Hallo Ihr,
na ich hätte wohl etwas mehr in meinem Lieblingsmagazin ( Video aktiv D.) lesen sollen:
Sonys beigelegter ImageMixer in Verson 1.8 bietet zwar rudimentäre Schnittmöglichkeiten und auch VCD/DVD-Export, kann aber nur Szenen verarbeiten, die über den USB- Anschluss der Kamera in den Computer gelangen. Den besitzt aber nur die Hälfte der getesteten Modelle.
Finalisierte wie offene DVD-Rs lassen sich mit der beigelegten Software jedenfalls weder importieren noch bearbeiten.
DV-Programme wie Premiere können mit MPEG2-Dateien von Haus aus nichts anfangen. Mittels MPEG2-Plugin ist es zwar möglich, den kompletten DVD-R-Inhalt als Riesendatei zu importieren – bearbeiten lässt sich aber nur die erste Szene.
Es muss also für die angeblich so einfachen DVD-Cams ein amtliches Schnittprogramm her: Den Testern gelang der Import in Uleads Videostudio Version 8. Dieses Programm ist sogar in der Lage, die Daten der DVDs nach Szenen sortiert zu importieren. Auch beim Ausspielen gibt es dank Smart Rendering keine verlustbehaftete Neu-Kodierung. Version 9 des Videostudio hat den perfekten MPEG2-Import bereits wieder verlernt. Allerdings soll auch das Magix Studio 2005 den Import der Mpeg-Dateien aus der finalisierten DVD-R-Datei beherrschen.
Noch heisser siehts bei Hitachi und Panasoinc DVD Camcordern aus :
DVD Camcorder Schnitt
Also ein totales Wirrwar bei einem Programm ( Ulead Video Studio 9, VAD Ausgabe 5, August-September) muss der Modus VR ( Beim ersten Einlegen Grundformatierung, oder nach erneuter Fomatierung) gewählt werden, beim Video Modus geht nichts, und bei Magix muss finaliziert werden ( In welchem Modus ? )
Magix werde ich mir noch mal genauer anschauen genau bei Premiere Elements.
Das kann also ein wenig dauern mit einem Test mit :
1. DVD - R,DVD-RW,DVD+R,DVD+RW, finalisiert oder nicht, Video Modus oder VR Modus. hab ich was vergessen ?
Ich sage nur - ich liebe Mini DV !
LG
Jan