Da hat jemand Film nicht verstanden.Für Filmer sind Virtual Reality Anwendungen auch interessant, da VR sowohl eine Konkurrenz als auch eine Erweiterung zu den bisherigen Filmtechniken liefert. Filme bekommen durch VR eine neue Dimension von virtueller Freiheit des räumlichen Blicks, der sich im Filmraum (wenn auch nicht frei bewegen so doch) frei umschauen kann.
Interessanterweise versucht das gerade ein Filmstudent aus Stuttgart bei einem Gründerwettbewerb.und vielleicht werden Filmer sich gezwungen sehen, die immersiven Szenarien von VR-Spielen mit filmischen VR-Bildern zu kontern
das lag wohl am DK1 und der ungenauen Übersetzung der Kopfbewegungen in den Virtuellen Raum.bierbsuch hat geschrieben: Mir war richtig schlecht und das obwohl ich bei normalen 3D- Filmen noch nie Probleme hatte. So ging es sehr vielen Occulus Testern.... Das bleibt ein riesieges MAnko und ich weiss nciht, wie sie das beheben wollen.