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Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording



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iasi
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Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von iasi »

Merkwürdig, dass ihr nun doch plötzlich alles auf die Auflösung verkürzt.

Eine Amira/Alexa hat ja schließlich noch andere Stärken.

Und Red ist mit der Dragon doch längst bei 4-Produktionen angekommen - es war mal ein "65mm-Sensor" angekündigt - vielleicht versucht sich Red ja an einer solchen dann Höchstpreis-Kamera.

Diese 4k-Erweiterung ist eine Option, die die Hardware hergibt und die sich Arri nun eben bezahlen lassen möchte.
Es kann natürlich auch sein, dass Arri die 4k-Entwicklung falsch eingeschätzt hatte und nun darauf reagieren muss, dass der Markt nun eben doch 4k fordert.

Eine echte 4k-Arri muss kommen. Die Alexa ist auch mit diesem "internem 4K-Recording" eben dennoch ein "altes Modell".
NAB 2015?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

@iasi

Wir verkürzen eben nicht auf die Auflösung und ARRI -aus ihren bisherigen Statements- offenbar auch nicht.

Wenn sie es nun vorgezogen doch tun, wird sich zeigen, was ihre bisherigen Statements wert waren, auf jeden fall müssen sie Position dazu beziehen, um ihre Kunden nicht im Dunkel stehen zu lassen.
Ich würde also erst mal abwarten, was sie machen und wie sie es machen denn die meisten hier gehen bei up-Skaling von den Methoden aus, die ihr NLE ihnen abliefert. dass das nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun hat, was in professionellen Up-Skalern passiert sieht man ja heute schon an den Ergebnissen.

Also .. ruhig Blut, schaun was kommt denn das, was bisher gekommen ist, ist in der tat qualitativ nicht mit dem zu vergleichen, was bisher in der Liga als "gutes Bild" bezeichet wurde.
Gute Grüße, Wolfgang

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iasi
Beiträge: 24223

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von iasi »

@WoWu

Da hast du sicherlich recht, was die Qualität der Upscaler betrifft. Ich frage mich aber eben, ob die Kamerahardware die Rechenleistung bietet, die in der Post zur Verfügung steht.
Ein speziell auf die Kamera abgestimmter Upscaler bietet wiederum wohl noch mehr Qualitätspotential.

Dennoch sehe ich das als Übergangslösung, bis die echte 4k-Arri kommt. Gute Geschäfte macht man nun einmal mit neuen Modellen und die Arri-Leute werden ja wohl nicht nur an der Amira herumgewerkelt haben, die eher einer Modellvariante entspricht.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Die UpSkaler, die in den kameras stecken wird es wohl als Software für NLEs nicht so bald geben, weil sie in DSPs stecken.
Solche Algorithmen werden wohl auch nicht so schnell in Software entsprechend leistungsfähig sein.
Nur wenn sie einmal in NLEs zur verfügung stehen, stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit einer 4K fähigen Kamera.
Weil sich dann die meisten gering aufgelösten Bilder in 4K skalieren lassen.
Die kamera macht ja nichts Anderes als 4 odser 6 gering aufgelöste Bilder zu nehmen, einen gemeinsamen "point of Interest" in allen Bildern zu fixieren und sich dann die hochfrequenten Anteile jedes pixels zu nehmen und die in einem Raummodell neu zu berechnen. Aber eben nicht entlang der bisher üblichen Interpolationsmethoden.
Heraus kommt eben das, was ich oben mal als kleines Beispiel gepostst habe. Statt eines, mit hochfrequenten Anteilen zugestopften Bildes (Moire) ein doppelt so grosses Bild, also statt 128 dann 255 (oder statt 2K dann 4K), ohne die Störung. Dem Bildprozess wird eigentlich nur eine drastisch höhere Abtastfrequenz vorgegaukelt. Mehr nicht.
Nur dass das eben für jedes Pixel gilt und weil der Prozess nicht zwischen unscharfem Bild vom Sensor und der Unschärfe des DoF unterscheiden kann, wird das Bild eben durchgängig "knackescharf" und die Gestaltungsmittel sind dahin.
Und also Übergangslösung sehe ich das nicht denn solange optische Gesetze gelten -und die gelten bestimmt noch ein paarhundert Jahre- wird die Deffraktion immer die Auflösung beeinträchtigen.
In der Mikroskopie und der Astrophysik hat man ja lange geforscht und auch keine andere Lösung gefunden. Und die haben deutlich mehr Mittel.
Insofern schminke ich mir die Übergangslösung da ab.
4K, wenn man es analog/optisch machen will, ein ziemlicher Brocken. das darf man nicht vergessen und Qualität wird in dem bereich teuer.
Entwickel mal nur aus Fotobjektiven vernünftige Objektive für Bewegtbild, schon das allein kostet ein Vermögen. Für die Softwareversion brauchst Du nur noch die Knopflinse (je kleiner, umso besser) einen relativ kleinen Sensor und ein paar DSPs mit der nötigen Software. Und die Kunden natürlich, die dann das Bild auch noch mögen. Aber solche Sichtgewohnheiten lassen sich ja Hypen, wie man sieht.
Ich befürchte daher, es ist keine Übergangslösung.
Gute Grüße, Wolfgang

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otaku
Beiträge: 1180

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von otaku »

eine software lösung die sowas macht gibts schon, leider weis ich den nahmen jetzt nicht, ich hab es auch selbst noch nicht benutzt, aber im fxguide hab ich einen bericht darüber gelesen, ist ein oder zwei jahre her.

die software hatte ihren ursprung in der überwachungstechnik um gesichter oder nummernschilder etc sichtbar zu machen. die demo war ein bissel wie scifi wo die 50000% in ein bild zoomen und natürlich ist alles scharf. natürlich nicht so krass aber der eindruck war identisch.

wie lange sowas rendert weiss ich natürlich nicht, hab es auch nur gelesen.
fix it in post



iasi
Beiträge: 24223

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von iasi »

WoWu hat geschrieben:Die UpSkaler, die in den kameras stecken wird es wohl als Software für NLEs nicht so bald geben, weil sie in DSPs stecken.
Solche Algorithmen werden wohl auch nicht so schnell in Software entsprechend leistungsfähig sein.
Nur wenn sie einmal in NLEs zur verfügung stehen, stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit einer 4K fähigen Kamera.
Aber denkst du wirklich, dass die in der Amira/Alexa schon stecken?

Zudem ist eine Bearbeitung in der Post eben nicht so zeitkritisch wie bei einer Berechnung in der Kamera während der Aufnahme.
Red holt mit ADD ja auch schon ziemlich viel heraus, was die Kamera (schon von der auf Raw-ausgerichteten Konstruktion her) nicht leisten kann.

Es erfordert eben enorme Rechenleistung etwas in Echtzeit berechnen zu müssen. Wenn die Software mehr Zeit aufwenden kann, sind eben auch genauere und bessere Berechnungen möglich.
Dies bemerkt man auch in der Praxis, wenn es z.B. um GPU beschleunigtes Rendern geht, das oft nicht an die rein CPU-basierte heranreicht. Auch die Red Rocket liefert leicht schlechtere Ergebnisse als reines CPU-Render.

Ich wüßte jedenfalls nicht, ob ich in der High-End-Klasse kamerainterne Bildbearbeitung haben möchte. Objetivkorrekturen durch die Kamera bedeuten z.B. doch nur, dass die Objektive meist schlecht gerechnet sind.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Nein IASI, das bedeutet es eben nicht.
Ich hatte oben einmal die Berechnung der Deffraktion gezeigt und auch, bis zu welcher physikalischen Pixelgrösse sich die Wellenlängen des Lichtes überschneiden. Geschieht das, werden zwei Punkte des Lichtes als nur noch ein punkt wahrgenommen.
Die Kamera macht damit nur noch die halbe Auflösung.
Und dass man an diesen physikalischen Gesetzmässigkeiten (ausser in Stuttgart) nicht vorbei kommt zeigt, dass die Hersteller dazu übergehen, die hochfrequenten Anteile des Bildes anders herzustellen, weil sie optisch nicht mehr darstellbar sind.
Deshalb gibt es nur diese beiden Wege ... Sensorfläche (genauer gesagt pixels) soweit vergrössern, dass optisch solche Limits noch fassbar sind ... so versucht es RED gerade mit grossen Sensoren und grossen Pixels, aber mit welchem zukünftigen Bildkreis ?
Und die andern sind bereits auf dem Softwareweg, auf dem die Mikroskopie schon ein paar Jahre ist.
Aber denkst du wirklich, dass die in der Amira/Alexa schon stecken?
Ja, das glaube ich ganz sicher denn schon allein das Aliasing lässt sich vernünftig in den Grössenordnungen und hohen Ortsfrequenzen gar nicht anders beseitigen. Jedenfalls nicht mit den immer aberwitziger werdenden Filtermethoden.
Schon das allein ist ein guter Grund, solche Algorithmen auch in HD einzusetzen ... und dann ist der Schritt zur höheren Auflösung nur noch ein "Patch".
Schau Di mal an, wie die Mikroskopie auflöst (links maximale optische Auflösung rechts gerechnet)
Gute Grüße, Wolfgang

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iasi
Beiträge: 24223

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von iasi »

Es ist doch aber merkwürdig, dass beim digitalen Filmbild schon bei 4k nichts mehr zu holen sein soll, aber bei einer DSLR noch so viel mehr geht.

Theorie und Praxis eben.

"Physikalischen Gesetzmäßigkeiten"?
In komplexen Systemen?
In Stuttgart übertragen wir eben nicht ein Ergebnis auf alles ohne die Unterschiede zu beachten.

Sensorfläche vergrößern ist sicherlich die beste Methode. Jedoch blendest du neue technische Entwicklungen aus. Das erinnert mich an die Theorien bzgl. der Computertechnik und den pysikalischen Grenzen, die immer wieder aufs neue gezogen werden, da es nun doch plötzlich doch immer wieder kleiner geht.

Es wird aber eben auch von der Alexa gesprochen - einer High-End-Kamera für High-End-Produktionen - und den mittlerweile nicht mehr frischen Sensor per Software aufzupeppen ist nicht das Gelbe vom Ei.
Zumal andere Kameras eben doch die 4k-Auflösung ohne Hochskalieren erreichen: F65, Red.

Für die Amira und die Alexa ist es eine gute Option, aber es ist hoffentlich der Weg, den Arri in Zukunft einschlagen will.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Deine Hoffnung in allen Ehren, aber bei DSLR geht auch nicht viel mehr bezogen auf einen 36x24 mm Sensor.
Solche Gesetzmäsigkeiten stehen leider fest und würde es gehen, hätten sich genau die Felder, bei denen es darauf ankommt, nämlich die Medizintechnik und die Astrophysik ganz sicher nicht auf die Softwarelösung zurück gezigen.
Zumal in der optischen Lösung auch das Aliasing problem nach wie vor als ungelöster Faktor (ohne Software) im raum steht.
Deine Hoffnung, das irgendjemand nun doch noch die Eierlegendewollmilchsau erfindet, sei Dir belassen.
Die Marktsituation sieht allerdings bereits völlig anders aus und wir können nun Wetten abschliessen, wann RED denselben Weg geht.
Ich denke, wir werden es im frühen nächsten Jahr (spätestens) auch bei RED sehen.
Vor allen Dingen, weil auch mehr -mit weniger Aufwand- zu verdienen ist.
Die hersteller werden sich dann ein Wettrennen liefern können, wessen Software dann wieder das schönste DoF simuliert.
Aber vielleicht liegt ja auch eine Chance darin, z.B. mit Apps entsprechend hochwertige Objektive und ihre Eigenschaften zu simullieren oder sowas wie dynamische DoF ... Mit Software ist ja ein völlig neues Tor aufgestossen.
Vermutlich ist es dann wieder eine Frage der Zeit, bis diese fürchterlich überschärften Bilder in der versenkung verschwunden sind und in ein paar jahren kräht kein hahn mehr danach, da man früher all die Effekte mit "Glas" erzeugen musste -höllisch schwer und teuer- und heute reicht eine Knopflinse und ein winziges schwarzes Kästchen.
Vielleicht erleben wir ja wirklich gerade das ende der Optik und den Wechsel zur Software. -Jedenfalls sieht es ziemlich danach aus-.
Gute Grüße, Wolfgang

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iasi
Beiträge: 24223

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von iasi »

Wie schon gesagt: Red nutzt bei ADD schon jetzt Softwaremöglichkeiten. Dagegen ist ja auch nichts zu sagen - HDR ist auch eine Möglichkeit den DR zu erweitern.

Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass Arri die Hardwaremöglichkeiten mit der Alexa aufgeschöpft sieht und rein auf Software setzt.

Ich denke auch, dass neue Techniken die von dir genannten Grenzen noch etwas herausschieben können, aber ...
Wobei: Hättest du dir vor Jahren vorstellen können, dass eine Kamera derartige LowLight-Fähigkeiten wie die Sony A7s bieten könnte?

Vor einigen Jahren zu denken, dass ich 48 und mehr Bilder pro Sekunde mit der Auflösung einer DSLR aufnehmen kann, ...
Ich bin mit Grenzziehungen vorsichtig geworden.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Ja, das hätte ich. In der militärischen Aufklärung funktioniert das seit jahrzehnten.
Es war wohl mehr eine Frage der Zeit, bis es billig genug wird.
Und wegen der optischen Gesetze mach ich mir gar keine Sorgen.
Die stimmen nun schon seit dem 16 Jhd. und werden nun wohl nicht gerade 2014 nicht mehr stimmen.
Und dass RED sie nun ausgerechnet ändert halte ich auch für eine trügerische Hoffnung.
Ansonsten, wer's nicht glaubt kann selbst nachrechnen.
Das ist ja das schöne an so alten Gesetzmässigkeiten.
Sie wurden schon von Tausenden angezweifelt und stimmen immer noch.
Die Wellenläge des Lichtes verändert sich eben nicht.
Auch nicht RED zur Liebe.
Gute Grüße, Wolfgang

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Jott
Beiträge: 21802

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Jott »

"Nur dass das eben für jedes Pixel gilt und weil der Prozess nicht zwischen unscharfem Bild vom Sensor und der Unschärfe des DoF unterscheiden kann, wird das Bild eben durchgängig "knackescharf" und die Gestaltungsmittel sind dahin."

Wenn du mal irgendwann irgend eine 4K-Kamera (außer einem Handy meinetwegen) tatsächlich in die Hand nehmen und mal mit spitzen Fingern angeekelt damit etwas filmen würdest, würde dir sofort auffallen, dass "durchgängig knackscharf" einfach nur Quatsch ist und die Gestaltungsmittel nicht im Geringsten dahin sind. DoF bleibt DoF, egal ob du eine Kamera auf HD oder UHD/4K stellst. Du verrennst dich. Kann jeder leicht ausprobieren.

"So versucht es RED gerade mit grossen Sensoren und grossen Pixels".

Ganz im Gegenteil - mehr Pixel auf gleicher Sensorgröße, erst 4K, dann 5K, jetzt 6K.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Dann sagt doch einfach, warum die optischen Gesetze nicht mehr stimmen.
So einfach ist das und warum Firmen auf Software ausweichen.
Und rechne doch mal vor, warum Diffraktion plötzlich anders funktioniert.
Gute Grüße, Wolfgang

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Jott
Beiträge: 21802

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Jott »

Ach wowu. Da du es nicht tun wirst:

Hallo Besitzer von GH4, AX100, F55, AX1, Z100, C500, FS700 mit 4K-Recorder etc.: berichtet mal. Auf HD gestellt und gedreht: bekanntes DoF-Verhalten, Tiefenschärfe abhängig von Blende, bla bla. Jetzt Kamera auf 4K umstellen (bzw. UHD, bevor sich jemand aufregt) - ist da was anders? Na? Alles scharf plötzlich, was vorher noch jenseits oder diesseits der Schärfenebene lag? Nicht, oder? Na also.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Hat es alles schon gegebn. Slashcam hat das hier schon mit 3 Kameras exerziert und die AX1 hat genau das gezeigt.
Und wer hat eigentlich gesagt, dass alle Hersteller bereits umgestiegen sind ?
Einige bemühen sich ja noch redlich die 4K auch optisch zu schaffen.
Meistens mit minderem Erfolg, ausser in Offenblend.
Und die Zusammenhänge hast Du offenbar immer noch nicht begriffen, nämlich dass der Effekt der Deffraktion nicht von der Sensorgrösse sondern von der Pixelgrösse abhäng und RED mit 5µ da noch relativ gross ist, ebenso wie ein paar KB Sensoren.
Aber die Grenzwerte sind mittlerweile immer näher und sobald man die Blenden entsprechend schliesst, wird HD daraus.
Bei denen, die es noch optisch machen, geht es ja nicht darum dass die DoF sich verändert sondern darum, dass die Auflösung schwindet.

Man, Jott ... wirst Du das jemals begreifen ?
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Mi 27 Aug, 2014 22:34, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Jott »

WoWu hat geschrieben:Slashcam hat das hier schon mit 3 Kameras exerziert und die AX1 hat genau das gezeigt.
Au ja, verlink das noch mal und erklär, was du da gesehen hast und was dich dabei zu deinen Theorien geführt hat.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Das hab ich nun hinreichend erklärt, das hast Du nur mal wieder nicht verstanden.
Gute Grüße, Wolfgang

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Jott
Beiträge: 21802

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Jott »

Erklärt? Du verbreitest Vermutungen (die sich ganz leicht widerlegen lassen) als Fakten. Das merkt man nun mal. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Die Aufforderung an die Kamerabesitzer bleibt. Gerne auch Amateure und Knöpfchendrücker, denn außer wozu sind das ja alle. Macht mal, der beißt nur verbal.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Widerleg doch einfach statt mal wieder bloss zu polemisieren.
Gute Grüße, Wolfgang

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Jott
Beiträge: 21802

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Jott »

Widerlegen? Obigen Test machen (zwischen HD und 4K hin- und herschalten) und gucken. Könntest du auch. Wirst du aber aus Prinzip niemals tun. Auch eine Möglichkeit, Theorien durchzustampfen: das empirische Nachprüfen verweigern. Solltest du vielleicht mal tun, bevor deine Theorie am Ende noch als Fakt in deinem E-Book landet! :-)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Ja, ja Jott, ist ok.
Gute Grüße, Wolfgang

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Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Frank Glencairn »

WoWu hat geschrieben:

Für die kleinen Pixels bräuchtest Du, wenn Du auch nur die Offenblende mit 4K bedienen wolltest, ein Objektiv, das 300 LP/mm macht.
.
Entweder hab ich was falsch verstanden oder ich bin zu doof das zu kapieren.

Nehmen wir mal einen 16:9 Super 35 chip (24.89mm x 14.00mm)

Nach meiner Rechnung wären das

3840/24.89/2 = 77 LP/mm

2160/14/2 = 77 LP/mm

Hab ich irgendwo einen Denkfehler?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

Das hast Du nicht falsch verstanden, aber bei 4K kameras, die 1/2.3" benutzen, sieht das schon so aus, dass Du 3840/ 6,17 mm teilst und dann bei (622/2 landest).
Wobei die objektivauflösung nicht mal das kritische Mass darstellt.
Schau Dir mal die Deffraktion solcher Sensoren an.
Bei 24,89, also Deinem noch relativ grossen Sensor, bist Du bei 6,4 µ/pixel.
Nun rechne Dir die Deffraktion aus da bist du bei Rot bei Blende 2.8 bei 4,4 µ und bei Blende 5.6 bei 8,9 µ
Das Auflösungskriterium liegt bei 75% Überlappung, also 6,4*1,75 = 11,2
Das erreichst Du bei bei 650nm zwischen Blende 5.6 und 8.
Das bedeutet dass die Kamera spätestens ab Blende 8 nur noch HD macht, völlig unabhängig davon, wie die Objektivleistung ist. Da kannst Du dann eins drauf haben, dass 150 Lp/mm macht.
Das Objektiv war eher in geringeren Auflösungen, also HD, der limitierende Faktor. Bei UHD ist es eher der Sensor und das Beugungslimit.

Es geht ja auch darum, dass wir offensichtlich an einer Grenze des optisch Machbaren angekommen sind und dass einige Hersteller eben keine Kameras mehr anbieten wollen, die man nur -streng genommen- mit zwei Blenden betreiben kann.
Wobei häufig die Offenblende ja schon bei vielen Objektiv/kamerkombinationen ausfällt und dann nur noch eine, vielleicht zwei qualitativ hochwertige Blenden bleiben.
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Mi 27 Aug, 2014 23:40, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Frank Glencairn »

Ah, jetzt ist der Groschen gefallen, danke.



mediavideo
Beiträge: 212

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von mediavideo »

Als abschreckendes Beispiel dazu dient doch die neue RED-Dragon:
Das sind doch nur 6k Marketingpixel für Blöde ...

1. Das Rauschverhalten
Die Epic rauscht auffällig im dunklen Bereich und hat bei 27.7mm Sensorbreite 5120 Pixel, das ergibt: 5.41µm Pixelpitch
Die Dragon rauscht mehr als die Epic und das gab einen schönen und berechtigten Shit-Storm der RED-Dragon Kunden im eigenen Forum, der Forum-Bereich wurde dann dicht gemacht um den Imageschaden zu begrenzen ...

Das Versprechen von RED zum Dragon Sensor ist immer noch auf der Website zu lesen, Zitat: "Improved low-light capabilities let you shoot at ISO 2000 and still produce a clean image fit for theatres or publication" - also cleaners Bild gegenüber der Epic - schöne Sauerei bzw. Betrug am Kunden, denn das haben die wissen müssen, dass das wohl nicht geht ...

Warum rauscht die RED-Dragon mehr als die RED-Epic? - Weil 30.7 mm bei 6144 Pixel nur noch 4.99µm ergeben und das liegt physikalsich-technisch deutlich von 5.41µm weg.

Je kleiner die Pixelpitch, je größer wird das Rauschen. Und wie hier geschrieben, kommt das Beugungsproblem (Rayleigh-Kriterium) bei kleinerer Pixelpitch (also größer 4k auf S35-Sensoren mit 24.89mm) auch noch dazu.

6µm Pixelpitch gelten seit Jahren als die "rauschfrei-Grenze" bei entsprechenden Technologiefirmen (Canon, Sony, ...) und das passt noch genau bei S35-Sensoren (24.89mm / 4096 Pixel = 6.07µm, z.B. bei Canon C300/500, Sony F5/55, ...).
Das ist auch der Grund warum die meisten 36x24mm DSLR´s so bei ca. 22 Mpix (z.B. 5760x3840 - 3:2 - 5D MarkIII = 6.25µm) seit Jahren verharren, technisch ist ja viel mehr machbar, nur die Bildqualität (mehr Rauschen) leidet dann schon, siehe Beispiel RED-Dragon. Mal ganz abgesehen von den Linsen, die das ja auch noch schaffen müssen ...

2. Die Sensorgröße
Um nicht noch viel kleiner Pixel zu haben und damit noch mehr Rauschen im Bild, mußte man den Sensor vergrößern. Der ist nun leider größer als ein S35-Sensor und damit kann man nicht einmal mehr die üblichen Kinolinsen sicher verwenden, denn die sind doch zu 99% nur auf S35 gerechnet und geprüft. Das Problem hat sich auch schon im RED-Forum herumgesprochen, das wird der Grund sein warum RED auch plötzlich keine RED-Linsen mehr verkauft ...

3. Die Linsen
Wie hier schon geschrieben, muß man bei 4k ja schon teuerste Master Prime Linsen einsetzen, die diese Auflösung auch wirklich noch schaffen. Bin nicht aus der Kino-Welt, aber habe noch von keiner 6k-Freigabe bei Linsen gehört - immer nur maximal 4K.

Und das ist damit die sinnvolle physikalisch-technische Grenze momentan:
4k - sinnvoll für beste HD/2k Qualität ohne Farbwerte erfinden zu müssen und ohne obige Probleme. Wenn neue Linsen kommen mag das Spiel mit größeren Sensoren, aber dann auch immer weniger Tiefenschärfe, neu beginnen ...

... aber sind neue Master Prime Linsen angekündigt für Sensoren größer als S35 und mehr als 4k Auflösung ???

Und dann müssen wir ja auch noch alle den halben Abstand zum Fernseher haben oder gleich 80 Zoll Monster-Fernseher kaufen ...



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Frank Glencairn »

Gut daß ich noch einen Satz Mittelformat Optiken habe ;-)

By the way WoWu, welchen Einfluß hat denn der OLPF in dieser Rechnung?



Paralkar
Beiträge: 1758

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Paralkar »

Wie macht das dann die F65, mit 8k "Pixel"

Letzteres hatte ich bei nem Test vor Ewigkeiten nicht das Gefühl, das die F65 so rauscht, trotz der Pixeldichte

Und auf Blöd hier mal ein Video, das das selbe beweist

http://www.cinematography.net/edited-pa ... andle.html

Die Alexa und Epic MX rauschen in Beispiel 2 weitaus stärker,

Ist das jetzt ne effiziente Rauschunterdrückung von Sony, ist es das spezielle Bayer Pattern der F65?

Ich finde leider keine genaue Angabe zu der Sensorgröße, kann also nicht den einzelnen Subpixel durchrechnen.

Bei den Optiken muss ich sagen, konnte ich vor 2 Jahren auf der Cinec schon sehen, was es für ein Unterschied macht mit Leica Summilux-C (gegebenfalls Summicron C) zu drehen anstatt Master Primes. Letztere waren einfach deutlich unschärfer und konnten dem 8k F65 Sensor nicht die Auflösung geben.



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Frank Glencairn »

Paralkar hat geschrieben:
Ich finde leider keine genaue Angabe zu der Sensorgröße, kann also nicht den einzelnen Subpixel durchrechnen.
24.7 x 13.1 mm



cantsin
Beiträge: 14145

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben:Es ist doch aber merkwürdig, dass beim digitalen Filmbild schon bei 4k nichts mehr zu holen sein soll, aber bei einer DSLR noch so viel mehr geht.
Die höchstauflösende DSLRs sind die Nikon D800/D810 sowie die Sony A7R mit 7360 × 4912 Pixel bzw. 32 Megapixel. (Sehr wahrscheinlich haben beide Kameras denselben Sony-Sensor.) Hier muss man noch berücksichtigen, dass durch das Debayering die echte Auflösung geringer ist. Falls dieser Artikel stimmt, kommt man bei 4K-Bayer-Sensoren auf effektive 2,5K, also käme man bei den o.g. Kameras auf effektive 20 MP bzw. 4,6K Horizontalauflösung.

Hier gibt es einen informativen Artikel von DxO Labs über die besten bzw. höchstauflösenden Objektive für die Kamera. Selbst das beste getestete Objektiv, das Nikkor 85mm/1.4, schafft nur eine effektive Auflösung von 22 MP, andere Topobjektive im Schnitt 'nur' 16 MP. Wenn wir bei 22 MP bleiben, ergibt das bei 3:2-Fotos eine optische Auflösung von ungefähr 5700x3800 Pixeln.

Alle o.g. Werte beziehen sich aber auf Sensoren mit 35mm-Kleinbildgrösse ("full frame") von 36x24mm. Bei Super 35-Filmkameras ist ein Frame 24.89x18.66mm gross. Dann blieben, bei dem Nikon 85mm/1.4, von den horizontalen 5.7K noch 3,94K übrig.

Mit anderen Worten, selbst das höchstauflösende Fotoobjektiv auf dem Markt schafft an einem Super 35-Sensor nur knapp 4K. Und der momentan höchstauflösende DSLR-Fotosensor am Markt würde, auf Super 35 beschnitten, nominell zwar 5K (5.088 Pixel) schaffen, Debayering-bedingt aber effektiv unter 4K landen.



iasi
Beiträge: 24223

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von iasi »

nun gibt es im Cine-Bereich aber eben noch ein paar Gläser, bei denen noch weniger auf den Preis gesehen werden musste, als bei Foto-Linsen.

Wie auch immer: wenn die Objektive das Limit bilden, sollte die Kamera dieses Limit eben auch voll ausnutzen.

Für 8k wird man wohl in das 65mm-Format gehen müssen - aber nun steht erst einmal 4k an. Und bei 4k liefern auch die guten Fotolinsen noch soviel, dass man 2k von 4k unterscheiden kann.



iasi
Beiträge: 24223

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von iasi »

mediavideo hat geschrieben:Als abschreckendes Beispiel dazu dient doch die neue RED-Dragon:
Das sind doch nur 6k Marketingpixel für Blöde ...

1. Das Rauschverhalten
Die Epic rauscht auffällig im dunklen Bereich und hat bei 27.7mm Sensorbreite 5120 Pixel, das ergibt: 5.41µm Pixelpitch
Die Dragon rauscht mehr als die Epic und das gab einen schönen und berechtigten Shit-Storm der RED-Dragon Kunden im eigenen Forum, der Forum-Bereich wurde dann dicht gemacht um den Imageschaden zu begrenzen ...
Da kam einiges durcheinander und verschiedene Dinge wurden vermischt.

"Shit-Storm" war es dann auch nicht - als Reaktion brachte Red übrigens auch ein RedcineX-Update, in welchem das Problem mit den roten Klecksen gelöst wurde.
Der Dragon-Sensor ist zudem wirklich lichtempfindlicher als der MX - trotz kleinere Pixel.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

@Iasi
Das Limit bezieht sich entweder auf das Glas, wenn die Pixel ausreichen gross genug sind oder auf die Pixel, wenn die Diffraktion der limitierende Faktor ist.
Du must dich mal damit beschäftigen, dass die Anzahl der Pixel nicht mit der Bildauflösung gleichzusetzen ist.

@Frank
In der Softwareversion gibt es kein OLPF mehr, weil das Sensorbild ohnehin nicht direkt brauchber ist und die hochgrequenten Anteile darin für die Berechnung benötigt werden.
Daher sieht das Sensorbild so aus, wie oben gepostet, also incl. aller Aliasinganteile.
Gute Grüße, Wolfgang

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Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von Frank Glencairn »

WoWu hat geschrieben: @Frank
In der Softwareversion gibt es kein OLPF mehr, weil das Sensorbild ohnehin nicht direkt brauchber ist und die hochgrequenten Anteile darin für die Berechnung benötigt werden.
Daher sieht das Sensorbild so aus, wie oben gepostet, also incl. aller Aliasinganteile.
Ich meinte eigentlich in den aktuellen Kameras



mediavideo
Beiträge: 212

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von mediavideo »

@iasi

Es geht nur um das Rauschen der RED-Dragon gegenüber der alten RED-Epic, und das Problem ist natürlich immer noch erheblich für die RED-Dragon Kunden, siehe wieder neue kritische Threads im RED-Forum z.B. vom 27.08.2014:

http://www.reduser.net/forum/showthread ... se-fix-yet

Und dann wird immer mal wieder so getan also ob das nur ein "Bedienfehler" sein kann ...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Arri Amira bald auch mit internem 4K-Recording

Beitrag von WoWu »

@Frank
Das OLPF wird von den meisten Firmen so gewählt, dass es rd. 10% unter der Nyquist Frequenz abschneidet.
Das würde bedeuten, dass die Bildauflösung -auch wenn der Sensor es zulässt- rd. 10 % darunter liegt.
Der Wert hängt aber sehr stark vom Fülfaktor ab. je höher er liegt ums besser ist der Wert, bei einem geringen Füllfaktor liegt er deutlich tiefer.
Gute Grüße, Wolfgang

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