Hat jemand Erfahrung damit? Wieso hört man so wenig von dieser Möglichkeit?
Über den Link bin ich schon vor einiger Zeit mal gestolpert und hab es wieder verworfen... Das ist bei mir die Grenze Aufwand/Nutzen definitiv erreicht. Außerdem gibt es so gut wie keine Vergleiche / Resultate denen man irgendwas entnehmen könnte. Am Ende ist es wieder Hokuspokus - aber mit an Irrsinn grenzendem Aufwand.
Hab' mal eine andere Frage zum GH2-HDMI... Ich habe die GH2 an einem BENQ-Monitor (mit 50Hz) angeschlossen. Im 1080i-Modus des HDMI-Output sieht es so aus, als seien die progressiven Videos in der Halbbildreihenfolge vertauscht. Selbst Fotos oder statische Szenen flackern und vibrieren. Gebe ich die Szenen über den Rechner auf den Monitor, ist alles ganz wunderbar.
Im 720p-Modus oder drunter (ich meine HDMI-Out, nicht die aufgenommenen Videos!) flackert es zwar nicht, ist aber eben kein 1080 mehr.
Aufnahme in 24p und NTSC oder PAL-Ausgabe bringt nichts.
Kann das jemand nachvollziehen oder bestätigen? Irgendwo scheint es doch einen Dreher im Interlace-Handshake zu geben...ach, was mache ich drei Kreuze, wenn es keine Halbbilder mehr gibt. So effizient das auch war, es bringt nur Scherereien.
Ich verstehe das Rätselraten nicht. Schließt die Kamera doch einfach via HDMI an einen Rekorder oder eine Capture-Karte an und erzeugt eine RAW-Datei. Dann nehmt ein einzelnes Bild in YUV raus und vergleicht zeilenweise die U und V Daten. Wenn sie sich unterscheiden, dann ist's 4:2:2.
deti hat geschrieben:Ich verstehe das Rätselraten nicht. Schließt die Kamera doch einfach via HDMI an einen Rekorder oder eine Capture-Karte an und erzeugt eine RAW-Datei. Dann nehmt ein einzelnes Bild in YUV raus und vergleicht zeilenweise die U und V Daten. Wenn sie sich unterscheiden, dann ist's 4:2:2.
deti hat geschrieben:Ich verstehe das Rätselraten nicht. Schließt die Kamera doch einfach via HDMI an einen Rekorder oder eine Capture-Karte an und erzeugt eine RAW-Datei. Dann nehmt ein einzelnes Bild in YUV raus und vergleicht zeilenweise die U und V Daten. Wenn sie sich unterscheiden, dann ist's 4:2:2.
Deti
Wenn nur jeder die Zeit dazu hätte...
Wenn man die nicht hat, sollte man sich mit diesem Hobby gar nicht erst beschäftigen;-)
Schleichmichel hat geschrieben:Im 720p-Modus oder drunter (ich meine HDMI-Out, nicht die aufgenommenen Videos!) flackert es zwar nicht, ist aber eben kein 1080 mehr.
Interessant. Ich las, über HDMI käme immer das Gleiche, nämlich 1080i. Weswegen auch EX-Tele und die Fokus-Lupe nicht funktionierten.
Wenn jemand zweifelsfrei herausfindet, dass das HDMI-Signal 422 ist und mit Avisynth nutzbar wird, fein. Natürlich hoffen viele, ich eingeschlossen, dass die GH3 diesen Aufwand, sowie die diversen Hacks, überflüssig macht.
but – bummer – that’s not what actually arrived at the recorder’s input. The HDMI signal from the has been described by Barry Green as “screwed up 4:2:0″, but other tests by Jorgen Escher shows that it’s really 4:2:2 that has been deliberately crippled by Panasonic to make the camera less interesting for professional vido use. This “cripple” mainly exists of timing disturbances, applied to both the video timing (“field cadence”) as well as the timing of the separate chroma channels.
Muss man eigentlich noch mehr zur Substanz solcher Blogeinträge sagen ?
Das ist die Basis, auf der solche Informationen wachsen.
@Paralker
4:2:2 und raw wiedersprechen sich
nicht unbedingt, denn auch unterabgetatstete Werte können als Sensorsignal herausgereicht werden.
Macht aber keiner ... insofern hast Du da schon Recht und die GH2 liefert ohnehin keine RAW Informationen nach aussen. (Und schon gar nicht über HDMI, weil die Schnittstelle dafür gar nicht definiert ist.
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