Dann liegt es ehrlich gesagt an Dir das deinem Auftraggeber so zu erklären das sie es verstehen können. Entschuldigung, aber DU bist der "Fachmann".Maniraiser hat geschrieben:Mir ist das ehrlich gesagt wumpe, ich hätte auch die 1 GB und ein bisschen was große Datei weiter verwendet aber die Herrschaften kapieren wohl nicht so ganz was es bedeutet eine Transparenz in einem Video zu haben und wundern sich warum es größer als 10 MB ist für die paar Sekunden. Mit der FLV Datei war ja alles gut bei mir nur wenns halt bei denen mit Vegas aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen nicht geht muss es halt anders gehen.
Die .mov Dateien sind jetzt 63 MB und 536 MB, für das etwas länger dauernde Outro, groß wenn es damit nun funktioniert dann bleibt es auch so, kleiner geht dann eben nicht. Die Begründung für das kritisieren der Dateigröße habe ich auch nicht wirklich verstanden. Es hieß dann "ja das sind ja dann auch so viele MB bzw. GB mehr beim rendern"...korrigiert mich wenn ich falsch liege aber wenn ich eine Datei auf meiner Festplatte habe und die selbe Datei immer wieder für ein anderes Schnittprojekt verwende, diese also nicht jedes mal neu kopiere, ist es sowohl dem Festplattenspeicher als auch dem fertigen Video schnurz egal wie groß die Datei ist oder? Ob ich jetzt eine 6 MB FLV Datei einfüge und rausrendere in z.B. mp4 Format oder das selbe mit einer 63 MB MOV Datei ist für die fertige Video Größe doch vollkommen irrelevant weil doch eh neu codiert wird oder habe ich da jetzt einen Logikfehler?
Jahaa aber für die Größe des fertigen Videos ist es irrelevant, richtig oder hab ich recht?Pray hat geschrieben:
Die Dateigröße ist eben nicht irrelevant. Hochwertige Animationen (in hoher Qualität) haben eben eine gewisse Größe. Komprimierst Du hier jetzt zu stark, bekommst du vom Auftraggeber wegen minderer Qualität eins auffe Waffel. Ich an Deiner Stelle würde das noch einmal genau abklären.