Die Glidecam 2000 ist erst für Kameras ab 0,7kg geeignet, und ich schätze, eine HC14 ist um einiges leichter.McFly hat geschrieben:...Sony Dcr-HC14E...Welches wäre dann zu empfehlen? Glidecam 2000?
Entscheidet das nicht der Platzwart?Anonymous hat geschrieben: (…) gleichwärtig (…)
Diese ewig geforderte Übung ist bei einem Hobbyfilmer halt nicht möglich wenn er alle drei Monate mal sein Schwebesystem aus dem Schrank holt und bei einem guten Selbstbausystem auch garnicht nötig, so jedenfalls meine Erfahrung damit.Dazu muss man anfangs viel und danach regelmäßig üben, um mit einem Steadycam saubere Kamerafahren zu realisieren.
Kommt halt darauf an, was man damit macht und welche Ansprüche befriedigt werden sollen. Richtige Kameraführung mit Steady ist nicht das gleiche wie fahrradfahren.Ein Gast hat geschrieben:Diese ewig geforderte Übung ist bei [...] einem guten Selbstbausystem auch garnicht nötig...
Soweit korrekt, nur lassen sich leichte Stabilisierungssysteme halt ohne größere Anstrengung wegpusten, während bei schwereren Systemen (selbst bei insgesamt größerer Angriffsfläche) mehr Kraft aufgewendet werden muss, um ungewollte Bewegungen zu erzeugen. Und da diese nur langsam beginnen, kann sie der Operator rechtzeitig erkennen und korrigierend eingreifen.Der selbe Gast hat geschrieben:Wind hat etwas mit der Windangriffsfläche zu tun...
Das ist der bescheuertse quatsch, den ich in den letzten 3 Stunden gehört habe.Bruno Peter hat geschrieben:Macht es mal nicht so kompliziert mit dem üben, üben üben..., gilt bestimmt für ein großes System mit 15kg, nicht aber für kleine Handheld-Systeme mit 2kg die man ruck-zuck intus hat und auch sehr gute Ergebnisse damit erzielen kann.
@ jansi: Den Zeitraum von 3 Stunden hast Du zwar ganz schön knapp bemessen, aber wer glaubt:jansi hat geschrieben:Das ist der bescheuertse quatsch, den ich in den letzten 3 Stunden gehört habe.Bruno Peter hat geschrieben:Macht es mal nicht so kompliziert mit dem üben, üben üben...,
der braucht selbstverständlich auch nicht zu üben.Bruno Peter hat geschrieben:Mehr als kleine Wackler bekommt man spielend mit dem Deshaker weg
Ich habe etwas Ähnliches kürzlich in Tondern auf dem Weihnachtsmarkt ausprobiert, das zusammengeklappte Velbon an einem Bein gefaßt und die Kamera damit ausbalanciert. Stabiler war es auf jeden Fall, aber es kann natürlich nur ein Behelf sein. Es dauert auch eine ganze Weile, bis man den richtigen Punkt zum Halten gefunden hat; eine Hand für's Stativ, die andere unterhalb der Gegenlichtblende an der Kamera zum Beispiel.joerg-emil hat geschrieben:Die Pendelwirkung stabilisert den Camcorder damit sehr gut und du hast ihn auch fest im Griff, wenns mal turbulenter werden soll.
süßBruno Peter hat geschrieben:...mir machst Du da nichts vor
Irgendwie verstehe ich Dich nicht.Bruno Peter hat geschrieben:Du kannst doch nie exact mit der Hand die "Linie" halten z.B. ...
Ich berichte aus der Praxis mit Handheldsystemen!
Vielleicht ein Problem, welches man nie beseitigen kann, aber zumindest "gegenankämpfen" kann. Durchs' Üben wird man die durch den Wind erzeugten Wackler zumindest verringern können.Markus hat geschrieben:...nur lassen sich leichte Stabilisierungssysteme halt ohne größere Anstrengung wegpusten
Habe ich nie geschrieben, ist eine Erfindung von Dir.und dann meinst Du, dein Ergebnis würde immer wackeln.
Tja, Andreas, das dachte ich auch.Andreas_Kiel hat geschrieben:Ich dachte jedenfalls immer, das Ausgangsmaterial sollte schon im ursprünglichen Zustand weitgehend wackelfrei sein und nicht erst am Rechner geglättet werden.
:DAndreas_Kiel hat geschrieben:Ach, wie man sich doch irren kann :-)
{tränen aus den augen wisch} LOL, yepGarreth hat geschrieben:... der neue Guru des Steadicam-Operating (...) neue Maßstäbe im Bereich der Videographie und Cinematographie ...
Ich weiß ja nicht, wie Du das durchgehalten hast; meinen Katzen hat das Midi-Gedudel dort jedenfalls das Whiskas rückwärts durchs Gebeiß getrieben ...Garreth hat geschrieben:oder war es mein überheblicher Ton...?