Moin,piano hat geschrieben:Hallo,
Kann ich das Material mit Adobe Premiere Pro 1.5 & einem ordentlichen PC problemlos schneiden?
Falsch, Ulrich.WeiZen hat geschrieben: Bei APP wird erst der m2t gecaptured dann mit einem Tool umgewandelt, Szenentrennung per Hand
Danke Wiro, dann habe ich das in der CV falsch verstanden. Als RT beim Capturen hatte ich das nicht verstanden.Wiro hat geschrieben:Falsch, Ulrich.WeiZen hat geschrieben: Bei APP wird erst der m2t gecaptured dann mit einem Tool umgewandelt, Szenentrennung per Hand
Ich habe gerade recht umfangreiche Versuche mit APPro und FX1-Material hinter mir - auf einem 3,2 GHz/1 MB RAM.
Das Umwandeln von m2t in den CineForm-Intermediate geschieht natürlich während des Capturing, eine Szenentrennung ist dabei möglich. Die Clips liegen anschließend als .avi im Projektfenster von APPro und sind genauso wie bei DV/SD weiterverarbeitbar. Realtime-Vorschau ist möglich, bei komplexeren Effekten zittert oder ruckelt die Vorschau etwas - für eine schnelle Vorschau reicht es aber.
Das Rendern dauert natürlich länger als bei DV/SD, ansonsten kann ich sagen, daß kein großer Unterschied zur DV-Verarbeitung ist. Nichtsdestotrotz ist es natürlich bei HD sinnvoll, einen Hardware-Booster (z.B. NX) zu verwenden. Aber das ist ja auch bei DV sinnvoll, wenn man wirkliche "Echtzeit" haben möchte.
Gruss Wiro
Beim Dreh mit der FX1 ist die Beleuchtung sehr Wichtig! Ich habe vor einigen Wochen ebenfalls einen Clip mit der FX1 gemacht.piano hat geschrieben:Hallo,
ich drehe sehr bald ein Musikvideo. Die Kamera wird die Sony HDR FX1 sein. Hier meine Fragen:
Was muss ich beim Dreh beachten?
Ich weiss jeden Antwort zu schätzen.
Gruss
Wir haben uns vor einiger Zeit einen Nachmittag lang zusammengesetzt und FX1-Material mit APPro1.51 unter realen Produktionsbedingungen getestet. Ziel war ein 4- bis 5-Minuten-Film, angefangen vom Capturing bis hin zu einer fertigen DVD im HD-Format. Dies ist uns an einem Nachmittag gelungen.piano hat geschrieben:Die Kamera wird die Sony HDR FX1 sein . . . . Kann ich das Material mit Adobe Premiere Pro 1.5 & einem ordentlichen PC problemlos schneiden?
Wieso? Wird hier von HDV zu SD runterskaliert?Anonymous hat geschrieben:Das ist dann nur kein HD mehr.. ;)
Also wenn, dann meintest du neuerliches Encoden. Aber passiert das hier wirklich? Glaube ich nicht, man kann auch smartendern - oder etwa zum transport stream zum programm stream völlig verlustfrei umwandeln.Anonymous hat geschrieben:Das wird komprimiert! Und beim Export wirds nochmal komprimiert, daher der Verlust! Mpeg ist ein Endformat, das taugt nicht zum bearbeiten!
Ja, aber sobald du einen Effekt anwendest, der Pixelorientiert ist muss die GOP aufgemacht werden und die Bilder neu berechnet werden...wie soll das nativ funktionieren (ist eine ernste Frage)?Anonymous hat geschrieben: Und wie falsch die einst gültige Meinung ist, dass man mpegs nicht bearbeiten könne - nun, viele Schnittlösungen erledigen inzwischen den HDV-Schnitt durchaus auch nativ. Die Zeiten ändern sich...
Das Umrendern zu Intermediate Codecs - wie dem Cineform oder dem Canopus HQ codec - hat zwei Vorteile:Subject: RE: Our Thoughts and Impressions of Vegas 7.0
Reply by: ForumAdmin
Date: 10/13/2006 6:53:51 PM
If you are doing a render to new track or something similar that requires multiple generations of intermediates , you would be better off using uncompressed (the best option) or some format with less lossy compression for these intermediate renders than long-gop MPEG-2.
However, you are not going to get _better_ quality that the original source by compressing to any intermediate file first, and then applying fx, and then rendering to your destination format. No matter what the source format is, it gets processed in Vegas as RGB 4:4:4, and from there it gets rendered to the output format you choose (WMV, DV, M2t etc etc).