Man braucht für die Linux-Version einen speziellen Dongle, den man nur mit dem Davinci Resolve Panel kaufen kann, Preis: 27025 Euro. (Der Dongle für Resolve Studio für Mac OS X und Windows funktioniert nicht mit der Linux-Version.)HollywoodHanky hat geschrieben:Resolve Linux Systeme und Support gibt es seit Jahrzehnten, wir haben selber 2 Resolve Systeme auf Linux Basis (CentOS). Wo ist dein Problem?
die $30.000 für den unhandlichen dongle... ;)HollywoodHanky hat geschrieben:Resolve Linux Systeme und Support gibt es seit Jahrzehnten, wir haben selber 2 Resolve Systeme auf Linux Basis (CentOS). Wo ist dein Problem?
naja -- realistischer weise sollte man resolve wohl auch eher als gratis zugabe zu den BMD raw cameras verstehen, ohne die sie deutlich schwerer zu verkaufen wären. natürlich kann man damit auch gutes grading machen. in der hinsicht bietet bietet es ja wirklich eine sehr übersichtliche und ausgereifte oberfläche, aber es gibt dafür auch deutlich bessere lösungen im hochpreisigeren segment. allerdings schreib ich das natürlich nur, weil es mich manchmal unheimlich nervt, wenn manche recht mittelmäßigen programme mit langer geschichte, sich dauernd als hollywood grade solution vermarkten. das besagt aber nicht, dass wirkliche könner oft auch mit recht durchschnittlichen mitteln ganz erstaunliches schaffen könne -- nur ist das dann halt nicht unbedingt gleich der verdienst entsprechender software.HollywoodHanky hat geschrieben:30.000 ist für nen Hobbyisten in der Tat zuviel ja. Aber dafür ist Linux Resolve auch nicht gedacht. Bleibt mal lieber bei euren Mac Pro Röhren und Gratis/Low Budget Apps wie FCP X.
wird sicher gehen, da es ja unter debian und ubuntu auch nur ein klies kosmetisches problem mit einer library bzw deren version gibt.gekkonier hat geschrieben:Hats jemand schon unter Mint probiert?
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sudo ln -s /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libedit.so.2 /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libedit.so.0