Flagg
Beiträge: 24

Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Flagg »

Eigentlich solllte dies mehr eine Frage als eine Ansage sein!
Dennoch, ich finde den Trend hin zu 4k wie mit der GH4 nicht unbedingt nötig. Denn ausser vielleicht den C100, FS100, unsw...Reihen kenne ich keine andere "großsensor" Kamera am Markt, was von Haus sauberes und wirklich scharfes Full HD ausgibt.
Das sind aber schon wieder mehr oder weniger Professionelle Geräte in einer entsprechenden Preisklasse.
Was ich meine ist, wieso steigen gewisse Hersteller wie Panasonic langsam auf 4K ein, wenn doch im VDSLR Segment fast keine einzige Kamera schönes knackiges FHD ausgibt?
Ich will damit nichts schlecht reden oder so. Die GH4 ist ein großartiges Gerät, aber warum soll ich in 4K filmen nur um dann schönes FHD nach downscaling zu bekommen? Warum nicht gleich mal einen FHD Standart in der Qualität sagen wir der C100 einführen und erst dann auf 4k setzen?
Es gibt ja noch soviele anderen Punkte die man gerade im VDSLR Bereich verbessern könnte wie Audio, standartisiertes Focus Peaking und Zebras, bessere Codecs und Kompressionen, bevor man wirklich zu 4K wechselt.
Viuelleicht täusch ich mich ja!?
Mein Wunsch wäre derzeit eine VDSLR, mit sauberstem FHD(wie C100), fast perfektem Auto Focus(wie 70D), einem guten Codec(wie GH4) und am besten noch APS-C oder gleich Full Frame(mit nicht zuuu vielen MP zwecks Rauschen) damit ich auch klasse damit Fotografieren kann...;)
Ton ist mir gar nicht mal so wichtig da ich sowieso Extern aufzeichne.
Wenn jemand hier eine solche Kamera empfehlen kann immer her damit. Hersteller wär mir dann sowas von schnuppe!;)



Jott
Beiträge: 21802

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Jott »

Streich das Fotografieren aus deiner Wunschliste, und es wäre kein Problem. Ein Sensor nur für HD wäre gut.

Aber da alle mit dem gleichen Gerät auch hochauflösend fotografieren wollen - das ist der Fehler, auch deiner! - muss der Sensor viel mehr Photosites haben als für Video nötig. Daher ist 4K dann eine logisch abfallende Dreingabe, genug Pixel gibt's ja. Ob man jetzt ein Foto macht in 4K oder 25 bis 50 davon pro Sekunde ist der Kamera egal.

Die FS100 zum Beispiel und die Canon C-Serie sind Ausnahmen: auf Fotos wird gepfiffen, Sensor nur und speziell für Video.



AD Tom
Beiträge: 265

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von AD Tom »

Wer einmal in 4-6k gearbeitet hat, wird sich diese Frage nicht mehr stellen...
Gruß
Thomas.



Klose
Beiträge: 464

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Klose »

Ich werde auch nicht mehr von der GH4 abspringen,

es sei denn es kommt eine GH5 mit Global Shutter und interne 4K Aufzeichnung in 422 10Bit
*Wir haben schon 201 8K*



wolfgang
Beiträge: 6647

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von wolfgang »

Wir können ja auch nichts dafür, wenn die Industrie leider gleich 4K/UHD liefert, und HD nichts ausgereizt hat.

Aber was ich weiß ist dass wir mit der GH4 definitiv auch das bessere HD bekommen. Ich verstehe nur nicht ganz was da jetzt das Problem dahinter sein soll - den ich finde meine GH4 schon klasse. :)
Lieben Gruß,
Wolfgang



cybr
Beiträge: 197

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von cybr »

Die pluralistische Ignoranz sorgt schon dafür dass genug 4k Cams verkauft werden. Sinnlos? Ja! Aber die Dummen sind halt immer in der Mehrzahl.



TheBubble
Beiträge: 1910

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von TheBubble »

cybr hat geschrieben:Die pluralistische Ignoranz sorgt schon dafür dass genug 4k Cams verkauft werden. Sinnlos? Ja! Aber die Dummen sind halt immer in der Mehrzahl.
Nein, es macht durchaus Sinn, in einer höheren Auflösung zu drehen, als man ausgibt. Auch wenn man nur 2k macht, kann ein zusätzlicher Randbereich (der normalerweise abgeschnitten wird) sinnvoll sein.



sgywalka
Beiträge: 762

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von sgywalka »

Was ist eine pluralistische Ignorantzzzzzzz tz..?

Orten wir hier, wie fast überall eine puritanische Hochgeschlossenheit,die
immer nach dem großen Geldrauswerfen ( 2000-2012+- inkl was die vorher
gut eingefädelte Welt-wirt-schaft-skriese so erfordert hat ..kill the small people)( and the mony)-kommt und nun darf des net und des net?
Was is des nächste?
Die Pixelpolizei bestimmt wie viel, oder wie wenig?
Die MOire-behörde sat wann und wann nicht?

OLter olter... genau und die Lagerkommandanten der schönen
Schreibkünste orten Profile die totgefolter gehören?

Ist der Wahnsinn schon so tief in den Hirnen angekommen?
Sind wir Menschen die ( das Unterbewusste bis runter in den Keller
entscheidet)nun keine einzige Entscheidung mehr treffen?
Ach vergas ja.-- ich les den schon lang nicht mehr---

Was ist der ZWECK, was ist der EINSATZ ( MOTIV / $$$$ / VERDIENST)
wo WERDEN wir es WIE SEHEN.. aus.

Und immer nach dem der Kunde X ( hier wirklich pluralistisch im Gruppenzwang oder im was immer geschultet..egal)-gerannt ist
und ZU WEIHNACHTEN sein GELD VERNICHTET hat..bestünde die
Möglichkeit das er
- happy ist und super tolle Filme macht und Fotos = das gibt es noch.
-er unhappy ist weil...

da haben s ihn aber wirklich bei den EIERN!.


toll das eine GH-4 so wenig EIER kostet..

und siehe hysterischer Thread ala ARRI 65zger- irgendwie kann man es
den LEUTEN nie recht machern-

unfromatiert- komme von PRODUKTION Z 3wochen gehe zu nächster
Produktion Y / diesmal ARRI ALEXA in 2k wie kann er nur, was erlauben
STRUNTZ).... und wir lesen uns wieder in 3-4 WOCHEN.

pffft... jetz san die Piperl wieder unter sich..

wenn ich nur denk was wir fürn SCHEISS noch 2007 hatten.
das eiserne PARADIES gebogen minus 30% Licht mal.. egal.
nogo



sgywalka
Beiträge: 762

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von sgywalka »

ps,..


MOONSHINER verbrennt mit gewissen STOFFEN geil = FILMLICHT noch nie
probiert? non coitus in artus est sine ...
nogo



Bommi
Beiträge: 561

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Bommi »

Flagg hat geschrieben:...aber warum soll ich in 4K filmen nur um dann schönes FHD nach downscaling zu bekommen?
Dieses Panasonic-Promovideo zeigt einige Vorteile von 4K-Aufzeichnungen...


4K-Aufzeichnungen für FHD-Videos ermöglichen es, innerhalb der Aufnahme zu schwenken und zu zoomen. Damit kann professionelle Kameraarbeit in der Postproduktion durchgeführt werden - und zwar absolut kontrolliert und nach reiflicher Überlegung.

4K erspart auch teures Material. Schwenks auf einem 30-Euro-Stativ können in der Software stabilisiert werden und ein Ergebnis bringen, das als FHD-Footage nur mit einem 1000-Euro-Stativ möglich wäre.

4K bietet eine Menge Fleisch zum Wegschneiden. Die Vorteile sind für Dokumentationen sicherlich größer, als für Filmproduktionen an einem kontrollierten Set.

4K bietet eine halbe Panorama-Aufzeichnung, aus der man in der Postpro das Wesentliche ins Bild holt und beim Aufzeichnen nichts verpasst, wenn rechts und links davon plötzlich etwas passiert.



wolfgang
Beiträge: 6647

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von wolfgang »

cybr hat geschrieben:Die pluralistische Ignoranz sorgt schon dafür dass genug 4k Cams verkauft werden. Sinnlos? Ja! Aber die Dummen sind halt immer in der Mehrzahl.
Also in anderen Worten:
- die Mehrheit sind Ignoranten
- und die, die heute ein 4K Gerät kaufen, sind alle Dumm.

Frage: was meinst du was ich mir gerade von dir denke? ;)
Lieben Gruß,
Wolfgang



Bommi
Beiträge: 561

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Bommi »

@wolfgang: Hab Geduld mit Leuten, die mit einem 4K-Workflow noch nicht vertraut sind. Das Konzept, nicht das ganze Bild nutzen zu müssen, sondern nur Ausschnitte daraus, ist noch längst nicht bei allen Videofilmern angekommen. 'Croppen' galt vor 4K ja als zu vermeidendes Übel. Die Möglichkeiten von Tilting, Panning, Zoomen und Stabilisieren, die 4K nun bietet, sind nicht allen bewusst.



Axel
Beiträge: 16252

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Axel »

Das beschreibt ziemlich gut, warum Leute, die "4k für FHD" benutzen, von Kameraleuten mit Blick für's Wesentliche nicht ernst genommen werden. Die Wirkung eines Bildes wird durch seine Grenzen bestimmt. Von Könnern während der Aufnahme. Von anderen nie wirklich.

Wenn dann irgendwann Kameras in der Preisklasse tatsächlich 4k machen und es auch ein vielbenutzter Endbetrachter-Standard geworden ist, brauchen diese ach so cleveren Typen für ihre schlecht kadrierten Videos mindestens 8k ...



iasi
Beiträge: 24220

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von iasi »

Echte Könner nutzen alle Möglichkeiten, die sich ihnen bieten.
Es geht ja nicht nur um Korrekturen, sondern um erweitere Gestaltungsmöglichkeiten.



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von CameraRick »

AD Tom hat geschrieben:Wer einmal in 4-6k gearbeitet hat, wird sich diese Frage nicht mehr stellen...
Gruß
Thomas.
Jemand der Stockfootage verkauft sicher nicht, aber manch einer der damit arbeitet auch sicher schon, würde ich nicht ganz so vorschnell verallgemeinern :)



Bommi
Beiträge: 561

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Bommi »

Axel hat geschrieben:...von Kameraleuten mit Blick für's Wesentliche nicht ernst genommen werden.
Was sicherlich zumindest ein wenig mit Realitätsverleugnung zu tun hat. Tatsächlich macht 4K etwas (bei weitem nicht alles) von der Kunst der Kameraleute überflüssig.
Axel hat geschrieben:...brauchen diese ach so cleveren Typen für ihre schlecht kadrierten Videos mindestens 8k ...
Ich hätte nichts gegen 16K, wenn's nichts extra kostet.



Jörg
Beiträge: 10327

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Jörg »

Axel schreibt
brauchen diese ach so cleveren Typen für ihre schlecht kadrierten Videos mindestens 8k ...
dann aber nur noch mit 12,5 fps, aber auch das werden die cleveren Typen der Herde zu erklären und verkaufen wissen...
Wenn ich dran denke, wie vor kurzem in den Foren noch die 50p als absolut unverzichtbar galten, jetzt sind es die selben, die 4 K hochjubeln mit der gerade noch verachteten 24/25 framerate, von 3d mal gar nicht mehr zu reden ,-))
das geht doch seit Jahren immer den gleichen Weg, durch immer das gleiche Dorf.



darth_brush
Beiträge: 354

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von darth_brush »

Allein schon wegen den Stabilisationsmöglichkeiten ist 4K goldwert.
Wenn du verwackelte FHD Aufnahmen stabilisieren willst, kriegst du einen schwarzen Rand oder musst auf HD runter gehen um das zu kaschieren... oder gefaktes 16:9 machen.

Ich filme in 4K und entscheide dann ob ich dabei bleibe oder auch runter gehe auf FHD.
Lumix GH4 + BM MTF



Jörg
Beiträge: 10327

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Jörg »

Wenn du verwackelte FHD Aufnahmen stabilisieren willst
um das zu vermeiden, habe ich ne Menge Geld an meinen Stativhändler überwiesen...
Freihand 4k, ein wunderschönes Hobby...dann aber mit 800fach digitalzoom,
biddeschön.

Wenns denn mal Objektive GÄBE, die 4K auch wirklich auflösen würden,(bezahlbar, an den hier favorisierten cams) aber da kann sich Wolfgang Wunderlich noch so den Hintern abschreiben, das begreift offenbar schon niemand mehr...



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von CameraRick »

darth_brush hat geschrieben: Wenn du verwackelte FHD Aufnahmen stabilisieren willst, kriegst du einen schwarzen Rand oder musst auf HD runter gehen um das zu kaschieren... oder gefaktes 16:9 machen.
Meinst Du mit "HD" nun 720p? Und was ist gefaktes 16:9?

Da muss man eben ein wenig rein skalieren. Das ist, wenn Du echt gutes HD hast, auch überhaupt kein Thema. Wenn Du natürlich so miserabel filmst dass man 50% rein muss, na dann gute Nacht.
Die meisten Stabilisierungen scheitern auch nicht an der Auflösung, sondern am Motionblur und Rollingshutter. Hast ein perfekt stabiles Bild und aufeinmal "vibriert" es durch und die Kanten werden Unscharf; na klasse.
Ich verstehe ja viele gute Gründe für 4K, aber die Stabilisierungsgeschichte ist eine gefundene Ausrede für schlechte Kameraführung.



wolfgang
Beiträge: 6647

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von wolfgang »

Axel hat geschrieben:Das beschreibt ziemlich gut, warum Leute, die "4k für FHD" benutzen, von Kameraleuten mit Blick für's Wesentliche nicht ernst genommen werden. Die Wirkung eines Bildes wird durch seine Grenzen bestimmt. Von Könnern während der Aufnahme. Von anderen nie wirklich.

Wenn dann irgendwann Kameras in der Preisklasse tatsächlich 4k machen und es auch ein vielbenutzter Endbetrachter-Standard geworden ist, brauchen diese ach so cleveren Typen für ihre schlecht kadrierten Videos mindestens 8k ...
Das ist ein interessanter Aspekt. Aber so wie ich diesen Aspekt wahrnehme geht es eben nicht darum, die Kadrierung schlampig oder solala zu machen, sondern es geht darum dass man für die Postpro ein Bild hat, wo man zusätzliche Bildausschnitte wählen kann - ohne (bezogen auf HD) zu große Bildverluste auf sich nehmen zu müssen. Hier bieten sich schon zusätzliche Möglichkeiten.

Klar, jemand der jeden Take im Detail plant und genug Zeit hat wird das nicht brauchen. Aber nicht Alle haben das Glück so arbeiten zu können.

Und natürlich gibts für den Amateur auch noch die Möglichkeit, hier mit - vorsicht ganz verpöhnt - nachträglichen Stabilisatoren arbeiten zu können. Auf der HD-Ebene siehst davon dann natürlich auch nichts. Auch das braucht der Profi nicht, weil der weiß ja wie man seine Kamera beruhigt... oder auch nicht, wenn ich mir einige Broadcast-Produktionen ansehen. ;)

Persönlich sehe ich bei 4K/UHD schon beträchtliche Vorteile. Aber ich denke mir auch, das soll jeder so handhaben wie er will. Wenn jemand gleich in HD filmen will, na bitte schön. Ist seine frei Entscheidung.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Bommi
Beiträge: 561

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Bommi »

wolfgang hat geschrieben:Persönlich sehe ich bei 4K/UHD schon beträchtliche Vorteile....
Bin mir sicher, dass auch die Leute aus dem professionellen Lager die Vorteile von 4K sehen. Jedoch: Vorteile auch für Amateurfilmer bedeuten nun mal Probleme für Profis. Ähnlich wie beim Billigerwerden von HD-Kameras werden zukünftig mehr Feierabend-Filmer mit 4K-Kameras die Preise der Profis kaputt machen.

Die Lösung dieser Probleme kann aber nicht darin bestehen, 4K zu verleugnen, sondern im Gegenteil 4K einzusetzen. Ich wage nicht, dazu konkrete Vorschläge zu machen, aber die Richtung geht sicher hin zur Anwendung zusätzlicher fest montierter Kameras für neue Perspektiven oder dem Angebot, bei Bedarf eine 3D-Version anzufertigen.

Die Arbeit der Kameraleute wird sich in der näheren Zukunft ganz sicher einem Wandel unterziehen müssen - zumindest für die in unabhängigen Produktions-Unternehmen.



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von CameraRick »

Bommi hat geschrieben:
wolfgang hat geschrieben:Persönlich sehe ich bei 4K/UHD schon beträchtliche Vorteile....
Bin mir sicher, dass auch die Leute aus dem professionellen Lager die Vorteile von 4K sehen. Jedoch: Vorteile auch für Amateurfilmer bedeuten nun mal Probleme für Profis. Ähnlich wie beim Billigerwerden von HD-Kameras werden zukünftig mehr Feierabend-Filmer mit 4K-Kameras die Preise der Profis kaputt machen.

Die Lösung dieser Probleme kann aber nicht darin bestehen, 4K zu verleugnen, sondern im Gegenteil 4K einzusetzen. Ich wage nicht, dazu konkrete Vorschläge zu machen, aber die Richtung geht sicher hin zur Anwendung zusätzlicher fest montierter Kameras für neue Perspektiven oder dem Angebot, bei Bedarf eine 3D-Version anzufertigen.

Die Arbeit der Kameraleute wird sich in der näheren Zukunft ganz sicher einem Wandel unterziehen müssen - zumindest für die in unabhängigen Produktions-Unternehmen.
Das vermengt sofort das Aufkommen von Technologie mit Angst um die Arbeit. Sofort wird vermutet, der Profi hat Angst, dass die günstige 4K ihn aus dem Geschäft drängt; das ist doch auch etwas fremd vom Geschehen.

Das reduziert wieder alles auf die Auflösung. Was macht denn eine GH4 zB besser als die anderen HDs, außer die Auflösung. 96fps, gut, das ist klasse. Und sonst? Die Panasonic-typische Colourscience, den geringen Dynamikumfang. 10bit output ist nett, tut aber jetzt erstmal nichts zur Sache.
Es wird auf eine Auflösung begrenzt, in dem "Der Profi bangt um die Arbeit"-Beispiel genau wie wo anders. Es geht nicht um tolle Farben und Dynamik, nur um Auflösung. Das ist wie Anfang der 2000er mit Point+Shoot Cams.



Axel
Beiträge: 16252

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Axel »

Sagte ein Kunde zu meinem Kumpel: Sieht echt professionell aus, was du da aufbaust, aber unter uns: Das ist doch bloß normales HD, oder? Weißt du, mein Handy kann 4k ...
Sagte mein Kumpel: Wieso machst du das Video dann nicht mit deinem Handy?

Auch ich werde in der nächsten Anschaffungsorgie bestimmt auf 4k setzen. Ich hoffe, mir bleiben noch ein paar Jahre bis dahin, in denen Technik und Ansprüche sich entwickeln und 4k nicht bloß etwas ist, das ein paar Marketingopfer (wenn überhaupt) nur für sich selbst machen, weil es ohnehin nirgends existiert. Und dieses Monitoring findet gewiss auch noch in dem 8-bit statt, das für normales HD noch geeraade oookay war ...



j.t.jefferson
Beiträge: 991

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von j.t.jefferson »

Warum sollen denn einem die 4K Kameras mit den Amateur-Usern die Jobs wegnehmen? Ist eher so, dass ich den Drecksjobs nicht mehr absagen muss.

Wenn man gute Arbeit abliefert bleibt man im Rennen und wächst mit jedem Dreh. Man macht praktisch den Kunden von der guten Arbeit abhängig. Das wiederum spricht sich rum usw.

Hab bis jetzt noch nicht mal ne Internetseite gebraucht, weil so schon zuviele Jobs reinkommen und das alles über Mundpropaganda.

Aber 4-6K will ich nicht mehr missen :)
(6K für den Vorteil von 4K Produktionen)



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich denke wir beschäftigen uns viel zu sehr mit den Technischen Aspekten der Aufnahme und lassen die Aspekte der Wahrnehmung völlig außer acht.

Hier wird noch bestenfalls über das Auflösungsvermögen des Auges diskutiert, aber wie es danach weiter geht - also da wo die Bilder für uns erst entstehen - im Gehirn, das scheint kaum ein Thema zu sein.

Schärfe, Auflösung, Raster, MTF, blah....


Ich glaube es gibt eine Schwelle von Bildinformation (Auflösung und FPS) nach der ein Film nicht mehr als Film funktioniert.

D.h. wenn ich dem Gehirn nur Informationen unterhalb dieser Schwelle anbiete, fängt es an, die Lücken selbst aufzufüllen. Das versetzt uns in diesen "halb passiven, halbtraum Zustand" (idealerweise in einem verdunkelten Raum und einer Projektionsfläche, die das gesamte Blickfeld abdeckt) der dazu führt, daß wir eine virtuelle Verbindung zwischen uns und dem Inhalt des Filmes schaffen. Die beröhmte Magie des Kinos. Und nur so entsteht wahre immersion, weil die hälfte des Geschehens auf der Leinwand läuft und die andere Hälfte von unserem Gehirn erzeugt wird.

Liefern wir Informationen über dieser Schwelle, (HFR, höhere Auflösung) kommt diese Verbindung nicht zustande, die "Magie" verkommt zur Schmierenkomödie (oder in dem Fall wörtlich zur Seifenoper).



Blancblue
Beiträge: 831

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Blancblue »

Frank Glencairn hat geschrieben:Ich glaube es gibt eine Schwelle von Bildinformation (Auflösung und FPS) nach der ein Film nicht mehr als Film funktioniert.

D.h. wenn ich dem Gehirn nur Informationen unterhalb dieser Schwelle anbiete, fängt es an, die Lücken selbst aufzufüllen. Das versetzt uns in diesen "halb passiven, halbtraum Zustand" (idealerweise in einem verdunkelten Raum und einer Projektionsfläche, die das gesamte Blickfeld abdeckt) der dazu führt, daß wir eine virtuelle Verbindung zwischen uns und dem Inhalt des Filmes schaffen. Die beröhmte Magie des Kinos. Und nur so entsteht wahre immersion, weil die hälfte des Geschehens auf der Leinwand läuft und die andere Hälfte von unserem Gehirn erzeugt wird.

Liefern wir Informationen über dieser Schwelle, (HFR, höhere Auflösung) kommt diese Verbindung nicht zustande, die "Magie" verkommt zur Schmierenkomödie (oder in dem Fall wörtlich zur Seifenoper).

Kann das irgendwo mal angepinnt werden? Besser kann man das nicht zusammenfassen.



Bommi
Beiträge: 561

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Bommi »

Frank Glencairn hat geschrieben:Ich glaube es gibt eine Schwelle von Bildinformation (Auflösung und FPS) nach der ein Film nicht mehr als Film funktioniert.
Das glaube ich nicht. Klingt ein wenig wie die Warnung an die Reisenden bei der Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke Nürnberg-Fürth, nach der eine Geschwindigkeit von 30 km/h psychische Schäden verursachen sollte. Hat sich damals wohl die Postkutschen-Lobby ausgedacht.

Aber es geht in diesem Thread ja nicht um das Abbilden von 4K auf dem TV-Gerät (ist natürlich im Kommen), sondern um das Aufzeichnen in 4K für FHD-Filme (FHD ist bis heute auch im Kino Standard).
j.t.jefferson hat geschrieben:Warum sollen denn einem die 4K Kameras mit den Amateur-Usern die Jobs wegnehmen?
Weil 4K-Kameras immer billiger werden und 4K in der Postproduktion für FHD einiges an perfekter Kameraarbeit ermöglicht.

Das betrifft natürlich überwiegend den dokumentarischen Bereich - Konzertaufnahmen, Hochzeiten, praktisch Events aller Art.

Schon heute könnte sich ein Nebenerwerbs-Filmer fünf FZ1000 à 850 € kaufen, vier davon fest installieren, um das gesamte Geschehen aufzuzeichnen, und sich mit der fünften unters Volk mischen. In der Postpro sind dann butterweiche Zooms und Schwenks möglich, die selbst ein guter Kameramann ad hoc nicht so schön hin bekommt (mal ganz abgesehen davon, dass der nicht überall gleichzeitig sein kann).

Welchen Hochzeitsfilmer würdest du nehmen:

a) das Team für 3000 Euro, bei dem der Filmer mit der Schulterkamera den Gästen auf die Pelle rückt und dessen Assi ständig das Stativ auf- und abbaut

b) den Einzelkämpfer für 1000 Euro, der mehrere Kameras nahezu unsichtbar platziert, die das Fest aus großer Entfernung aufzeichnen, und der sich mit seiner Bridgekamera unauffällig zwischen den Gästen bewegt

Und nun denken wir mal fünf Jahre in die Zukunft: Wenn Spezialkameras nach GoPro-Manier fürs Dokumentarische ab 200 Euro zu kaufen sind... dann kaufe ich mir doch gleich 10 Stück davon und mache mir damit das ganze Bild einer Veranstaltung. Halbwegs geschickt montiert ermöglichen mehrere 4K-Kameras einen FHD-Flug rund um das Geschehen. Oder umgekehrt: zwei oder drei Kameras nebeneinander mit unterschiedlichen Zoom-Einstellungen ermöglichen in der Postpro einen Superzoom.

Mit mehreren (vielen) 4K-Kameras kann ein Ein-Mann-Team ein Geschehen komplett aufzeichnen und die eigentliche Kameraarbeit im NLE perfekt und auf den Punkt durchführen.

Zukünftig könnte die Herausforderung für einen Filmer darin bestehen, sich zu merken, wo er die ganzen Kameras versteckt hat.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Angry_C »

cybr hat geschrieben:Die pluralistische Ignoranz sorgt schon dafür dass genug 4k Cams verkauft werden. Sinnlos? Ja! Aber die Dummen sind halt immer in der Mehrzahl.
SELBER DUMM;-) FULLHD ist nur noch was für Nostalgiker.



Jensli

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Jensli »

Bommi hat geschrieben: Und nun denken wir mal fünf Jahre in die Zukunft: Wenn Spezialkameras nach GoPro-Manier fürs Dokumentarische ab 200 Euro zu kaufen sind... dann kaufe ich mir doch gleich 10 Stück davon und mache mir damit das ganze Bild einer Veranstaltung. Halbwegs geschickt montiert ermöglichen mehrere 4K-Kameras einen FHD-Flug rund um das Geschehen. Oder umgekehrt: zwei oder drei Kameras nebeneinander mit unterschiedlichen Zoom-Einstellungen ermöglichen in der Postpro einen Superzoom.

Mit mehreren (vielen) 4K-Kameras kann ein Ein-Mann-Team ein Geschehen komplett aufzeichnen und die eigentliche Kameraarbeit im NLE perfekt und auf den Punkt durchführen.

Zukünftig könnte die Herausforderung für einen Filmer darin bestehen, sich zu merken, wo er die ganzen Kameras versteckt hat.
Sehr interessante Idee, nicht schlecht. ;-)



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von Frank Glencairn »

Bommi hat geschrieben: Das glaube ich nicht.
.
Ist auch keine religiöse Frage.

Allerdings können ca 30% der Bevölkerung aufgrund einer genetischen Disposition, den "Soap-Opera Effekt" durch hohe Frameraten nicht voll wahrnehmen - womöglich gehörst du zu den Betroffenen.



ennui
Beiträge: 1212

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von ennui »

Bevor 4K kam, sind mir nie grundsätzliche Beschwerden über HD untergekommen, dass es zu unscharf, grob o.ä. sei. Viele Kameras mit "HD" erreichten real nur überhaupt nicht diese Auflösung (schlechtes Binning, Bayer, schlechte Objektive,...). Allerdings war die Industrie wie immer auf einen neuen Umsatzbringer angewiesen. Was es natürlich immer gab, schon zu SD-Zeiten, waren Klagen über mangelnde Dynamik im Vergleich zu Film. Aber das zu steigern war wohl schwieriger und teurer, und die Erfahrung lehrt, dass gerade bei Laien eher große Zahlen bei Kennwerten und kleine Aufkleber auf der Kamera "ziehen" (manche lassen die dann sogar an ihrem Gerät), und nicht die reale Bildqualität (die alte Megapixel-Diskussion), weil es ihnen da einfach mangels Wissen an den Kriterien zur Beurteilung fehlt ("die hier macht aber noch buntere Bilder!", "die hier hat 4K und auch GPS!").

Das Reinzoomen in 4K-Material scheint mir eine Milchmädchenrechnung, denn dabei vergröbern sich ja alle möglichen Faktoren nebenbei - allein das Objektiv ist etwa plötzlich nur noch halb so gut. Einziger Vorteil scheint mir persönlich das HD zu sein, das beim Runterskalieren von 4K entsteht. Ansonsten, was Frank sagt. Die Technikfetischisten kapieren gar nicht, was ein Bild eigentlich ist, und wie Kino funktioniert. Da regiert ein primitiver Naturalismus, der in der Praxis nicht funktioniert. Man überlege sich nur mal, ob man wirklich "mehr" gesehen hat, wenn man einen Film erst auf DVD, und dann nochmal auf Bluray anschaut. Es ist in den wenigsten Fällen so, der Film funktioniert exakt genauso in SD. Denn wenn er von visuellen Details abhängig wäre, die man in SD kaum noch erkennen kann, wäre er handwerklich von der Kamera schlecht gemacht. Das einzige "Mehr", das es gibt, ist nebensächliches: Fältchen, Haare, und "auf dem Basar der Stand ganz da hinten, was wird da eigentlich verkauft, siehst du das?". Wenn es aber für die Handlung relevant ist, wird man es schon so groß zeigen, dass man es selbst noch auf einem GIF oder bei Youtube in der miesesten Auflösung erkennen würde.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von otaku »

@Frank

bei fps hast du natürlich 100% recht. da stellt sich sofort der gzsz effekt ein.
bei der auflösung bin ich mir nicht sicher, tendiere aber ebenfalls dazu dir zu zu stimmen.

ich habe mir irgendwann lotr als 1080 version gekauft und es ist so krass schlechter als die sd version das ich es kaum ertragen kann. und ich rede dabei nicht davon das ich bei den vfx jede maske, jeden key und jeden blur sehe, das ist ja sowieso eine berufskrankheit die ich nicht mehr abstellen kann, ich spreche von ganz normalen szenen wenn ich einfach nur auf die actor schaue.

wobei ich natürlich auch einige positive gegenbeispiele kenne, batman oder bond, avangers, captain america, die finde ich in hd alle toll.

ich bin mir nicht sicher, ob dieser soap look entsteht aufgrund der auflösung oder weil der dop einfach versagt hat und es in der post keinem aufgefallen ist. auch wenn andrew lesnie und weta sicherlich nicht zu den schlechtesten gehören.
fix it in post



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von le.sas »

TheBubble hat geschrieben:
cybr hat geschrieben:Die pluralistische Ignoranz sorgt schon dafür dass genug 4k Cams verkauft werden. Sinnlos? Ja! Aber die Dummen sind halt immer in der Mehrzahl.
Nein, es macht durchaus Sinn, in einer höheren Auflösung zu drehen, als man ausgibt. Auch wenn man nur 2k macht, kann ein zusätzlicher Randbereich (der normalerweise abgeschnitten wird) sinnvoll sein.
Jo, das macht in der heutigen Zei in der sich jeder Vollidiot "Kameramann" nennen darf schon sinn.
Kamera irgwndwie irgendwo drauf halten, 4k und raw werden das schon regeln.

Allerdings gibt es da noch die Leute die es können- die brauchen nunmal kein 4k.
Klar, wenn ich mit nem Mövi drehe oder zu unfähig bin eine Steadicam zu bedienen, auch dann freue ich mich über 4k.

Sorry aber über manche Aussagen kann ich mich nur kaputt lachen.
Leute, lernt doch erstmal die Grundlagen bevor ihr "fachsimpelt"



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Warum 4K wenn 1080p noch nicht mal ausgereizt ist?

Beitrag von r.p.television »

Ich bin da zwiegespalten.
Auf der einen Seite bin ich auch Frank's Meinung. Mehr als 25fps sind zu real. Man will den Leuten eine Geschichte erzählen und keine Jahrmarktsattraktion vorführen. Bei der Auflösung weiss ich nicht ob zuviel kontraproduktiv wäre. Ich denke das wäre extrem abhängig vom Content.

Ich bin aber trotzdem pro 4k beim Aufzeichnen.
Aus mehreren Gründen. Erstmal erreicht man bestmöglichstes FHD für die Aquise, was mit nativen FHD-Camcorder fast unmöglich ist. Ich spreche jetzt gar nicht mal soviel von dem nachträglichen Kadrieren. Aber wenn mir eine Steadicamfahrt bei Architekturaufnahmen mal um 1% schief gerät kann ich dies nun in der Post problemlos korrigieren ohne das die Resolution in den Keller geht.
Ich habe mich aber auch bewusst für mein "4k-Modell" entschieden weil ich hier noch die Raw-Aufnahme mit bis zu 60fps bzw sogar 120fps im Burstmode mitgeliefert bekommen habe. Nutze ich aber nur für Overcranking. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.



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