Ist bei meiner auch so, wird aber nicht auf der Aufnahme abgelegt.beiti hat geschrieben:
Videomodus/Allgemein
- Solange die Kamera eingeschaltet ist, höre ich ein Geräusch, ähnlich einem dauernd laufenden kleinen Elektromotor.
Das ist Sony-spezifisch 😉 Aber genau so wird der Weißabgleich durchgeführt.beiti hat geschrieben: Kann es sein, das man im Videomodus keinen manuellen Weißabgleich (auf Graukarte bzw. weiße Fläche) durchführen kann? Wenn ich im Fotomodus den Weißabgleich messe und auf einem der drei Speicherplätze ablege, kann ich ihn auch im Videomodus abrufen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man den Pegel ungefähr in der Mitte läßt. Damit kann man hervorragende Tonaufnahmen realisieren, die übrigens viele DSLR's schlagen.beiti hat geschrieben:Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die manuelle Tonaussteuerung ein Etikettenschwindel ist. Man kann offenbar nur den Ausgangspunkt der Automatik verstellen; wenn es lauter wird, regelt die Automatik trotzdem nach. Dazu passt auch, dass man nirgends zwischen automatischer und manueller Aussteuerung umschalten kann.
Am besten legt man sich diese Funktion auf eine Taste, dann aktiviert man den FS und nun kann man mit dem Wahlrad das Feld in jede Richtung verschieben.beiti hat geschrieben:Ich habe das Fokusmessfeld auf "Flexible Spot" eingestellt - und jetzt stehe ich auf dem Schlauch und finde nicht raus, wie man das Feld verschieben kann.
Na super. Soll wohl ein kleiner Wink an die Videobegeisterten sein, noch die läppischen 400 Euro draufzulegen und einen CX900 zu kaufen.maiurb hat geschrieben: Das ist Sony-spezifisch 😉 Aber genau so wird der Weißabgleich durchgeführt.
Okay, werde ich mal probieren. Die DSLRs, die ich kenne, sind in Sachen Ton allerdings nicht schwer zu schlagen. ;)Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man den Pegel ungefähr in der Mitte läßt. Damit kann man hervorragende Tonaufnahmen realisieren, die übrigens viele DSLR's schlagen.
Ich hab's jetz ein-, zweimal hingekriegt. Heißt also, man kann das Fokusfeld nur verschieben, nachdem man die Funktion gerade aufgerufen hat? Also man muss die Funktion jedesmal erneut aufrufen, um das Feld wieder verschiebbar zu machen?Am besten legt man sich diese Funktion auf eine Taste, dann aktiviert man den FS und nun kann man mit dem Wahlrad das Feld in jede Richtung verschieben.
Danke für den Hinweis! Das ist tatsächlich noch einfacher!MichaelS hat geschrieben:Stelle Fokusfeld auf : Flexible Spot S
[...]
- Key Benutzereinstellungen wählen.
- Funktion der Mitteltaste auf STANDARD stellen.
Sobald Du jetzt Fotografieren möchtest, einfach die Mittlere Taste drücken und mit hoch/runter/rechts/links das Fokusfeld verschieben.
Das dürfte aber meiner Ansicht nach zu dem Problem führen, dass nun die Mitteltaste nicht mehr mit den Standardaufgaben belegt ist, zB. um eine Funktion über die Mitteltaste zu bestätigen.MichaelS hat geschrieben:Hallo !
Das Problem mit dem Fokusfeld hatte ich zuerst auch.
Hier ist die Lösung:
Stelle Fokusfeld auf : Flexible Spot S
Im Menue (Zahnrad Position 4):
- Key Benutzereinstellungen wählen.
- Funktion der Mitteltaste auf STANDARD stellen.
Sobald Du jetzt Fotografieren möchtest, einfach die Mittlere Taste drücken und mit hoch/runter/rechts/links das Fokusfeld verschieben.
Gruß
Michael
Also RAW geht bei der RX10 nur im Fotomodus. Im Videomodus kannst du nicht im RAW Format aufnehmen.Rudolf Max hat geschrieben:Nun meine erste Frage: Wenn ich meine Bilder und Filme gerne in RAW speichern möchte, welche Software zum "entwickeln" wird da empfohlen...? (Hersteller, Bezugsquellen, Preis usw.)
Rudolf
Glückwunsch!Rudolf Max hat geschrieben: Ich habe mir letzte Woche eine neue RX-10 geleistet,
Keine Sorge! Zur Not kannst Du einfach alles wieder auf Werkseinstellung zurücksetzen.Weitere persönliche Einstellungen werden noch kommen, aber nicht, bevor ich all die diversen Möglichkeiten soweit begriffen habe, dass ich nichts verkehrtes einstelle.
Für RAW-Fotos gibt es eine Menge Programme - sogenannte RAW-Konverter: Lightroom, Capture One, DxO, AfterShot (Pro), Silkypix.Nun meine erste Frage: Wenn ich meine Bilder und Filme gerne in RAW speichern möchte, welche Software zum "entwickeln" wird da empfohlen...? (Hersteller, Bezugsquellen, Preis usw.)
Du kannst auch XAVC benutzen, sobald Deine RX10 die 2er-Firmware drauf hat.Rudolf Max hat geschrieben: Dass ich "nur" Fotos im RAW Format abspeichern kann, habe ich noch nicht gewusst. Ich werds aber überleben, dass ich meine Videos also im AVCHD Format ablegen muss.
Wenn der Workflow stimmt, bedeutet bei Fotos das RAW-Format heute keinen Zeitverlust mehr.dass ich es sogar locker überleben werde, wenn mir das entwickeln jedes einzelnen Bildes dann allenfalls zu umständlich wäre.
Ich würde an Deiner Stelle da nichts überstürzen. Die RX10 hat ja auch so schon genug Funktionalität, die es zu erkunden gilt.Ich werde mich übers Wochenende mal um eine Entwicklersoftware für RAW beschäftigen.
Falls Du auch mal das XAVC-Format nutzen willst, brauchst Du allerdings 64-GB-Karten (SDXC), die dann automatisch in exFAT formatiert werden. Die SDHC-Karten bis 32 GB formatiert die Kamera nur in FAT32, und damit funktioniert XAVC nicht.Rudolf Max hat geschrieben: Ich habe mir ja auch extra zwei 32 GB SD Cards gekauft
Mir übrigens auch (außer, ich will mal Zeitlupen mit 100 fps aufnehmen).Rudolf Max hat geschrieben: Für den Moment reicht mir aber die normale Aufzeichnung mit AVCHD völlig.
Den Grading-Wahn habe ich auch noch nie verstanden - auch weil ich die Ergebnisse nur selten überzeugend finde.Rudolf Max hat geschrieben: Dabei schiele ich vor allem zu denjenigen, die mit allen Mitteln aus ihren Aufnahmen "Kunstwerke" machen wollen, wildes Grading usw. anwenden, aber noch nicht mal die Kamera anständig ruhig halten können (oder wollen)...
Du kannst es auch erst mal mit den eingebauten Stabilisierungsfunktionen der RX10 probieren; die sind schon recht brauchbar und verursachen prinzipbedingt weniger Qualitätsverlust als eine nachträgliche Stabilisierung.Ein Zusatzprogramm werde ich mir genau aus diesem Grunde noch besorgen: Das proDAD Bildstabilisierungs Plug-In für Magix.
Nehmt ihr für die Tonaufnahme ein externes Mikrofon oder das Eingebaute?maiurb hat geschrieben:Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man den Pegel ungefähr in der Mitte läßt. Damit kann man hervorragende Tonaufnahmen realisieren, die übrigens viele DSLR's schlagen.beiti hat geschrieben:Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die manuelle Tonaussteuerung ein Etikettenschwindel ist. Man kann offenbar nur den Ausgangspunkt der Automatik verstellen; wenn es lauter wird, regelt die Automatik trotzdem nach. Dazu passt auch, dass man nirgends zwischen automatischer und manueller Aussteuerung umschalten kann.
Als vor vielen Jahren die ersten optischen Bildstabilisierer auf den Markt kamen (die noch nicht so gut waren wie die heutigen), war ich restlos begeistert und dachte, ich würde zumindest im Urlauf nie wieder ein Stativ verwenden. Aber die Ansprüche steigen, und inzwischen probiere ich doch wieder mit leichten Stativkombis herum. (Ein gutes Videostativ für zuhause habe ich zwar auch, aber das ist mit über 4 kg dann doch nicht der Traum des Städtereisenden...)Rudolf Max hat geschrieben: Alles das zusammen bringt schon recht gute Ergebnisse, aber eben, als Stativfreak "erster Güte" möchte ich am liebsten Freihandaufnahmen so, wie wenn ich ein Stativ benutzt hätte... (Wunschdenken, ich weiss...)
Dann sei mal froh, dass die RX10 zu den wenigen aktuellen Kameramodellen gehört, die noch keinen Touchscreen haben - sonst wären die Nasenabdrücke Dein kleinstes Problem. ;)Meine Nase ist immer irgendwie im Wege, wenn ich durch den Sucher blicken will. Dauernd habe ich irgendwelche Abdrücke auf dem Monitor.
So lang habe ich die RX10 ja auch noch nicht, d. h. einen längeren Film damit gedreht habe ich noch gar nicht.Enigma hat geschrieben: Nehmt ihr für die Tonaufnahme ein externes Mikrofon oder das Eingebaute?
Es gibt aber bezüglich Auflösung und Moire Unterschiede bei aktiven Stabi...beiti hat geschrieben: Du kannst es auch erst mal mit den eingebauten Stabilisierungsfunktionen der RX10 probieren; die sind schon recht brauchbar und verursachen prinzipbedingt weniger Qualitätsverlust als eine nachträgliche Stabilisierung.
Aber es kommt wirklich auf den Einzelfall an.
Die eingebauten Stabilisierer können auf Informationen des Gyro-Sensors zurückgreifen, also unabhängig vom Bildinhalt Bewegungen kompensieren, was ein nachträglicher Stabilisierer nicht kann. Dafür verursacht der nachträgliche Stabilisierer keine "Rückfeder"-Effekte am Ende von Schwenks, weil er das im Zuge der Analyse erkennt.
Will halt alles gut durchgetestet sein. :)