Tonaufnahme und -gestaltung Forum



Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive



Fragen zur Tonaufzeichnung, Ausrüstung (Mikros etc.), aber auch zu gestalterischen Aspekten.
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pillepalle
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Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von pillepalle »

Kleine Boom-Operator Schulung :)



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Alex
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Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Alex »

pillepalle hat geschrieben: Do 25 Apr, 2024 20:17 Kleine Boom-Operator Schulung :)
Pah, der hat seine Meisterin noch nicht gefunden:
Screenshot 2024-04-26 115145.jpg
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iasi
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Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

Ich kann nachvollziehen, dass eine Person allein, für den Ton sehr schnell an Grenzen gerät, was zu Qualitätseinschränkungen führt.
Andererseits müsste es doch aber auch möglich sein, dass die Kooperation zwischen Assisten und Boom Operator bei Low Budget-Produktionen so weit geht, dass sie sich ausreichend ergänzen.
Wobei auch vielleicht der Einsatz von z.B. 32bit-Rekordern der Sache etwas entgegenkommen könnte.



Wir reden bei Low-Budget in D über Größenordungen, bei denen jedes zusätzliches Crew-Mitglied finanziell schmerzhaft ist und z.B. zu Einbußen bei den verfügbaren Drehtagen führen kann.



pillepalle
Beiträge: 8617

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von pillepalle »

Bei großen Produktionen sind das eben drei bis 5 Leute(Location Sound Mixer, 1 oder 2 Tonangler, 1 oder 2 Tonassistenten). Manchmal macht der Assi auch die Lavaliers, oder zweite Angel. Aber man hat da schon genug zu tun. 32 Bit helfen ja auch nicht wirklich, wenn man einen Mix für die Dailies, die Leute am Set, oder den Schnitt haben möchte. Man ist für den Timecode (Synchronität) verantwortlich und der Kram muss auch gleich über die Metadaten richtig beschriftet sein und Abends ein Sound-Report (Übersicht über die Aufnahmen) vorliegen. Ein 1 Mann Soundteam ist genauso wie wenn man nur einen für die Kamera hat, der muss dann eben alles machen. Das geht nur bei kleinen Sachen.

VG
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iasi
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Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 14:45 Bei großen Produktionen sind das eben drei bis 5 Leute(Location Sound Mixer, 1 oder 2 Tonangler, 1 oder 2 Tonassistenten). Manchmal macht der Assi auch die Lavaliers, oder zweite Angel. Aber man hat da schon genug zu tun. 32 Bit helfen ja auch nicht wirklich, wenn man einen Mix für die Dailies, die Leute am Set, oder den Schnitt haben möchte. Man ist für den Timecode (Synchronität) verantwortlich und der Kram muss auch gleich über die Metadaten richtig beschriftet sein und Abends ein Sound-Report (Übersicht über die Aufnahmen) vorliegen. Ein 1 Mann Soundteam ist genauso wie wenn man nur einen für die Kamera hat, der muss dann eben alles machen. Das geht nur bei kleinen Sachen.

VG
Klar.
Daher sage ich ja: Assi und Boomer für den Ton - also 2 Leute.
So viele müssten bei einer Low-Budget-Produktion auch fürs Bild ausreichen.

Man muss immer bedenken, dass US-Low-Budget in D so ziemlich ein durchschnittliches Budget wäre.

Ich denke auch, man müsste dann auf absolute Effizienz setzen und alles entschlacken, was sich in die Post schieben lässt. Da würde ich sogar Notfalls auf Timecode verzichten und stattdessen Kameraton mit dem Ton in der Post per Waveform synchronisieren. Die Leute am Set müssen den Ton nicht hören - die Tonleute machen unabhängig ihren Job und liefern das Tonmaterial für die Post. Sie organisieren und kontrollieren ihre täglichen Aufnahmen, aber einen täglichen Sound-Report braucht es nicht.
Ich habe auch bemerkt, dass wenige Leute, die eigenverantwortlich arbeiten bessere Resultate abliefern, als viele Leute, deren Aufgabenverbereiche sich so überlappen, dass die Verantwortlichkeiten nicht mehr eindeutig sind.
Ganz nach dem Motto: Zu viele Köche verderben den Brei.
Hingegen hast du - wenn du Glück hast - 2 Leute, die es drauf haben und die dir am Ende Tonaufnahmen abliefern, für die du selbst gar kein fein genuges Gehör hast, um es voll würdigen zu können. :)

32 Bit hilft allein schon dadurch, dass niemand während der Aufnahme an den Reglern herumdrehen muss.
Im Video sagt er ja auch, dass manche Mixer auf den Dynamikumfang der Technik setzen, wobei er wohl nicht 32 Bit meinte.



pillepalle
Beiträge: 8617

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von pillepalle »

Klar kann man auch ein paar Dinge weglassen und nur zu zweit arbeiten, aber Timecode macht schon Sinn. Da sehe ich jetzt auch nicht die große Zeitersparnis das nicht zu tun.

Vg
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iasi
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Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 15:21 Klar kann man auch ein paar Dinge weglassen und nur zu zweit arbeiten, aber Timecode macht schon Sinn. Da sehe ich jetzt auch nicht die große Zeitersparnis das nicht zu tun.

Vg
Timecode war auch als extremes Beispiel gedacht.
Wenn´s z.B. die Kamera nicht bietet, kann man zur Not auch darauf verzichten.

Was aber das Budget wirklich belastet, ist eine große Crew.
Je mehr Technik eingesetzt wird, umso mehr Leute braucht es dann wiederum auch.
Oder andersrum gesagt:
Wenn zwei Leute für den Ton zuständig sind, werden sie sich (hoffentlich) gut überlegen, welche Gerätschaften sie wirklich vorbereiten, mitschleppen, einsetzen, wieder abbauen, zurückbringen und warten wollen. :)



Frank Glencairn
Beiträge: 23297

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Frank Glencairn »

Das Problem bei dem Ansatz ist, daß wenn 2 Leute den Job von 5 machen sollen, alles am Set länger dauert und irre Wartezeiten entstehen. Und natürlich auch jede Menge Fehler, weil die sich nicht - wie normal - nur auf einen Job konzentrieren können.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24589

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 17:07 Das Problem bei dem Ansatz ist, daß wenn 2 Leute den Job von 5 machen sollen, alles am Set länger dauert und irre Wartezeiten entstehen. Und natürlich auch jede Menge Fehler, weil die sich nicht - wie normal - nur auf einen Job konzentrieren können.
Es dauert nur dann länger, wenn die 2 Leute versuchen, es so zu tun, wie die 5 Leute.

In den USA werden Straßenzüge abgesperrt und 300 Leute aufgefahren, um einen Schauspieler zu filmen, der aus einem Haus tritt.
Dasselbe Ergebnis kann man auch mit einem Dutzend Leute erreichen.

Fehler entstehen, wenn 5 Leute parallel herumwerkeln und sich nicht ausreichend absprechen.
Wenn dir 5 ihren altbekannten Stiefel herunterfahren, bedeutet dies nicht, dass dabei dann etwas besseres herauskommt, als wenn 2 Leute zusammen den Ton machen. Konzentration auf das Wesentliche führt bei guten Leuten oft zu besseren Ergebnissen.

Übrigens:
"Oppenheimer" bot das volle Programm an Technik und Crew auf und hatte doch einen ziemlich kritisierten Ton. :)



-paleface-
Beiträge: 4465

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von -paleface- »

War schon an vielen großen Sets und hab noch nie mehr als 2 Leute in der Ton Abteilung gesehen.

Tonmeister + Boom Operator. Nicht mehr, nicht weniger.

Jedenfalls in Deutschland, für Ami kann ich nicht sprechen.
www.mse-film.de | Kurzfilme & Videoclips

www.daszeichen.de | Filmproduktion & Postproduktion



Frank Glencairn
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Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 16:48
Wenn zwei Leute für den Ton zuständig sind, werden sie sich (hoffentlich) gut überlegen, welche Gerätschaften sie wirklich vorbereiten, mitschleppen, einsetzen, wieder abbauen, zurückbringen und warten wollen. :)
Das Equipment richtet sich nach der jeweiligen Anforderung, und nicht nach der Anzahl von Tonleuten.
Wenn du 5 Schauspieler verkabeln mußt, kannst du nicht nur 2 Sender und Micros mitnehmen.


iasi hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 17:18
Es dauert nur dann länger, wenn die 2 Leute versuchen, es so zu tun, wie die 5 Leute.
Die Arbeit die Anfällt ist ja immer die selbe, und irgendjemand muß sie ja machen.

Wenn du z.B. jeden Morgen 10 Schauspieler in der Maske hast, dann macht es halt zeitlich einen riesen Unterschied, ob fünf H&M parallel arbeiten, oder nur eine - das bedeutet am Ende für dich, daß du jeden Tag drei Stunden verlierst, weil die eine mit der du Geld sparen wolltest halt nicht zaubern kann. Außerdem wird natürlich auch das Ergebnis schlechter, weil sie sich so hetzen muß.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



berlin123
Beiträge: 763

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von berlin123 »

iasi hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 16:48
Timecode war auch als extremes Beispiel gedacht.
Wenn´s z.B. die Kamera nicht bietet, kann man zur Not auch darauf verzichten.
Die Zeit die es zum einrichten von Timecode braucht hat man um ein vielfaches im Schnitt gespart. Alle Clips in ein Tool wie Tentacle Studio packen und ggfls Frame Offsets einstellen. Ich bezweifle dass man viele Takes ohne TC genauso schnell synchronisiert bekommt.


Für Cams ohne brauchbaren TC kann man einen Tentacle Sync o. ä. anstecken.
iasi hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 16:48.
Oder andersrum gesagt:
Wenn zwei Leute für den Ton zuständig sind, werden sie sich (hoffentlich) gut überlegen, welche Gerätschaften sie wirklich vorbereiten, mitschleppen, einsetzen, wieder abbauen, zurückbringen und warten wollen. :)
Hm welche Geräte würden 5 Leute mitnehmen, aber 2 nicht?



pillepalle
Beiträge: 8617

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von pillepalle »

@ iasi

Wie gesagt, bei Low Budget kann man alles herunter fahren und sich vieles sparen, aber ab einer gewissen Größe geht das eben nicht mehr. Dann will man im Video Village natürlich auch Ton hören, muss nebenbei die Funkfrequenzen die genutzt werden managen, ist für die Intercoms/die Kummunikation im Team verantworlich, braucht Lautspprecher für Playbacks und Inears für eventuelle Cues für die Schauspieler, usw... Schau Dir mal an was die hier nur an Audioequipment zu einer Produktion schleppen.





VG
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iasi
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Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 19:12
iasi hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 16:48
Wenn zwei Leute für den Ton zuständig sind, werden sie sich (hoffentlich) gut überlegen, welche Gerätschaften sie wirklich vorbereiten, mitschleppen, einsetzen, wieder abbauen, zurückbringen und warten wollen. :)
Das Equipment richtet sich nach der jeweiligen Anforderung, und nicht nach der Anzahl von Tonleuten.
Wenn du 5 Schauspieler verkabeln mußt, kannst du nicht nur 2 Sender und Micros mitnehmen.


iasi hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 17:18
Es dauert nur dann länger, wenn die 2 Leute versuchen, es so zu tun, wie die 5 Leute.
Die Arbeit die Anfällt ist ja immer die selbe, und irgendjemand muß sie ja machen.

Wenn du z.B. jeden Morgen 10 Schauspieler in der Maske hast, dann macht es halt zeitlich einen riesen Unterschied, ob fünf H&M parallel arbeiten, oder nur eine - das bedeutet am Ende für dich, daß du jeden Tag drei Stunden verlierst, weil die eine mit der du Geld sparen wolltest halt nicht zaubern kann. Außerdem wird natürlich auch das Ergebnis schlechter, weil sie sich so hetzen muß.
Ich hatte bei der 2.Staffel der Amazon-Serie „Good Omens“ ständig gedacht:
Warum schwelgt ihr eigentlich ständig in diesen Straßenszenen mit Massen an Statisten?
Wollt ihr mir zeigen, dass ihr ein hohes Budget habt?


Low Budget und 10 Schauspieler pro Drehtag, die so im Bild sind, dass eine aufwändige Maske nötig ist, passt nicht recht zusammen.

Wenn ich dann auch noch ständig Einstellungen habe, in denen 5 Leute Dialog haben, ist das ebenfalls nicht mehr im Rahmen einer Low Budget-Produktion.
Üblicherweise hat man ein oder zwei Darsteller im Bild, deren Dialog man angeln kann.

Und auch unabhängig vom Budget kommt mir kaum eine Einstellung in den Sinn, in der 10 Schauspieler Sprechrollen haben.



Frank Glencairn
Beiträge: 23297

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Frank Glencairn »

Szenen wo zum Beispiel 5-6 Leute am Tisch sitzen sind jetzt nicht ganz ungewöhnlich.
Die brauchen alle ihren eigenen Sender und Micro.

Und was heißt hier "aufwändige Maske" - ganz normales H&M halt, oder ist dir das auch alles egal?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24589

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 22:04 Szenen wo zum Beispiel 5-6 Leute am Tisch sitzen sind jetzt nicht ganz ungewöhnlich.
Die brauchen alle ihren eigenen Sender und Micro.

Und was heißt hier "aufwändige Maske" - ganz normales H&M halt, oder ist dir das auch alles egal?
Aber du hast doch die 5-6 Leute nicht ständig alle im Bild.

Und wenn doch, sprechen sie meist nicht alle in dieser Einstellung.
Was spricht also gegen Angeln?

Zumal: Wenn es nicht einfach nur in den Raum hineingesprochen sein soll, bleibt man doch nicht in der Totalen.

H&M braucht es z.B. nicht bei Darstellern, die nur im Hintergrund bzw. in der Unschärfe zu sehen sind. :)
10 Schauspieler mit Sprechrollen hat man doch meist nicht in einer Szene bzw. an einem Drehtag. Jedenfalls nicht in einem Low Budget-Film.



macaw
Beiträge: 1292

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von macaw »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 22:04 Szenen wo zum Beispiel 5-6 Leute am Tisch sitzen sind jetzt nicht ganz ungewöhnlich.
Die brauchen alle ihren eigenen Sender und Micro.

Und was heißt hier "aufwändige Maske" - ganz normales H&M halt, oder ist dir das auch alles egal?
Zum Glück muss ich den Unfug von iasi nicht direkt lesen (er ist endgültig geblockt), kriegt man ja sonst Kopfschmerzen von (Frank, du musst Nerven aus Stahl haben...).

Der günstigste Weg übrigens ist es die Filmerei einfach sein zu lassen. Kein Ärger mit Kameras die nie perfekt sind, keine teure Crew, keine Filmförderung, kein Catering, keine Sahnehäubchen, kein Timecode, kein Nichts. Einfach schön im Schrebergarten sitzen und den Murmeln im Oberstübchen beim Kullern zuhören...

Ansonsten zum Video: Ich hätte nicht für möglich gehalten, daß das Thema so interessant sein kann und wieviel mehr Erfahrung und Vorbereitung nötig ist um möglichst viel rauszuholen als es oberflächlich den Anschein hat - danke nochmal @Pillepalle!



iasi
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Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

Leute wie macaw - zumindest diejenigen, die so denken wie er und auch etwas mit der deutschen Filmindustrie zu tun haben - haben den deutschen Film so weit heruntergewirtschaftet, dass z.B. in Cannes dieses Jahr kein einziger deutscher Film im Wettbewerb ist.

Von diesen Leuten werden an den mittlerweile unzähligen Film- und Medienschulen Routinen aufgesogen, so dass nur noch wie in der Mensa produziert wird. Jedes Rezept wird heruntergebetet.

Und mit dem Video hat unser macaw ja nun wieder etwas zum Auswendiglernen. Auf dass er davon träumen kann, mit deutschem Budget Filme wie in Hollywood drehen zu können.
Immerhin hat er damit nun etwas zu tun. ;)



pillepalle
Beiträge: 8617

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von pillepalle »

Es geht nicht darum genauso zu arbeiten, aber es ist trotzdem gut zu wissen wie es auch gehen kann. Denn irgendwann werden die eigenen kleinen Jobs vielleicht auch mal größer und anspruchsvoller und man hat zumindest eine Vorstellung davon, wie man an so etwas heran gehen kann. Es ist jedenfalls sinnvoller sich an den guten Leuten zu orientieren, als an den schlechten.

VG
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macaw
Beiträge: 1292

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von macaw »

Nur am Rande: Bei der Stelle mit dem deutschen Kameraoperator von "The Quest" wurde ich neugierig und hab auf imdb geguckt. Klemens Becker war es, der ihn zusammengeschissen hat, ein alter Hase im Business. Ein anderer Operator, den ich kenne, hatte mir mal erzählt, daß Klemens ein "Alphatier" ist, die beiden hatten bei Unknown Identity zusammengearbeitet - es wundert mich daher gar nicht, daß der hochging!
In "Blood Diamond" mit Leo DiCaprio spielte Becker sogar selbst kurz mit - natürlich als ein deutscher Minister. Das wäre witzig gewesen, wenn Ken Strain dort den Ton geangelt hätte :-D



iasi
Beiträge: 24589

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

macaw hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 11:18 Nur am Rande: Bei der Stelle mit dem deutschen Kameraoperator von "The Quest" wurde ich neugierig und hab auf imdb geguckt. Klemens Becker war es, der ihn zusammengeschissen hat, ein alter Hase im Business. Ein anderer Operator, den ich kenne, hatte mir mal erzählt, daß Klemens ein "Alphatier" ist, die beiden hatten bei Unknown Identity zusammengearbeitet - es wundert mich daher gar nicht, daß der hochging!
In "Blood Diamond" mit Leo DiCaprio spielte Becker sogar selbst kurz mit - natürlich als ein deutscher Minister. Das wäre witzig gewesen, wenn Ken Strain dort den Ton geangelt hätte :-D
Oh wie nett - Anekdoten aus der Hollywood-Welt. :)
Leider nur aus zweiter Hand nacherzählt. ;)



Darth Schneider
Beiträge: 19642

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Hollywood hin oder her.
Sehr nett finde ich das dieser Ken Strain in dem Video da oben so viel von seinem beeindruckenden Wissen, seiner Erfahrung, das einfach so, gratis und noch sehr motiviert an uns weiter gibt.
Und egal was man macht und womit man arbeitet.
Da kann doch absolut jeder der möglichst gutes Audio will davon profitieren.
Gruss Boris



macaw
Beiträge: 1292

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von macaw »

Ach hat er wieder mal "Hollywood" auf dem Kieker? Alles was ich von diesem Typen hier gelesen hab bis ich ihn blockte triefte nur vor Neid und Missgunst weil er selbst absolut nichts erreicht hat und nicht im Ansatz erreichen wird. Immer schön am Rand stehen und jammern. Nicht einmal einem hart arbeitenden, sympathischen Menschen, der so großzügig mit seinem Wissen ist wie Ken Strain kann er Respekt zollen. Ekelhaft und erbärmlich.



Frank Glencairn
Beiträge: 23297

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Frank Glencairn »

pillepalle hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 21:34 Schau Dir mal an was die hier nur an Audioequipment zu einer Produktion schleppen.
Obwohl ich mit Ton eher am Rande zu tun habe, seh ich mir die Clips von Ursa immer gerne an.
Ist auch nicht das Schlechteste, wenn man auch als DP so einigermaßen auf dem Laufenden bleibt, was state of the art Audio betrifft.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24589

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 11:31 @iasi
Hollywood hin oder her.
Sehr nett finde ich das dieser Ken Strain in dem Video da oben so viel von seinem beeindruckenden Wissen, seiner Erfahrung, das einfach so, gratis und noch sehr motiviert an uns weiter gibt.
Und egal was man macht und womit man arbeitet.
Da kann doch absolut jeder der möglichst gutes Audio will davon profitieren.
Gruss Boris
Was Ken Strain aus erster Hand weiter gibt, ist ja auch nicht zu vergleichen mit den Hören-Sagen-Geschichten aus der macaw-Märchenwelt. :)

Und eben gerade nicht: Hollywood hin oder her.
In D hast du keine Hollywood-Budgets (mehr).

Klar kann man wie macaw davon träumen, mal ganz groß bei einer Hollywood-Produktion herauszukommen und dann auch aus erster Hand etwas erzählen zu können, aber der deutsche Film kommt über das Budget, die deutschen Kinos und Niveau von Manta-Manta 2, Chantal, Drei Fragezeichen etc. nun mal nicht hinaus.

Ist das nicht toll?

Bild
Zuletzt geändert von iasi am Sa 27 Apr, 2024 13:00, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 15442

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 12:49 In D hast du keine Hollywood-Budgets (mehr).
Nicht nur das, in DE sind scheinbar nur noch die Politiker die besten Schauspieler.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



stip
Beiträge: 439

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von stip »

-paleface- hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 17:19 War schon an vielen großen Sets und hab noch nie mehr als 2 Leute in der Ton Abteilung gesehen.

Tonmeister + Boom Operator. Nicht mehr, nicht weniger.

Jedenfalls in Deutschland, für Ami kann ich nicht sprechen.
Dito, höchstens mal zusätzliche Boom Operator für bestimmte Szenarien.
Aber lass mal nicht die Fachdiskussion hier stören :)



iasi
Beiträge: 24589

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 12:52
iasi hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 12:49 In D hast du keine Hollywood-Budgets (mehr).
Nicht nur das, in DE sind scheinbar nur noch die Politiker die besten Schauspieler.
Die deutschen Schauspieler sind gut.
Das Problem sind Träumer wie macaw, die versuchen, ihren Vorstellungen von Hollywood-Produktionen nachzueifern.

Ken Strain spricht von verscheidenen Mikrofonen, auf die er natürlich auch ganz selbstverständlich zurückgreifen kann.
Der Transporter voll mit Tonequipment und die ganze Ton-Crew machen nur einen kleinen Teil des Budgets einer US-Produktion aus.
Bei einem deutschen Budget würde dies schon ganz anders aussehen.
100.000 von 10 Mio. sind 1%
100.000 von 1 Mio. sind schon 10%

Am Ende erzählen dir die "Profis", man würde mehr Zeit benötigen, wenn nicht genügend Leute am Set herumspringen würden. Nur kosten die Leute mehr Geld. Und am Ende muss man mit sehr viel weniger Drehtagen auskommen.



Darth Schneider
Beiträge: 19642

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Blödsinn
Es geht nicht um Geld wie in Hollywood oder gar kein Budget. Und auch nicht wie viele Tonleute, (oder ob überhaupt welche) man zur Verfügung hat,
es geht darum was man aus seinen Möglichkeiten alles machen kann.
Gruss Boris



roki100
Beiträge: 15442

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von roki100 »

@iasi
Mit mehr Geld ist mehr möglich. Fachliche tolle Weisheiten gibts... ;) Mit weniger Geld kann man heutzutage sowieso nur noch in D Wälder wandern vlt Blumen und Pflanzen filmen, das dann auf YT hochladen und auf mehr klicks hoffen...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Frank Glencairn
Beiträge: 23297

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Frank Glencairn »

stip hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 13:12
Dito, höchstens mal zusätzliche Boom Operator für bestimmte Szenarien.
Aber lass mal nicht die Fachdiskussion hier stören :)
Man sollte sich schlechte Beispiele und Zustände (vor allem beim ÖR) nicht als Vorbild nehmen.
Die Tonleute hier jammern deshalb ja nicht umsonst, die betteln geradezu darum wenigstens einen dritten Man zu bekommen.

Aber was wissen die denn schon ...
Sapere aude - de omnibus dubitandum



pillepalle
Beiträge: 8617

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von pillepalle »

stip hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 13:12
-paleface- hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2024 17:19 War schon an vielen großen Sets und hab noch nie mehr als 2 Leute in der Ton Abteilung gesehen.

Tonmeister + Boom Operator. Nicht mehr, nicht weniger.

Jedenfalls in Deutschland, für Ami kann ich nicht sprechen.
Dito, höchstens mal zusätzliche Boom Operator für bestimmte Szenarien.
Aber lass mal nicht die Fachdiskussion hier stören :)

Ist aber vielleicht auch ein Grund warum man in Deutschland für den Filmton keine Preise gewinnt. Natürlich kann man eine Produktion wie Napoleon, mit einer 6 Mann Toncrew, nicht mit kleineren deutschen Produktionen vergleichen. Es geht aber darum, dass man dem Ton (zumindest bei einigen neueren internationalen Produktionen) einen anderen Stellenwert einräumt und er nicht stiefmütterlich behandelt wird. Eine zweite Angel nicht mehr etwas völlig exotisches ist, die Tonleute ihren eigenen Truck bekommen, es extra Teams für spezielle Aufgaben gibt usw... Alles wird größer und aufwendiger nur die Toncrew soll wie vor 50 Jahren arbeiten. Am besten ausschließlich mit zwei Spuren und Monomikrofon :)

VG
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Dune - Der Würstchenplanet
Zuletzt geändert von pillepalle am Sa 27 Apr, 2024 14:01, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 24589

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 13:16 @iasi
Blödsinn
Es geht nicht um Geld wie in Hollywood oder gar kein Budget. Und auch nicht wie viele Tonleute, (oder ob überhaupt welche) man zur Verfügung hat,
es geht darum was man aus seinen Möglichkeiten alles machen kann.
Gruss Boris
Das Geld definiert die Möglichkeiten.
Und das Budget gibt vor, wie die Filmproduktion abläuft.

Du kannst einen 100 Mio-Film nicht drehen, wie einen 1 Mio.Film.
Umgekehrt kannst du einen Film mit 10.000€ nicht so drehen, wie es ein Ken Strain gewohnt ist.
Rechne nur mal zusammen, was die Mikros, die Strain nennt, zusammen kosten. :)

Man muss sich dem Budget anpassen.
Denn Geld ist der bestimmende Faktor.

Gute, professionelle Leute holen das Maximale aus der begrenzten Summe an Geld, die ihnen zur Verfügung steht. Im Sinne der Produktion versuchen sie sogar, mit noch weniger Geld auszukommen.



iasi
Beiträge: 24589

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 13:50
stip hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 13:12

Dito, höchstens mal zusätzliche Boom Operator für bestimmte Szenarien.
Aber lass mal nicht die Fachdiskussion hier stören :)

Ist aber vielleicht auch ein Grund warum man in Deutland für den Filmton keine Preise gewinnt. Natürlich kann man eine Produktion wie Napoleon, mit einer 6 Mann Toncrew, nicht mit kleineren deutschen Produktionen vergleichen. Es geht aber darum, dass man dem Ton (zumindest bei einigen neueren internationalen Produktionen) einen anderen Stellenwert einräumt und er nicht stiefmütterlich behandelt wird. Eine zweite Angel nicht mehr etwas völlig exotisches ist, die Tonleute ihren eigenen Truck bekommen, es extra Teams für spezielle Aufgaben gibt usw... Alles wird größer und aufwendiger nur die Toncrew soll wie vor 50 Jahren arbeiten. Am besten ausschließlich mit zwei Spuren und Monomikrofon :)

VG
Ist das Problem nicht eher das, dass sich die einzelnen Abteilungen nicht auf die beschränkten Budgetmittel einstellen und diese so ausreizen, dass die Ergebnisse an die einer "6 Mann Toncrew" heranreichen.
Vielleicht angeln dann beide Tonleute und stetzen z.B. auf 32bit-Rekorder, Funk etc.
Sie sollen ja gerade nicht wie vor 50 Jahren arbeiten, sondern technische Entwicklungen ausreizen - inkl. Post.



Frank Glencairn
Beiträge: 23297

Re: Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2024 14:02
Vielleicht angeln dann beide Tonleute und stetzen z.B. auf 32bit-Rekorder, Funk etc.
Wann hast du zum letzten mal eine Toncrew am Set gesehen? Die arbeiten doch sowieso alle schon längst mit dem allerneusten Scheiß (Funk sowieso seit zig Jahren). Was denn noch? Prototypen?

Das sieht jetzt jedenfalls nicht nach 50 Jahre alter Technik aus.

image_2024-04-27_141744143.png
Und natürlich reizen die schon lange alles bis zum Anschlag und darüber aus, sonst wäre das alles mit dem steigenden Produktionsdruck ja gar nicht machbar.

Glaubst du allen ernstes, die brauchen einen Laien wie dich dafür, der ihnen erklärt wie sie ihren Job am besten machen?
Sapere aude - de omnibus dubitandum
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