Wer noch am Drehort das Material sichten, bearbeiten und speichern und nicht auf vorhandenen Strom angewiesen sein will wird sich über diesen mobilen Videoarbeitsplatz freuen
Gute Idee die Station nur beim Preis drehen sie etwas durch.
Habe so eine ähnliche Station gebaut die weit günstiger ist und noch ein eigenen Mini-PC an Board hat und deutlich unter 10k Euro liegt.
Der Witz an der Sache ist dazu noch das MacBook Pro, das dank langsamer Consumer GPU nicht mal 2k ProRes flüssig wiedergeben kann.
Der Aufbau sieht dazu recht wackelig und nicht ganz Settauglich aus.
Der Witz an der Sache ist dazu noch das MacBook Pro, das dank langsamer Consumer GPU nicht mal 2k ProRes flüssig wiedergeben kann.
Der Aufbau sieht dazu recht wackelig und nicht ganz Settauglich aus.
Dann muss es kaputt sein sorry... mein altes 17" er aus 2011 spielt 4k ohne Probleme und da hängt sogar noch ein Thb display drann.... Kommt auf die Anwendung und das Format an..
motiongroup hat geschrieben:Dann muss es kaputt sein sorry... mein altes 17" er aus 2011 spielt 4k ohne Probleme und da hängt sogar noch ein Thb display drann.... Kommt auf die Anwendung und das Format an..
Aber du hast recht, der ist Preis ist frech..
Die reine ProRes Wiedergabe ist nicht das Problem, die wird bei 8bit auch bei 4k funktionieren.
Es geht ums Colorgarding vor Ort mit Davinci, Scartch oder sonst einem Colorgading Programm und da geht schon bei ProRes 4444 in 2k jedes noch so aktuelle MacBook in die Knie.
Schon der LOG-C zu REC709 3D Lut kostet so viel Rechenpower, das man mit den Geräten keinen echten 10bit HD-SDI Output hin bekommt.
Noch schlimmer geht es in die Knie bei 16k 4:4:4:4 Material ....
Sinnlose Diskussion um des Kaisers Bart, kommt gleich nach " der macpro 2013 kann die neue BM 12G pci Karte nicht verwenden war für ein Scheiß ist das den... Voll Banane..
ja bei 16k hab ich auch immer das Gefühl mein Laptop ruckelt ein wenig.
btw. einen wandler von 12v Gleichstrom auf 220v Wechselstrom gibts in jedem Camping Zubehör für ein paar Euro, und eine Auto Batterie gibts im Baumarkt oder beim Bosch Dienst, auch für kleines Geld.
Es geht hier um ein DIT Arbeitsplatz bei dem die flüssige Wiedergabe mit und ohne 3DLUT auf einem FullHD Display garantiert sein sollte.
Von einer Ausgabe der 2k oder HD Daten über eine AJA oder BM Box fangen wir erst gar nicht an zu reden.
Davinci Lite ist dafür das Tool schlecht hin und hier ist die verbaute GT750M mit ihren 384 Cuda-Kernen und den 2GB VRAM einfach zu langsam.
Das sollte eigentlich auch keinen verwundern, den unter einer GTX470 mit 448 Cuda-Kernen konnte man noch nie anständig mit Davinci arbeiten.
Jedes 0815 Gamer Notebook mit "GTX-M" der 6er Reihe kann deutlich mehr Power liefern ist aber jetzt nicht wirklich das ideale Arbeitsgerät am Filmset.
Wenn da jetzt FCP-X doch noch irgendwie was flüssiges Ausgeben kann ist das gut für den Schnitt, aber der Avid und Premiere wird das auch können.
Der Große Unterschied liegt aber darin das Davinci und Scratch fürs Grading gedacht sind.
Auf Fakten mit Yoututbe-Videos antworten ist ganz großes Kino.
Wenn es dir so "wurscht" ist dann behalte es doch einfach für dich ;-)
Und um noch mal klar zu stellen, das mit der 2k Wiedergabe habe ich letzten Mai bei einem Händler ausgetestet, da ein neuer Laptop fürs Set her musste.
Leider hat dieser nicht mal das 2k ProRes Material mit 3D-LUT und einem Firstlight flüssig abgespielt bekommen. Beim Davinci waren es so um die 18 bis 20fps.
Wie schon gesagt die NLEs haben kein Problem mit den 2k ProRes, aber die geben dann nur 8bit heraus oder "schummeln" irgendwo anders.
Bei FCPX wird wahrscheinlich noch die interne Intel GPU mithelfen und es so gerade noch auf die 24fps schaffen.
Ach und ein kurzer Vergleichstest mit einem normalen Schenker Clevo mit MacBookPro identischer Hardware hat das 2k Material im Davinci genauso wenig flüssig wiedergeben können.
Am Ende ist ganz klar die GT750m leider viel zu schwach für solche Anwendungen.
Valentino hat geschrieben:Es geht ums Colorgarding vor Ort mit Davinci, Scartch oder sonst einem Colorgading Programm und da geht schon bei ProRes 4444 in 2k jedes noch so aktuelle MacBook in die Knie.
Für echte Coloristen entsprechend die "Bedingungen vor Ort" vermutlich kaum den gewünschten Studiobedingungen - es sei den man richtet die halt entsprechend ein.
Aber mobile Raid-Systeme die diese Datenmengen beherrschen sind natürlich im Kommen. Nett.
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