Die folgenden Schnappschüsse sind 8 Stunden alt. Vielleicht wollt ihr auch mal was Aktuelles und Sympathisches posten, um nicht in reinen Fachdiskussionen zu ersticken.
Die Tour über die Weizklamm hinauf auf die Sommeralm zu einem saftigen Schweinsbraten mache ich nun schon seit 30 Jahren. Das ebenso alte Motorrad seht ihr rechts oben in der Klamm:
Jo!
Und wenn des neiche Kernöl im Herbst da ist,du mannno mann..
der Salat zum Bratel is irre.
Bin ab und zu dort.... mit einer steinalten Norton.
( die ich ebnfalls nur anbekommme-wenn ich 3,4 ordendliche
schweinzbraterl und Kneideln und und..) horchst die Krustn..?
host mi...:)
und dann brettl i oft no weiter übern berg owi zum Pogusch-aber weiter
da gibt es einen Wirten, der hat an Nachtisch....
liebe lieb Bubdesbussi nette Freunde aus dem Norden und dem vom
römischen Imperium nie erschlossenen Osten!
Der Wirt erscheisst jeden, der seine mitgebrachte Magarinenstulle
auspackt = weil das aus Palmöl is was den Orangutan sein leben zerstört
und weil es SAUGRAUSLI is... so gesehn is der Wirt ein.... egal.
Mit einem Elektrofahrrad wäre das kein Problem, die Höhendifferenz zwischen der Weiz-Klamm und dem „Stoankogler-Wirt“ beträgt allerdings 1030 m.
In der nächsten Woche bin ich in den Abruzzen unterwegs. Auf allen Reisen filme ich auch die uns kredenzten Mahlzeiten. Mal sehn, was ich von dort mitbringe.
Als ich mit einem Bekannten in Srilanka, Thailand, Vietnam und Kambodscha unterwegs war, da fragte ich ihn nach den Mahlzeiten öfters, na und wie hats dir geschmeckt? Naja ging so, war dann regelmäßig seine Antwort, obwohl das Essen häufig wirklich erstklassig war.
Erst beim Schneiden kam ich dann drauf, warum er konsequent zu keinen besseren Kommentaren bereit war. In einem Clip sagte er doch glatt ins Mikro: du wirst schon sehen, welchen Dreck die da unten zusammenfressen.
Auch auf die Gefahr hin, euch mit meinen Amateuaufnahmen zu langweilen, ein typischer Clip von vor zwei Jahren: Essen hält Leib und Seele zusammen.
Der große Appetit beginnt bei mir schon 100 Km vom Heimatort entfernt, man könnte in der Fremde ja verhungern.
Auf unserer Asienreise lernten wir andauernd nette Begleiter kennen und in dem Clip (in minimaler DivX-Hochladequalität) sieht man uns nach einer anstrengenden Besichtigung von Angkor-Wat bei Tisch.
Bei solchen Gelegenheiten verwende ich immer die HX20V, Lichstärke ist m.E. sogar in normal beleuchteten Lokalen für Erinnerungsaufnahmen halbwegs ausreichend.
Mein Reisebegleiter hatte natürlich schon wieder an seiner Suppe was auszusetzen, das zeige ich euch gar nicht.
Mal sehn, ob es in den Abruzzen u.a. auch filmenswerte Tschappis gibt.
Solche Szenen dienen meiner Meinung nach neben allen Natur- und Architekturaufnahmen zur Auflockerung.
Snapshot aus dem Video:
Als hervorragend kulinarisch haben sich die Abruzzen nicht erwiesen. Auf dem Gran Sasso herrschte ein Orkan und weiter unten überall nur Schaffleisch, im kalten Vorspeisenteller und sogar mit enormen Kruspeln im Sugo, das wir heimlich und zur Freude des Haushundes verfütterten. Auf das Schaffleisch im Hauptgericht haben wir dann gerne verzichtet zumal es mehr weiße verwahrloste Abruzzenschäferhunde als Schafe zu sehen gab.
Sind dann mit unserem alten Boxster nach Umbrien und in die Toscana ausgewichen, u.a. auch mit Zwischenstation in Assisi und Florenz.
Aber Achtung: beim ersten mal ist man hingerissen von der Kunst, bei jedem weiteren Besuch fallen einem immer mehr die gigantischen Touristenströme auf, die eigentlich wie in Venedig alles verhunzen.
Ich werde übrigens nie mehr was anderes als Boxster fahren: zwei Kofferräume, wobei allein im hinteren all meine Kleidung und die gesamte Videoausrüstung , XF100, Sennheiser Funkmikro im Köfferchen und schweres Einbeinstativ mit Lanc-Steurung Platz finden.
Der vordere und größere Kofferraum steht meiner Frau zur Verfügung, wird aber nie voll.
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