Herzlich Willkommen in der wunderbaren, datenreichen Welt des digitalen Videos. Knapp 13 GB pro Stunde ist genau richtig, das verarbeiten die Videoschnittprogramme problemlos, ist nämlich absolut DV-konform.Kwiatek27 hat geschrieben:Mit den mitgeliferten Software mag ich nicht arbeiten, weil man da nur 1:1 kopieren muss d.h. 1min Film = 210MB -> 60 min = 12600 MB!!!!! wie sollen das meine Programme Verarbeiten ?!!!!!
Was soll ich machen damit das richtig funktioniert ?
HILFE !!!!!!!
Auf geht ´s Stefan! Und immer gib ihm!!Stefan hat geschrieben: PS: Ich ziehe nachher mit einer Heissklebepistole los und verklebe die USB Buchsen an allen Camcordern im Satan!
Das Komprimieren heb' Dir mal für den Schluss auf, wenn die Aufnahmen editiert sind und eine fertig geschnittene Videofilmfassung vorliegt. Andernfalls könntest Du Dir die Arbeit ganz schön erschweren.Kwiatek27 hat geschrieben:Mit 13GB wustte ich schon bereits, aber es gibt gute Software, die den Film koprimieren können.
Sogar 300 GB sind dafür heute drin.Markus hat geschrieben: (…) PS: Eine 200 GB-Festplatte kostet etwa 100 € und da haben rund 15 Stunden Digitalvideo Platz! ;-)
Ach je, "einfach irgendwie komprimiert" ist doch nicht im Sinne des Erfinders. Zudem kommt der Movie Maker nur mit 30 fps-Vorlagen daher, die für den NTSC-Raum gedacht sind. Hierzulande wäre eine Vorlage mit 25 fps sinnvoller... man sieht daraus resultierende Kompressionsverluste vor allem bei der Bild(un)schärfe.Hab keinen Namen hat geschrieben:Schick die 13GB film doch einfach mal durchWindows Movie Maker, da kannst die auch ein wenig verkleinern, hast dann allerdings als .wmv!