In diesem Bereich hat sich auch professionelle Umgang mit der Kamera nicht durchgesetzt.klusterdegenerierung hat geschrieben:Interessanter Weise hat es sich in einem speziellem Bereich auch nicht so durchgestzt, obwohl es gerade dort eigentlich gut "anpacken" müßte!
Der Po..o! ( oder darf ich es ausschreiben ) :-)
Es sind doch keine Semi-Pro, sondern Hochzeitsfilmer-Geräte, oder?cebros hat geschrieben:
- Sony HXR-MC2000E
- Panasonic AG-HMC81
- JVC GY-HM70
Und wie machst Du beim Point of View? Der Abstand zum Objekt aendert sich ja kontinuierlich.marcszeglat hat geschrieben: einen kontinuierlichen autofokus braucht man so gut wie nie.
Naja, vielleicht filmen die Yachtbesitzer zwischendurch, aber dann haben sie wieder keine Zeit, um es zu gucken. Denn die naechste spannende Ereignisse gleich vor der Tuer steht.Anne Nerven hat geschrieben:In Echtzeit ist es aber offensichtlich auch schneller vorbei...
Ja, nach mehrmaligem hin- und zurueckspulen geht es etwas besser, aber die ersten 5 min. Aufnahme soll man lieber ueberspringen.cebros hat geschrieben:Schon versucht, sie einmal ganz durchzuspulen?
Tja, die sehen alle gleich aus. Der Unterschied ist, das bei den ganz billigen (Yongnuo) sogar die einzelne LED unterschiedliche Farbe haben.rush hat geschrieben:
Die erste ist zu 95% die hdvz96 wenn das bild stimmt ;-)
Bei den ganz billigen kannst Du nicht das Licht mit dem Umgebungslicht mischen!tommyb hat geschrieben:Ganz egal ist es nicht. Allerdings darf man sich nicht
Was Du immer haben wirst ist ein Grünanteil im Licht. Das *kann* bei teureren Leuchten geringer ausfallen, muss aber nicht.
Du erhaeltst dein vereinbartes Honorar und dein Auftraggeber die Rechte oder vereinbarst Du Rueckstellungsvertrag mit Ihm?div4o hat geschrieben:
Im aktuellen Fall hat der Auftraggeber dagegen verlangt, dass ICH alle Bildrechte abtrete und ich sie ihm überschreibe.