Gregott
Beiträge: 523

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Gregott »

Fader8 hat geschrieben:...ähm nein eine Alexa ist nicht schwerer, sogar leichter! Geht schonmal ins Fitness, wenn ihr Handheld plant^^
Ich finds schon gut wenn ne Schultercam was wiegt. Aufm Rig oder Steadycam macht man ja auch bei leichten Kameras Gewichte drauf das es wackelfrei bleibt...

Oder gibts einen der wirklich langfristig ruckelfreie Aufnahmen mit der Pocket hinbekommt ohne irgendwas dranzuflanschen?

Für Handheld ist dann halt die Pocket oder die BMDCC geeignet. Toll wenn man alle 3 hat und switchen kann. Farbanpassung in der Postpro wird ein Gedicht.



bateman
Beiträge: 50

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von bateman »

sottofellini hat geschrieben:dass nun RED und Co. über ihre Preislisten gehen werden müssen ;-)
Dazu haben sie absolut keinen Grund.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von iasi »

paul bettany films hat geschrieben:G E I L !

Die arbeiten sich in den markt rein, gehen mit einer simplen
Kamera los, verändern den markt und nun das.
So soll es sein, und andere ziehen nach ( AJA)....
Ich find des super.

Natürlich wird es wieder deffilistische Motzer geben, die der Hersteller net
pers. gefragt hat ob nun der Schalter sowiso passt oder die Farbe des Menüs
gerecht ist oder was immer..

Des is der sprichwörtliche Tritt in den Arsch aller Platzhirsche und bringt die
Bewegung in die Bude.
Arm sind lautstarke Marketing-konstrukte aus dem letzen Jahrzehnt ( RED)
die nun die eigene Revollution frisst...
es ist der DOLLAR der EURO der bestimmt.
und aus.

6 0 0 0 einzelne kleine Münzen. für die Enterprise...wenn man so will.

G E I L
na ja - wenn etwas technisch möglich ist, wird es eben irgendwann mal gemacht. Dabei setzt sich nicht automatisch der durch, der zuerst da war.
BM backt verfügbare Technik zusammen, wobei sie doch immer arge Qualitätskompromisse eingehen, um den Preis zu drücken. Wie bei den Tablets gibt es z.B. Displays und Displays - und die Preisspanne reicht von unter 100 bis fast 1000€ - und dabei machen die Geräte prinzipiell dasselbe.

BM verärgert seine Kunden - wenn es im eigenen Forum derart brodelt, wie aktuell bei BM, dann hat die Firma ziemlich viel falsch gemacht.

Und eins muss schon auch klar sein: Die BMPC kann noch immer nicht Raw und leidet noch an Fehlern, warum soll denn gerade das neue Modell viel ausgereifter sein?
Nur weil es jetzt mehr Anschlüsse und 3 Displays hat?

2 XLR-Anschlüsse machen noch lange keinen guten Ton - also mal abwarten, bevor man die Kamera (wieder mal) in höchsten Tönen lobt.



Bergspetzl
Beiträge: 1507

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Bergspetzl »

Joke Mode on: BM siehts im Style der alten Schule: bei ner Filmkamera ist auch keiner dagestanden und wollte alle 6 Monate neue Ritzln aka Firmwareupdates oder sowas. Oder bei einem Auto...da gibts noch nicht einmal den Facelift als Option. Joke Mode off

Das die ausgelieferten Produkte dann nicht dem entsprechen, was man erwartet, steht doch nur für den Fakt: sie sind ->billig<-!! Nur weil es sich gut liest heißt es noch nix für die Praxis. Nur weil es theoretisch gut wäre heißt es nicht, das es gut ist. BM bietet das, was fürs Geld gut ist. Nicht mehr. Wie dumm währen sie denn bei ausgiebiger Produktpflege. Sie sind derweil eher Wegwerfkameras/Abschreibeposten-Besetzer.

Aber sie sind weit weg von einer Arri. Auch wenn es auf dem Papier ähnlich klingt. Das sollte man einfach mal einsehen.

Und üebr BM wird im professionellen Umfeld auch bei mir eher "gelächelt". Ganz langsam kommen Konverter und Embedder von BM zum Zug, aber die Dinger sind auch recht ausgereift.

Bei der Firmenpolitik was die Kameras angeht, geht aber jeder Sender einfach nur stiften. Es ist lächerlich was sie treiben. Nur mit den Leuten am unteren Ende der Nahrungskette, mit denen kann man es ja machen und bei denen klappt es. Genauso wie bei den Neueinsteigern. Wenn sie fleißig Nachwuchs züchten und bestehen haben sie in ca. 10 Jahren eine Chance ernst genommen zu werden. Ihren Ruf haben sie aber jetzt für mehrere Jahre.

Wenn ich unserem Chiefs im Equipmentpool was von den Vorzügen der BM erzählen würde, dann würden sie fragen was ich mit diesem unfertigen Plastikspielzeug denn zu erreichen versuche. Während sie gerade die Alexa verräumen. Oder die PDW 800er. Isso. Fakt.

Was nicht heißt das man nicht mit ihr arbeiten kann, aber jeder merkt das professionelles Handling und Funktionalität 1000x mehr wert sind als Glücksrittertum und eben 'Indy' Attitüde. Dass der ein bis drei Mann Imagefilmdreher mit der BM echt schön arbeitet heißt nur noch lange nicht, das BM eben von den sogenannten "Profis" anerkannt wird. Sie bleibt eben "semi-pro", so wie sie ist. Allein weil ich als Kameramann mit einer Sub 15k Kamera in der Wahrnehmung immer "Amateur" bleibe...



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

An alle, die in BMD nur den Billigheimer mit schlechter FW Versorgung sehen:

Schon einmal daran gedacht, dass die Firma vom eigenen Erfolg überrollt wurde? Dass es in dem Bereich nicht so einfach ist, absolute Spezialisten zu finden? Dass das Outsourcing Konzept (vor allem bei den Sensoren) allen zu schaffen macht?



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

Bergspetzl hat geschrieben: Wenn ich unserem Chiefs im Equipmentpool was von den Vorzügen der BM erzählen würde, dann würden sie fragen was ich mit diesem unfertigen Plastikspielzeug denn zu erreichen versuche. Während sie gerade die Alexa verräumen. Oder die PDW 800er. Isso. Fakt.
Dieses Gerede findet sich seit Anbeginn in allen Bereichen der Branche. Würden sich 'die Alten' durchsetzen, dann hätten wir statt Raw in Resolve noch alle Steenbeck...
Zuletzt geändert von DV_Chris am Di 08 Apr, 2014 13:09, insgesamt 1-mal geändert.



TillApia
Beiträge: 25

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von TillApia »

DV_Chris hat geschrieben:An alle, die in BMD nur den Billigheimer mit schlechter FW Versorgung sehen:

Schon einmal daran gedacht, dass die Firma vom eigenen Erfolg überrollt wurde? Dass es in dem Bereich nicht so einfach ist, absolute Spezialisten zu finden? Dass das Outsourcing Konzept (vor allem bei den Sensoren) allen zu schaffen macht?
Ja, klar ist das möglich, aber das Problem ist doch deren Unfähigkeit zur Kommunikation mit den Käufern und die Ankündigung von immer neuen Produkten mit immer neuen Versprechungen.

Wenn es so wäre wie Du sagst, könnte man doch erwarten, dass sie inzwischen Vorsicht gelernt haben (gegenüber ihren Zulieferern und den eigenen Plänen) - stattdessen machen sie im quasi Blindflug einfach weiter, neue tolle Produkte, die morgen schon verkauft werden sollen. Und vergrössern so den Rattenschwanz an unzufriedenen Kunden immer weiter....



rush
Beiträge: 14042

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von rush »

Bergspetzl hat geschrieben:Sie bleibt eben "semi-pro", so wie sie ist. Allein weil ich als Kameramann mit einer Sub 15k Kamera in der Wahrnehmung immer "Amateur" bleibe...
Ach naja vom Preis her würde ich das gar nicht mal abhängig machen.. du kannst dir heute auch im Bereich um 3000€ eine gebrauchte DigiBeta kaufen und damit auf dicke Hose machen. Damit ist man definitiv top of the pop - wenn auch nicht mehr ganz zeitgemäß...

Und ich kenn auch viele Kollegen die auch schonmal mit GH2 oder den Canon DSLR's gedreht haben obwohl sie normalerweise sowas nicht anfassen würden... Die Ergebnisse waren aber nie schlecht - im Gegenteil. Man muss das Equipment nur immer entsprechend gezielt einsetzen und nicht denken das man die Eierlegende gefunden hat... und eben mit bestimmten Einschränkungen leben oder klarkommen.

Ich selbst bin immer noch auf FullHD unterwegs und bleibe wohl auch noch einige Jahre dabei... einzigst höhere Frameraten würde ich mir hin und wieder wünschen - aber da ist die URSA auch nicht unbedingt der Überflieger.

Ich kann mir schon vorstellen das die Mühle einen Platz im Rent oder bei kleineren Prodfirmen finden wird wenn die Usability und Qualität halbwegs passt. Und privat träumen sicher auch viele von solch einem "Monster" ;-).

Die strikte Trennung zwischen Profi und (Semi)-Amateur wird doch immer fließender... und woran definiert man einen Profi oder eine Proficam? Auch darüber wird man sich in Zukunft sicher wild diskutieren können.
keep ya head up
Zuletzt geändert von rush am Di 08 Apr, 2014 12:48, insgesamt 1-mal geändert.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

RED ist auch jahrelang als Ankündigungsweltmeister durchgekommen. Und ist jetzt etabliert, weil das Produkt passt.
Zuletzt geändert von DV_Chris am Di 08 Apr, 2014 13:08, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 23175

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Frank Glencairn »

Bergspetzl hat geschrieben:J
Wenn ich unserem Chiefs im Equipmentpool was von den Vorzügen der BM erzählen würde, dann würden sie fragen was ich mit diesem unfertigen Plastikspielzeug denn zu erreichen versuche .
.. mit solchen Pauschalaussagen disqualifizieren sie sich dann auch komplett.
So jemanden kann ich nicht ernst nehmen, die müssen erst mal ihre Hausaufgaben machen.
Bergspetzl hat geschrieben:J
... Allein weil ich als Kameramann mit einer Sub 15k Kamera in der Wahrnehmung immer "Amateur" bleibe...


Wer einen Kameramann über den Preis einer Kamera definiert, ist sowieso nicht satisfaktionsfähig. Sowas ist eher im Bereich Religion und Glaubensfragen angesiedelt, wo Fakten keine Rolle spielen.



Bergspetzl
Beiträge: 1507

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Bergspetzl »

ich bin ja total der Meinung das das Bild vor allem von dem kommt, was vor und hinter der Kamera steht. Wer seine Technik kennt, weiss was er damit tun kann und zweckgebunden lässt sich eben sogar mit einem Iphone "gut" filmen, aus Sicht des Endproduktes.

Aber Realität da draussen ist eben doch dein Digibeta Beispiel. Und manchmal ist es bitter. Der Wohoo Effekt, den ein dicker Oschi hervor ruft ist halt leider da und eingebrannt. Ich erlebe es leider Tag täglich, dass viele Kunden bereitwillig mehr bezahlen, wenn der Dreh mit einer Schultercam stattfand, auch wenn die Bilder oft total langweilig und unpassend sind. Der Kunde (Image) glaubt aber, wenn er vor der dicken Mühle seinen Text stammelt, dass es besser ist als wenn er er vor der DSLR, BMC oder ähnlichen tut, die dafür wesentlich besser geeignet (währen) sind.

Selbiges beim Sender. Wenn ich mit 50 keinen an der Bandscheibe habe, bin ich wohl kein guter Kameramann gewesen...



Fader8
Beiträge: 1247

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Fader8 »

Gregott hat geschrieben:
Fader8 hat geschrieben:...ähm nein eine Alexa ist nicht schwerer, sogar leichter! Geht schonmal ins Fitness, wenn ihr Handheld plant^^
Ich finds schon gut wenn ne Schultercam was wiegt. Aufm Rig oder Steadycam macht man ja auch bei leichten Kameras Gewichte drauf das es wackelfrei bleibt...

Oder gibts einen der wirklich langfristig ruckelfreie Aufnahmen mit der Pocket hinbekommt ohne irgendwas dranzuflanschen?

Für Handheld ist dann halt die Pocket oder die BMDCC geeignet. Toll wenn man alle 3 hat und switchen kann. Farbanpassung in der Postpro wird ein Gedicht.
Stimm ich Dir zu. Aber 7.5 KG ohne Accessories...filme damit mal einen Tag handheld! Flycam kannste damit vergessen^^



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

Bergspetzl, ich weiss nicht, für welche Sender Du arbeitest. Aber die Erfahrung meiner Kunden in den österreichischen Bundesländern zeigt, dass für tagesaktuelle Dinge selbst eine C100 akzeptiert wird.



Bergspetzl
Beiträge: 1507

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Bergspetzl »

@ Frank: Das ist kein Angriff, und ich glaube das dieser Pool einer der hochgezüchtetsten im deutschsprachigen Raum ist. Aber wenn ich sehe, wie die Cams raus und rein gehen, da ist eine BM einfach noch nicht reif für.

Was ich an C300 in der Hand hatte, und was für (undenkbare) ^Defekte ich gesehen habe, da ist eine BM einfach nicht zu Hause. Wenn ich Rigs und externe Akkus etc brauche bin ich einfach falsch in dem Alltag (auch nicht ENG). Das kommt auf Dauer zersäbelt zurück. Und die C300 ist jetzt mal nur Bodyseitig nicht als besonders sensibel einzustufen.

Wenn ich die BMCC aus ihrem Softcase nehme, in Ruhe aufrigge, "Zeit" zum arbeiten habe, dann ist sie wunderbar, aber als "Alltagstier" untauglich, und ich befürchte selbiges bei der Neuen. Anstelle das Profil zu schärfen verwässern sie wieder und versuchen ein Pseudospagat in Richtung Broadcast. Aber ich lasse mich gerne eines besserem belehren :)



Bergspetzl
Beiträge: 1507

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Bergspetzl »

@ Chris:

Joop, stimme ich die ja zu. Wenn es passt nehmen sie auch Handy. Aber von ihren freien "Kameraleuten" erwartet gerade der ORF abstruses.

Die "privaten" sind da wesentlich schmerzfreier, ist richtig...Aber nach den neuen Veträgen kommen einen ja die Tränen. Das ist aber ein anderes Thema, und da würde so eine Cam ja gut reinpassen. Wenn die A) zuverlässig ist, B) von der Dispo problemlos akzeptiert wird...



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

Bergspetzl, bist Du auch ein Ösinger? ;-) Erfahrungsaustausch wäre super!

Nachdem es hier keine PN Funktion gibt, meine Mail: zorro[at]netway.at



Frank Glencairn
Beiträge: 23175

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Frank Glencairn »

Bergspetzl hat geschrieben: Wenn ich Rigs und externe Akkus etc brauche bin ich einfach falsch in dem Alltag (auch nicht ENG).
Alexa, Red, Digibeta, die neue AJA - alle externe Akkus. Alle unbrauchbar?

Sorry, aber externe Akkus auf ner entsprechenden Platte, die irgendwie an die Kamera angeflanscht ist, sind seit Jahrzehnten DER Standard in unserer Branche. Die kleinen internen Akkus kommen aus dem Consumer-Sector.

Ich hab den Eindruck wir reden völlig aneinander vorbei.



schesch
Beiträge: 150

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von schesch »

Die Cam ist sicherlich nur für ein größeres Team geeignet. Ein Kameraassistent auf jedenfall notwendig... Das denke ich ist aber nicht das wirkliche Problem. Hier wird ein Produkt beworben das vermutlich nie wirklich das einlöst was beworben wird.
Auch mich interessierte die Cinema Camera allerdings wurden diverse Probleme in der Firmware nie behoben. Files lassen sich nicht löschen, Blacksun Problem und und und... 4K bei der Production Cam wird auf irgendwann vertröstet. Einfach ein Rätsel warum da jemand preordert bzw. kauft bei solch gravierenden Mängeln auch wenn der Preis noch so niedrig wäre. Wohl fürs Geschichten erzählen im Kopf?
Ich sah schon BM Kameras bei verschieden Kunst Ausstellungen als Designobjekte innerhalb von Installationen platziert. Gefilmt und dokumentiert wurde dann aber so gut wie immer mit der Mark II oder III.
Testfilmchen die sich nach den Möglichkeiten der Kamera richten lassen sich mit den Blackmagics wohl anfertigen aber doch niemals ganze Produktionen die gewisse Vorgaben erfüllen müssen.



Frank Glencairn
Beiträge: 23175

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Frank Glencairn »

schesch hat geschrieben:Die Cam ist sicherlich nur für ein größeres Team geeignet. Ein Kameraassistent auf jedenfall notwendig...
...und wozu genau?
schesch hat geschrieben:.. Files lassen sich nicht löschen,
Wie auf der Alexa und Red auch nicht - so ne Kammera ist hal nicht für jeden.
schesch hat geschrieben:... aber doch niemals ganze Produktionen die gewisse Vorgaben erfüllen müssen.
Ich dreh seit 2 Jahren auf BM - Dokus für Arte, internationale Produktionen, narrativ usw. 2014/15 stehen 3 Kinoproduktionen mit den Kameras an und für "Prädikat besonders Wertvoll" hat's auch gereicht.

In anderen Ländern wird von Werbespots (z.B. Siemens-Staubsauger) bis zu Fernsehserien (Dallas, Offspring, Puberty Blues usw.) alles möglich damit gedreht.

Wie viel Produktionen hast du mit den BM Kameras durchgezogen?

Oh - ich vergaß, das geht ja angeblich gar nicht - deshalb hast du ja auch keinerlei Erfahrung in dem Bereich.



Gregott
Beiträge: 523

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Gregott »

@ schesch

Scheisse du hast Recht... ich muss des Geld zurückgeben... hab damit auch schon einen 50k Auftrag gefilmt. Geht ja nich wenn des unprofessionell is... Ich mach alles falsch... werde Insolvenz anmelden. Danke für alle Belehrungen hier. Wäre gut wenn mal jemand ein Manifest schreibt was Professionell is und was nicht. :D

Warum sollte man mehrere Leute für die Cam brauchen? Ich sehe mich jetzt schon in Gedanken grinsend und mit aller Ruhe von der Schulter filmen, die Cam schön balanciert auf der Schulter, Kopfhörer auf, hände am Focus, alles am Platz einmal alle 3 Stunden den V Mount Akku wechseln und durch.

Wenn man mal ehrlich ist, wäre eine normale BMDCC eher für ein großes Team. Denn wenn du alle Funktionen unterbringen wolltest die URSA Cam hat, Sprich ton, Stabilität, Monitor etc. bräuchte man, es sei denn man hat ein geiles Rig, tendenziell mehr Leute die Cam zu bedienen, des gleiche gilt für 5D und Konsorten.



carpium
Beiträge: 53

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von carpium »

Panamatom hat geschrieben:
Gregott hat geschrieben:
Ich geh da mit nem Koffer hin. Bin in ner Stunde fertig und es ist eine Millarde mal besser. Selbst mit ner Pocket!
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann haste selbst schuld. Denn Du hast ja völlig recht! Mit den "kleinen" Kameras hat BM bis heute eigentlich alles richtig gemacht, sich eine richtig große Fangemeinde in der Indiefilmszene geschaffen, die Etablierten massiv unter Druck gesetzt und Bilder geliefert, die für diesen Preis bis dahin niemand erwartet hatte! Dort gab und gibt es auch eine echte Marktnische bei Kunden, denen das Bild am wichtigsten ist. Deshalb hätte es BM auch sehr gut zu Gesicht gestanden, dort weiter zu machen und sich um eine Firmware, Audio, besseres Display, Akkulaufzeit, Slomo etc zu kümmern, als sich einem völlig anderen Markt zuzuwenden. In größeren Produktionen sind die Kosten für die Kamera nunmal marginal.

Merke: Je größer die Produktion, desto Arri.

Und was sagt Herr Petty dazu:

"The result is URSA, our new camera ... has been designed for large film crews."

Genau da lacht der Profi!
Echt? tut er das? Ich habe jetzt mehrer deiner Kommentare gelesen und frage mich jedesmal: Wer hat dich eigentlich zum Sprecher der "Profis" gemacht? Und woher willst du eigentlich wissen, was alle "Profis" denken. Wenn man Profi so versteht, wie es gemeint ist, nämlich so, das, man in der Branche sein Geld verdient, dann bezweifle ich deine Einschätzung stark. Ich arbeite selber in der Branche. Schon sehr lange. Habe Kontakte zu Kollegen in viele andere Ländern und dort lacht niemand überheblich über neue Produkte, sondern schaut erst mal, ob die sinnvoll sind. So machen wir es auch. Und ich arbeite wahrlich nicht für einen kleinen "Laden".
Wenn du hier also deine persönliche Einschätzung abgeben willst, bitte. gern. Aber hör auf für mich und viele andere Kollegen zu reden, die dich nie darum gebeten haben und deine eingeschränkte Sichtweise gar nicht teilen und sogar für unprofessionell halten.

G.



carpium
Beiträge: 53

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von carpium »

Bergspetzl hat geschrieben:Dass der ein bis drei Mann Imagefilmdreher mit der BM echt schön arbeitet heißt nur noch lange nicht, das BM eben von den sogenannten "Profis" anerkannt wird. Sie bleibt eben "semi-pro", so wie sie ist. Allein weil ich als Kameramann mit einer Sub 15k Kamera in der Wahrnehmung immer "Amateur" bleibe...
Kameraleute, die so,denken würde ich bei uns nicht einsetzen und tue es auch einfach nicht. Wer glaubt, er kann erst arbeiten, wenn er nur viel Geld auf der Schulter hat, ist einfach nicht geeignet. Blender, denen der Eindruck wichtiger ist, als die Arbeit.
Vor Jahren haben viele Cutter verächtlich über das damalige Final Cut Pro geredet. Wäre ja voll unprofessionell. Dann hat ein großer deutscher Privatsender darauf umgestellt. Und? Kein Sendebetrieb musste aufgegeben werden, kein Schwarzbild und auch die Beiträge waren nicht schlechter als vorher. Und bis heute kann AVID gewisse Dinge nicht, die FCP schon lange kann. Dieses Pseudo-Profi-Gequatsche ist lächerlich und kostet nur Zeit. Wer über Dinge spricht, die er noch nicht mal gesehen hat, handelt nicht nur unklug, er ist auch überheblich. Eine Eigenschaft, die ich bei Profis für vollkommen unprofessionell halte.

G.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

Carpium, also ich habe über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass die, die am lautesten 'ich bin ein Profi' schreien und nur einen bestimmten Workflow verteidigen, oft von Fachhochschulen kommen. Dort wird halt nur eine Arbeitsweise gelehrt und damit findet eine Konditionierung statt. Mag das bei Jungen noch Übermut sein, ist es im Alter dann Starrsinn.



Panamatom
Beiträge: 91

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Panamatom »

carpium hat geschrieben:Habe Kontakte zu Kollegen in viele andere Ländern und dort lacht niemand überheblich über neue Produkte, sondern schaut erst mal, ob die sinnvoll sind. So machen wir es auch. Und ich arbeite wahrlich nicht für einen kleinen "Laden".
Komisch, dass mir sowas nicht passiert. In meinem Umfeld macht sich so ziemlich jeder über verspätet und halbfertig auf den Markt geschmissene Produkte von Blackmagic lustig.
Selbstverständlich habe ich die Entwicklung der letzten Jahre extrem interessiert verfolgt, die Sachen gegradet, verglichen, auf Messen angesehen, mich in Foren beteiligt etc. Oder wie Du sagst: "erstmal geschaut, ob die sinnvoll sind".
Aber inzwischen ist das Geschäftsgebaren von Blackmagic zum running gag mutiert. Es ist ja bei Anschaffungen im größeren Stil nicht damit getan, dass man eine Kamera kauft. Objektive, Codecs, Containerformate, Framerates, und und und wollen nach Möglichkeit aufeinander abgestimmt sein. Deswegen muss ich mich in einem ganz zentralen Bereich, der Kamera, auf den Hersteller verlassen können, dass er nach ner Weile nicht die Lust am Support verliert oder beworbene Features einfach nicht liefert.
Ich habe jedes Jahr eine hohe fünfstellige Summe zur Verfügung, um mit unserer Technik immer möglichst up to date zu sein. Ich weiß nicht, wie Deine Kollegen es sehen, aber für uns kommen Blackmagic-Kameras solange nicht infrage bis die Firma das Wichtigste in diesem Markt nachgewiesen hat: Zuverlässigkeit.
Wenn uns white orbs, black suns, Pixelfehler, vertical noise etc. die Bilder verhageln, brauche ich einen Hersteller, der sich kümmert und mir ehrlich sagt, wie er damit umzugehen gedenkt, damit ich mich drauf einstellen kann, und nicht einen, dem die Kunden q.e.d. am Arsch vorbei gehen.



mav110
Beiträge: 233

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von mav110 »

Ehm bin ich bescheuert oder bin ich hier der einzige der diese Kamera als keinen Mehrwert betrachtet?!

So wie es aussieht, scheint ja wohl der selbe Chip wie in der normalen 4K verbaut zu sein. Toll 60fps ... Für ne 50% Zeitlupe kauf ich mir keine neue Kamera.

Dafür ist sie viel zu groß, und viel zu schwer. Wo bitte liegt da denn der Vorteil? Vielleicht weil sie pompöser aussieht...
Wozu ich sagen muss, dass ich noch nie verstanden habe, weshalb sich alle über das BMCC Design beschweren. Die 80er mit den fetten EB Kameras sind vorbei ! Ne Red Epic ist auch nur nen schwarzer Kasten.

Erklär es mir doch bitte mal einer!



Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Starshine Pictures »

Bei 4K Raw gehen auf eine (!) 1200 Dollar teure 120 GB CFast Karte geschmeidige 6 Minuten Material drauf. Viel Spass an euch Sparfüchse beim Geniessen dieser herrlich "günstigen" Kamera zum Aldi-Tarif! Gut, für die Kompromissbereiten gibts ja noch ProRes, dann sinds immerhin sagenhafte 17 Minuten. Auf auf!


Grüsse, Stephan von Starshine Pictures



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

Meine erste 4GB! Harddisk für den Videoschnitt (Quantum Grand Prix oder Atlas) kostete in den 90ern 4.000,- Mark. Seit dieser Zeit hat sich der Preisverfall extrem beschleunigt. Denke da auch an SxS Karten usw. Warum sollte das bei CFast anders sein?



Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Starshine Pictures »

Die Neunziger sind aber auch schon 20 Jahre her. Preise verfallen nur bei grosser Nachfrage. Und ich sehe hier eher einen überschaubaren Markt für CFast Karten. Natürlich werden sie im Preis fallen, aber der ist aktuell so absurd hoch, dass man tatsächlich noch weitere 20 Jahre warten muss bis sich das ganze lohnt. Man kann die URSA mit einem 600 PS Lamborghini vergleichen, der nur 9.999 Euro kostet, dafür aber 1000 Liter Benzin auf hundert Kilometer braucht. Es ist also nicht nur Anschaffung, sondern auch Unterhalt einzukalkulieren. Und bei BM passen Anschaffung und Unterhalt in keinster Weise zusammen, und mit der URSA haben sie es ad absurdum getrieben.


Grüsse, Stephan von Starshine Pictures



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von DV_Chris »

4K Rekorder von Aja, Atomos und Convergent Design helfen, den Preisverfall bei CFast Karten zu überbrücken.



MIIIK
Beiträge: 318

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von MIIIK »

eben - so seh ich das auch. Für viele Projekte reicht ProRes und da kostet der Recorder von z.b. BM irgend wie 300 Euro oder so und dann kann man noch 3 240GB Karten dabei kaufen

EDIT : Quatsch was ich da erzähle :D der vom BM kann kein 4K - aber dann halt der neue Atoms Shogun oder so.



mav110
Beiträge: 233

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von mav110 »

Ja und was hat dieses klobige etwas nun für ein Vorteil gegenüber der Procution Cam? wenn ich meinen 55" LED Fernsehr an mein Shoulder Rig rigge, bin ich noch krasser oder wie??
Das war immer das, was mich an der RED One so dermaßen gestört hat: Größe und Gewicht (und dann auch noch aufgeriggt ...). Da kriegste nen Bandscheibenvorfall, wenn du son Teil auf die Steadycam schnallst. Die Epic war hingegen die Erlösung. und jetzt macht Blackmagic ein auf Back to the roots?

Ach Btw. sehr schönes Video.
Hier meldet sich Herr Hitler auch mal zu Wort und sagt seine Meinung über Blackmagic:



MIIIK
Beiträge: 318

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von MIIIK »

Ist es denn eigentlich möglich auch normale CF Karten sort reinzuschießen für z.b. ProRes 4K ?



rudi
Administrator
Administrator
Beiträge: 1479

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von rudi »

MIIIK hat geschrieben:Ist es denn eigentlich möglich auch normale CF Karten sort reinzuschießen für z.b. ProRes 4K ?
Nein, CFast ist meines Wissens nicht abwärtskompatibel zu CF.
CF ist wie IDE am PC , CFast wie SATA. Also komplett andere Struktur.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von klusterdegenerierung »

Sorry ich hab jetzt nicht alles durchgelesen aber hat irgendjemand mal auch nur ein einziges Foto oder Videoschnippsel gesehen wo man den Monstermoni mal umgedreht ans Gehäuse geklappt sieht?

Ich habe ja mitlerweile das Gefühl als ob ich total ein an der Schüßel habe das ich mich überhaupt dafür interessiere! Ich habe Tonnen an NAB Videos geguckt und nichts gesehen und nichts dazu lesen können!

Ich fänd es aber mal SAU interessant zu sehen wenn man selber von der Seite den FF bedient und dann auf den riesen Moni gucken kann!

Interessiert euch das gar nicht oder habe ich das irgendwie übersehen?



Frank Glencairn
Beiträge: 23175

Re: Blackmagic URSA -- (relativ) modulare Cine-4K Kamera ab 6000 Dollar

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich bin nicht sicher, aber ich glaub das geht gar nicht, daß man den so umklappen kann.

Das mit dem Focus geht so:

Bild



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