Na, tolle Antwort !!!AndyZZ hat geschrieben:Bestimmt.
Und auch gar nicht notwendig. Bei jeder VHS-Abspielung ist es geraten, einen Timebasecorrector einzusetzen, der das Ausgangssignal in ein normgerechtes PAL-Signal verwandelt. Daran hapert es bei vielen VHS-Geräten nämlich. Speziell wenn das Signal auf dem Band unterbrochen ist, gibt es beim Capturen manchmal Probleme. Auch die Einstellmöglichkeiten können manch alter VHS-Aufnahme nur gut tun.Stefan hat geschrieben:Das Thema "Konkrete Tipps zum Entfernen von Kopierschutz geben" ist nach der aktuellen Rechtslage kritisch.
Das geht, weil es im analogen Videosignal neben dem sichtbaren Bild noch die Austastlücke gibt - in die lassen sich allerlei Nutz- (Videotext) oder Schaddaten (Kopierschutz) einpflanzen. Und weil Heimvideorecorder das Videosignal bei der Aufnahme automatisch aussteuern (AGC). Einen professionellen VHS- oder S-VHS-Recorder mit manueller Videopegeleinstellung lässt der Kopierschutz kalt.chris89 hat geschrieben:wie ist es möglich über ein ganz normales scartkabel das in den input des dvd-recorders geht, einen kopierschutz reinzuschleifen?
Nicht nur theoretisch - Premiere kriegt die Rechte für einige der extra zu zahlenden Filme nur, weil sie am Empfänger den Kopierschutz einschalten.chris89 hat geschrieben:und wäre es dann rein theoretisch möglich als fernsehsender sein bild-material zu schützen?
Die andere Frage ist, ob's sinnvoll ist. Die meisten Filme gibt es für wenig Geld in besserer Qualität auf DVD.chris89 hat geschrieben:es ist völlig legitim seinen VHS-film auf dvd zu bringen, man nennt das auch sicherheitskopie, ABER es ist verboten mit hard- oder soft-ware einen kopierschutz zu umgehen.
Hm, 352 x 288 Capture-Auflösung ist vielleicht doch besser bei VHS-Quellmaterial, mehr aber sicher sinnlos.Dj Dino hat geschrieben:320 x 200