Ehrlich gesagt - nein... :-)didah hat geschrieben:wiest den wechsel tag/nacht machst weisst?
Schäm dich, sowas baut man selber (um), genauso wie ein 3/8" Gewinde unten in ein Monopod.Pianist hat geschrieben: Da werde ich mir wohl eine Lösung für einen V-Mount-Akku mittels DC/DC-Wandler bauen lassen.
Gängig ist:Pianist hat geschrieben:Ehrlich gesagt - nein... :-)didah hat geschrieben:wiest den wechsel tag/nacht machst weisst?
Verrätst Du es mir?
Das bezweifel ich ganz stark. Ausserdem: Wenn er den Job hat, dann kann man ihn ja kaum in sein Unglück rennen lassen, indem man eine falsche Anleitung gibt oder sein Wissen aus Arroganz für sich behält.Bergspetzl hat geschrieben:Na das ist doch mal ne Anleitung! Jetzt werden wir inflationär viele Zeitraffer sehen in Zukunft :D
Also einen derartigen Aufwand kann ich mir für eine Baustellendokumentation gar nicht vorstellen, noch dazu, wenn die Baustelle in der Nacht beleuchtet ist, damit auf ihr gearbeitet werden kann. Hat Ruessel bei seinen Langzeitaufnahmen bestimmt auch nicht so aufwändig gelöst.Adam hat geschrieben: Dann ist es enorm wichtig, dass Du während des Sonnenuntergangs und auch des Sonnenaufgangs sehr regelmäßig (d.h. über einen Zeitraum von rund zwei Stunden) schrittweise ca. im 10 Minuten Takt die Blende öffnest, die Belichtungszeit verlängerst, und den ISO-Wert erhöhst. (Beim Sonnenaufgang umgekehrt).
Ja, die Springblende.HeinzG. hat geschrieben:man bei Zeitrafferaufnahmen mit der DSLR die Blende möglichst offen lassen sollte da es sonst zu Flackern kommen kann da die Mechanik nicht immer 100% funktioniert.