Ironie?glnf hat geschrieben:Ma Gelungen! Das wird doch bestimmt noch die letzten Haptiker hinter ihren Steenbecks und Moviolas hervorbringen. Mit Gruss in die Entwicklungsabteilung, g
Aber ja doch. Auch ich finde die Frage spannend wie sich neue Devices wie das iPad und Smartphones unterstützend nutzen lassen. Nur funktioniert eine Kontrolloberflāche zu einem Grossteil haptisch. Einen virtuellen Jogshuttle zu drehen ist absurd. Da kann er noch so schön gerendert sein. Aber ich bin ebenso überzeugt, dass noch tolle Lösungen in dem Bereich mōglich sind. Ich bin gespannt.Frank Glencairn hat geschrieben:Ironie?glnf hat geschrieben:Ma Gelungen! Das wird doch bestimmt noch die letzten Haptiker hinter ihren Steenbecks und Moviolas hervorbringen. Mit Gruss in die Entwicklungsabteilung, g
Weswegen ich mir "The Touch" geholt habe. Die einzige solche Lösung die m.E. überhaupt zu gebrauchen ist. Nämlich aus genau dem Grund der Jott aufführt und vor allem weil es nicht auf das iPad beschränkt ist. Denn ein iPad als SHUTTLE zu benutzen finde ich doch arg dekadent.Axel hat geschrieben:Das virtuelle Jogshuttle zum schnellen Scrubben kann nur gegenüber Gesten (Trackpad, Magic Mouse) und selbst gegenüber dem Standard-Cursor verlieren
JKL ist innerhalb eines Clips oder der Timeline oft schneller, als den Playhead mit dem Cursor zu packen und ihn in etwa vor oder zurück zu zerren. In klassischen NLEs. Mit FCP Xs Skimmer (der Cursor wird zum schwebenden, alles könnenden Playhead, den man nicht mehr zerren muss), navigiert man (auch clipübergreifend) zu der ungefähren Stelle und findet ein Frame ggfs. mit <> (Cursortasten). Das geht eben hervorragend auch mit Gesten.glnf hat geschrieben:J-K-L nicht vergessen! Für mich immer noch der beste Jogshuttle Ersatz.