem war und nicht das Objektiv.
Also: nur Herstellerangaben benutzen !!!
Gute Grüße, Wolfgang

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CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Auflösung der eigenen Objektive testen

Beitrag von CameraRick »

Bruno Peter hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:....aber wo sucht man denn nach diesen Tests der Hersteller?
Nutzt Du Google nicht?

Beispiel: Klick!
Du hast ganz offenbar nicht verstanden was der WoWu gemeint hat, was? :)
"The resolution test of the Sigma 17–70 mm f/2.8–4.0 DC Macro OS HSM was based on RAW files from the Canon EOS 50D."

@WoWu
Danke Dir, da muss man wirklich mal nach Ausschau halten.



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