Jott hat geschrieben:Bei dem 18-105 musst du prüfen, ob die bei dieser Optik zwingend erforderliche elektronische Korrektur von deiner Wunschkamera auch in allen (!) Aufnahmemodi funktioniert. Dazu musst du sehr weit ins Kleingedruckte vorstoßen. Selbst Kameras wie die FS7 schaffen diese Korrektur nicht bei allen Auflösungen und Frameraten. Aufpassen.
Anscheinend hat das 18-200 nur um die 18mm ziemlich starke Verzeichnungen (siehe http://www.photozone.de/sony-alpha-aps- ... ex?start=1).ubbe hat geschrieben:Danke für den Hinweis, Jott! Das SELP 18-200 sollte dahingehend aber keine Probleme haben, oder?
Jott hat geschrieben:Bei dem 18-105 musst du prüfen, ob die bei dieser Optik zwingend erforderliche elektronische Korrektur von deiner Wunschkamera auch in allen (!) Aufnahmemodi funktioniert. Dazu musst du sehr weit ins Kleingedruckte vorstoßen. Selbst Kameras wie die FS7 schaffen diese Korrektur nicht bei allen Auflösungen und Frameraten. Aufpassen.
Klingt interessant. Leider wohnst Du nicht um die Ecke, so dass man sich das mal anschauen könnte. Schreib mich doch mal an: ubbe[ät]gmx.demediadesign hat geschrieben:ich hätte ein neuwertiges 18-200 Powerzoom zu verkaufen übrigens.
Die GM-Linsen bieten einfach nicht den passenden zoom für ein Immerdrauf. Hinzu kommt, dass die auch preislich in einer anderen Liga spielen. 2000,-€ für ein 85er würde ich auch nicht ausgeben, wenn ich das Geld über hätte...klusterdegenerierung hat geschrieben:http://www.4kshooters.net/2016/02/08/so ... me-lenses/
Nicht nur für die Cam - auch für mich ;-)Axel hat geschrieben:Es scheint zwar preislich für diese Kamera etwas übertrieben zu sein, aber es gibt ja die vorzügliche Zeiss Loxia Serie. Das 21er und das 35er, jeweils f2.0 und dann einen Telezoom von Sony.
Dem ist leider nicht so.Axel hat geschrieben:Bildstabi ist eh in-camera,
Ich habe keine praktische Erfahrung, schätze den Mehrwert eines Pistolengriffes aber als begrenzt ein. Vor allem die Möglichkeit des Gimbals tiefe Perspektiven wie mit einem Henkelmann zu filmen finde ich (gerade bei Kindern als Motiv) sehr reizvoll. Bei den Reisen lassen sich zudem Einstellungen realisieren, die z.B. den Autoreifen bei der Fahrt von außen zeigen. Auch schick finde ich.Axel hat geschrieben: Gimbal? Für meine Bedürfnisse würde ich als erstes nach einem Pistolengriff suchen. In Verbindung mit gutem EVF und interner Stabilisierung sollte das vorerst reichen (habe selbst den Ronin M für die A7s gekauft und finde fundiert Gimbals seither überbewertet).
Axel hat geschrieben:Bildstabi ist eh in-camera,
Oh, stimmt. Das hat mir mein Kumpel falsch erzählt.ubbe hat geschrieben:Dem ist leider nicht so.
Axel hat geschrieben:Gimbal? Für meine Bedürfnisse würde ich als erstes nach einem Pistolengriff suchen. In Verbindung mit gutem EVF und interner Stabilisierung sollte das vorerst reichen (habe selbst den Ronin M für die A7s gekauft und finde fundiert Gimbals seither überbewertet).
Hier gibt es drei Dinge, die ich zu bedenken gebe:Axel hat geschrieben:Ich habe keine praktische Erfahrung, schätze den Mehrwert eines Pistolengriffes aber als begrenzt ein. Vor allem die Möglichkeit des Gimbals tiefe Perspektiven wie mit einem Henkelmann zu filmen finde ich (gerade bei Kindern als Motiv) sehr reizvoll. Bei den Reisen lassen sich zudem Einstellungen realisieren, die z.B. den Autoreifen bei der Fahrt von außen zeigen. Auch schick finde ich.
Als Novize muss ich es hier wohl auf einen Versuch ankommen lassen. Ein relativ weitwinkeliges Objektiv verschpricht ja einen tieferen Schärfenbereich. Eine Reihe von Testvideos im Netz mit dem Vorgängermodell a6000 zeigen, dass es durchaus möglich ist. Und das sind sicher auch keine Profis...Axel hat geschrieben:
Erstens, du kannst auf einem Gimbal (zumal so einem kleinen) nicht die Schärfe ziehen. Pah, wirst du sagen, kein Problem, die a6300 hat den verdammt schnellsten Autofötus der WELT!
Das ist zwar nett, aber der Sensor ist mit APS-C-Entsprechung doch recht groß und die Schärfentiefe dementsprechend klein. Ja, ich kenne den Nascar-Spot, aber er beweist für die Praxis nicht viel. Bei der A7s und der FS7 ist der Autofokus, ganz gleich, mit welchem Objektiv, in 50% der Situationen völlig unbrauchbar.
Tatsächlich ist dies ein Punkt, der mich noch zögern läßt. Primär, weil der Beholder DS1/MS1 baubedingt einen Teil des Displays zu verdecken scheint. Das Display ist auch dummerweise genau wie beim Vorgängermodell nicht zur Seite klappbar. Vielleicht gibt es zur Kombination a6000 & Beholder Erfahrungen im Forum???Axel hat geschrieben:
Zweitens, du kannst bei Tageslicht auf dem Display genau gar nichts erkennen. Echt, du schwebst blind. Darum würde dir auch der einfachste Remote-Focus nichts bringen. Und kadrieren ist auch Glückssache. Externe Monitore machen das Ding unhandlicher, und um auf ihnen mehr zu erkennen, bräuchten sie eine große Sonnenblende, und das übrige Geraffel (zugentlastete HDMI-Drecks-Verbindung auf permanent motorgeschütteltem Gimbal) kannst du dir ausmalen oder nach eigenen Erfahrungen in Foren loben.
Du kennst nicht viele Familienvideos, oder? :-DAxel hat geschrieben: Drittens, wozu soll ein Gimbal überhaupt taugen? Kinder verwacklungsfrei filmen? Das haben vor uns Generationen ohne so'n Zeug geschafft,
Das ist doch hier nicht das Thema.Jott hat geschrieben:Mit einem stinknormalen Camcorder mit guter interner Stabisierung verwackelst du gar nichts beim Kinderfilmen, ganz ohne Gimbal, Bimbel und Bambel. Komisch, dass die Dinger so aus der Mode kommen.
ich würde mal schlicht behaupten du bist dann bei APS-C schlichtweg falsch. Objektive werden nicht maßgeblich kleiner nur weil der Spiegel wegfälllt...Vielleicht doch eher im 1"-Bereich schauen? RX10 mk2?ubbe hat geschrieben:Folgende Linsen habe ich mir herausgesucht:
Immerdrauf:
SELP18200, Video-Zoom-Objektiv 18-200 mm, F3,5-6,3 OSS
(→ Klasse Brennweite, aber auch etwas klobig und auch nicht gerade günstig)
oder doch das:
SELP18105G, Standard-Zoom-Objektiv 18-105 mm, F4 G OSS
(→ super Schärfe, durchgehende Lichtstärke, aber 105mm sicher zu knapp auf Reisen)
Zu diesem Zeitpunkt gibt es nur eine Herstellerankündigung der A6300, noch keinen einzigen Test eines Seriensmodells und keine wirklichen Praxiserfahrungen mit ihrer Videoqualität und Alltagstauglichkeit. Ich würde die an Deiner Stelle erst einmal abwarten, bevor ich so einen radikalen Schritt unternehmen würde.ubbe hat geschrieben: Ich habe mich entschlossen einen Systemwechsel vorzunehmen. Der alte DSLR-Kram soll verkauft werden (Canon 700D, Canon 28-135mm, Canon 10-22mm, Sigma 120-400, Glidecam 1000, Speedlite 430EXII etc) um für ein neues setup rund um die Sony Alpha 6300 Platz zu machen.
Auschlaggebend für die a6300 und somit Grundlage für die Wahl der Objektive:
Wo genau finde ich diese Informationen? Wäre natürlich nervig wenn die neue A6300 das zb im 24p Modus garnicht kann.Jott hat geschrieben:Bei dem 18-105 musst du prüfen, ob die bei dieser Optik zwingend erforderliche elektronische Korrektur von deiner Wunschkamera auch in allen (!) Aufnahmemodi funktioniert. Dazu musst du sehr weit ins Kleingedruckte vorstoßen. Selbst Kameras wie die FS7 schaffen diese Korrektur nicht bei allen Auflösungen und Frameraten. Aufpassen.
Waren die A7s, Sony RX100 IV, RX10 II, A7RII, A7S II denn so schlecht oder warum geht man davon aus dass Sony bei ihrer A6300 so rummurksen könnte?cantsin hat geschrieben: Zu diesem Zeitpunkt gibt es nur eine Herstellerankündigung der A6300, noch keinen einzigen Test eines Seriensmodells und keine wirklichen Praxiserfahrungen mit ihrer Videoqualität und Alltagstauglichkeit. Ich würde die an Deiner Stelle erst einmal abwarten, bevor ich so einen radikalen Schritt unternehmen würde.
Da A7s hat noch immer das blue clipping-Problem (also das extreme Ausfressen blauer Spitzlichter), die A7R II überhitzte sich im Videobetrieb, bis ein Firmwareupdate kam, und auch die Urahnen der jetzigen APS-C-Alpha-Serie wie u.a. die NEX-5N hatten wegen ihrer kleinen Gehäuse thermische Probleme und schalteten sich im Videobetrieb nach einigen Minuten wegen Überhitzung ab. Und dann hat die A7-Serie den noch nicht gelösten Bug mit der Weichzeichnung von Gesichtern bei Videoaufnahmen, der auch hier von der Slashcam-Redaktion berichtet wurde - und von dem Rudi vermutete, dass er auch auf Sonys A6300-Demovideo sichtbar ist.TaoTao hat geschrieben: Waren die A7s, Sony RX100 IV, RX10 II, A7RII, A7S II denn so schlecht oder warum geht man davon aus dass Sony bei ihrer A6300 so rummurksen könnte?
Teilweise durch Update gelöst. War kompliziert. Face Detection für Autofokus war zwangsweise mit Skin Smoothing gekoppelt. Man konnte beides im Menu abschalten, aber das galt nur für die Aufnahme. Wurde die Aufnahme über einen Shogun getriggert, befand sich die Kamera nur im Vorschau-Modus, und da setzte es matschige SD-Gesichter, in 4k eingebettet.cantsin hat geschrieben:Und dann hat die A7-Serie den noch nicht gelösten Bug mit der Weichzeichnung von Gesichtern bei Videoaufnahmen, der auch hier von der Slashcam-Redaktion berichtet wurde - und von dem Rudi vermutete, dass er auch auf Sonys A6300-Demovideo sichtbar ist.
Zum Beispiel SLog3 in 8-bit (wie es die a63000 kann). 14 Blenden, aber uni lachsfarbene, orange oder beige Gesichter. Man kann die Farbe noch nachträglich beeinflussen, aber eben halt nur die grobe Fläche.cantsin hat geschrieben:Der Wurm könnte auch in irgendeinem anderen Detail liegen.
Da ist die neue Sony-Serie, mit f2.8 moderat lichtstark für Sony. Und die erwähnten super kleinen und leichten Zeiss Loxia, rein manuell zwar, aber laut Philipp Bloom für Video recht gut bedienbar, scharf, lichtstark und dabei nicht sonymäßig steril.didah hat geschrieben:will ja jetzt echt ned der hater number 1 sein - aber wurde die frage "welche objektive" nicht schon gefuehlte 12890.85 mal beantwortet? die selben, die man fuer jede andere apsc cam empflohlen bekommt!
Welche andere APS-C Kamera mit ähnlicher Leistung, guten Linsen und nicht eingesteller Produktion kannst du denn stattdessen empfehlen?cantsin hat geschrieben:.
Gerade deshalb würde ich erst einmal in aller Ruhe echte Praxisberichte abwarten. Der Wurm könnte auch in irgendeinem anderen Detail liegen.
Garkeine, weil wir noch gar nicht wissen, was genau die Leistung der a6300 als Videokamera ist. Die zeigt sich nur in der Praxis, nicht auf Datenblättern.TaoTao hat geschrieben: Welche andere APS-C Kamera mit ähnlicher Leistung, guten Linsen und nicht eingesteller Produktion kannst du denn stattdessen empfehlen?
Tja, ich will ja nicht zu pessimistisch sein, aber als die A7s rauskam und nur die Specs bekannt waren, galt sie als Wunderkamera und Killer aller bestehenden VDSLR-Konkurrenz - u.a. mit sagenhaften 15,3 Blenden Dynamikumfang -, was sich dann in der Praxis extrem relativierte.Axel hat geschrieben:Auf dem Papier eine runde Sache - und eine Kotztüte für die, die in wesentlich teurere Sony-Kameras investiert haben, bei denen es auch Würmer gibt.
ich hab die kamera gute 2 1/2 jahre gern und viel genutzt. "einige minuten" ist dabei übertrieben. gute 30 minuten gingen. erst, wenn danach direkt wieder durch gefilmt werden sollte, hat sie nach ner weile abgebrochen. hilfreich war aber, den rückwärtigen aufkleber zu entfernen.cantsin hat geschrieben:und auch die Urahnen der jetzigen APS-C-Alpha-Serie wie u.a. die NEX-5N hatten wegen ihrer kleinen Gehäuse thermische Probleme und schalteten sich im Videobetrieb nach einigen Minuten wegen Überhitzung ab.
mitnichten. die a6300 wird definitiv meine alte 5n im nachtleben schlagen können, nicht jedoch meine 7s ....Axel hat geschrieben:Wir wissen zwar noch nichts Bestimmtes, aber die specs sind vielversprechend. Der Codec ist gut, der Formfaktor ist gut, der EVF ist gut, der Preis ist gut. Auf dem Papier eine runde Sache - und eine Kotztüte für die, die in wesentlich teurere Sony-Kameras investiert haben, bei denen es auch Würmer gibt.
typisch sony. bauen zwar schnell kameras, die auch lieferbar sind. sorgen aber immer erst für begeisterung, die sich dann in lange gesichter verwandelt, sobald man die kamera in der hand hält. deshalb warte ich auch i.d.R. immer erst mal ein jahr, bevor ich zuschlage. mit den jahren kennt man ja seine pappenheimer.Frank B. hat geschrieben:Ich wollte nochmal einwerfen, dass diese Kamera im 4K-Videomodus von 25P aufwärts, den wahrscheinlich die meisten Filmer nutzen wollen, keine APS-C -Kamera mehr ist, wenn diese Aussagen zum Cropverhalten stimmen sollten. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird die volle APS-C- Größe nur im Foto- und FullHD-Videomodus sowie in 4K 24P unterstützt.
Da stellt sich dann für mich echt die Frage, ob man nicht gleich bei der 6000er bleiben kann und/oder man sich z.B. eine Panasonic G70 zum halben Preis kaufen könnte.
Die sind aber von der Brennweite wieder für KB. Es fehlt nach wie vor das E-Mount-Pendant zum SAL16-50/2.8.Axel hat geschrieben:Da ist die neue Sony-Serie, mit f2.8 moderat lichtstark für Sony.
Die A6000 ist seit 1,5 Jahren bei uns in Benutzung, wegen des verhältnismäßig sehr guten Autofokus ist sie eine perfekte Gimbal-Kamera (wer der Kamera die besten AF-Eigenschaften ihrer Klasse einschließlich A7S und A7SII abspricht, hat damit schlicht noch nicht mit AF gedreht).ubbe hat geschrieben:[...] Was meint ihr?
Lieben Dank Urtona, dass Du die Diskussion wieder ein wenig zum Ursprung geführt hast und auf meine Fragen zu den Objektiven eingegangen bist. Die grundsätzlichen Erwägungen für den Kauf der 6300 decken sich zudem mit den deinigen.Urtona hat geschrieben:Die A6000 ist seit 1,5 Jahren bei uns in Benutzung, wegen des verhältnismäßig sehr guten Autofokus ist sie eine perfekte Gimbal-Kamera (wer der Kamera die besten AF-Eigenschaften ihrer Klasse einschließlich A7S und A7SII abspricht, hat damit schlicht noch nicht mit AF gedreht).ubbe hat geschrieben:[...] Was meint ihr?
Voraussetzung dafür ist, eben nicht Fremdobjektive zu adaptieren, sondern ausschließlich Sony Objektive einzusetzen. Dafür lässt sich mit diesen manuell kaum vernünftig Schärfe ziehen - einen Tod muss man sterben.
Empfehlen kann ich das SEL1018 als Weitwinkel, das SEL35F18 als lichtstarkes Portrait und das 18105 als "Immerdrauf". Alle sind zudem bildstabilisiert (OSS). An Deiner Stelle würde ich daher den Gimbal erst mal hinten anstellen, zumal wie oben beschrieben ein zusätzlicher Monitor eigentlich erforderlich wird (nutze Ronin-M mit SmallHD 501 und meist das 1018).
Jedenfalls sind meine Erfahrungen mit der A6000 als kleine, unauffällige und vor allem spottbillige Run and Gun Kamera so positiv, dass ich die A6300 unbesehen vorbestelle, sobald möglich, vor allem da die Notwendigkeit der externen Tonabnahme bzw. einer zusätzlichen tonabnehmenden A-Cam entfällt.
Wenn AF auf der eigenen Prioritätenliste weiter oben zu finden ist, machen die Leistungsdaten - wenn auch im Detail unbestätigt - die A6300 selbst bei 2,5fach höherem NP gegenüber der A6000 im Vergleich zu allen (auch Sony-internen) Mitbewerbern zu einem unwiderstehlichem Schnäppchen.
Meine 2ct.
Sollte der Monitor tatsächlich überhaupt nicht zu sehen sein, könnte man ja auch das Handy als Monitor benutzen. Die App ist ja bei Sony vorhanden. Ob das praktikabel ist, müsste man dann sehen - hat jemand dazu Erfahrungen?Urtona hat geschrieben:An Deiner Stelle würde ich daher den Gimbal erst mal hinten anstellen, zumal wie oben beschrieben ein zusätzlicher Monitor eigentlich erforderlich wird (nutze Ronin-M mit SmallHD 501 und meist das 1018).
Es ist letztlich natürlich eine Frage Deiner individuellen Gewichtung. Für mich spricht gegen das 18200 der ausfahrende Tubus und vor allem die nicht durchgängige Lichtstärke, bis hin zu f/6,3.ubbe hat geschrieben:
Schon mehrfach war ich mir sicher, das 18200 zu kaufen, doch immer wieder grätscht mir das 18105 dazwischen.
35mm sind mir auf dem Ronin in der normalen Anwendung einfach zu lang. Je länger die Brennweite desto schneller ist dann auch der Ronin überfordert, bzw. muss umkonfiguriert werden.ubbe hat geschrieben:
Darf ich fragen, warum Du das Weitwinkel für deinen Ronin dem 35mm vorziehst?