Kunst kommt aber auch nicht von High-Tech-Besitz. Ich finde die Anforderungen gut beschrieben. Ich kenne selbst VJs und LJs, und habe selbst beim Zusammenstellen einiger Clip-Motive geholfen. In einem Bereich, in dem es anscheinend nur um Effekte geht, trennt Können UND Talent die Spreu vom Weizen. Ist was anderes, als tagelang an einem Musikvideo herumzuschnippeln.cutter200 hat geschrieben:Hi auch,
für diese Art "spezieller Anforderungen" bist Du wahrscheinlich mit einem Video-Handy bestens bedient !! ;-)
- Kunst kommt eben nicht von "Können" -
da hat wohl jemand irgendwie nicht richtig gelesen bzw. die frage nicht verstanden?cutter200 hat geschrieben:Hi auch,
für diese Art "spezieller Anforderungen" bist Du wahrscheinlich mit einem
sollte ich das als beleidigung verstehen?cutter200 hat geschrieben:- Kunst kommt eben nicht von "Können" -
Was hast du aber von allem "Genius", wenn man auf der Leinwand nichts erkennen kann?cutter200 hat geschrieben:@cybustrial
Auch dieser Input wird durch den Genius des Künstlers im Erfolgsfall zur sinnlichen Sensation in Großprojektion.
Warum also "edle Rösser" bemühen ?
Bin ja kein professioneller Kameramann, aber ich habe schon mehrfach gelesen, daß der beste Input für Farbverfremdete Bilder immer noch ein perfekt ausgeleuchtetes, qualitativ hochwertiges Bild ist. Ich verstehe das so, das man nur dann das volle Spektrum von Farbfiltern und digitalen Verfremdungseffekten nutzen kann, wenn der Input halbwegs neutral, farblich im Gleichgewicht und qualitativ hochwertig ist. Man kann Mist nicht polieren.Anonymous hat geschrieben: weniger wichtig ist mir beispielsweise die farbwiedergabe, da sowieso alles nachbearbeitet bzw. mit effekten belegt wird wird.
bildqualität generell kann glaube ich auch mehr oder weniger vernachlässigt werden.
Axel hat geschrieben:
1. Sony VX2100
2. Sony VX2000
3. Canon XM2
Leider erfüllt die Kamera in Praxis (Video) die theoretischen Erwartungen nicht ganz. Die Stills sind für einen Camcorder Klasse, aber gerade der Sound ist miserabel, weil bei geringem externen Pegel die Automatik dafür sorgt, dass 1. das Gerödel der Mini-Festplatte grauselig stört, 2. jeder Körperschall (Handbewegung) störend aufgezeichnet wird. Abhilfe unmöglich, da kein Pegelregler und kein Anschluss für externes Mikro.Kiara Borini hat geschrieben:Ich würde mal die neuen Festplatten-Cams von JVC nicht generell ausschließen wollen. So eine Everio GZ-MC500 ist schon recht nett. Klein, transportabel und in Bezug auf Staubunempfindlichkeit sicherlich einer Tape-Lösung vorzuziehen.
Dazu kommt de Vorteil, dass die Kamera aufgrund des fehlenden Kassettenmotors keine "Bandgeräuse" aufzeichnen kann!
Ich kenne diese spezielle Kamera nicht. Ich selbst liebäugele mit der Panasonic HVX 200, die diesen Herbst herauskommen soll. Dafür gab´s dieses Jahr weder Urlaub noch neue Schuhe. Das wäre allerdings bitter, wenn sich herausstellen sollte, dass auch bei den P2 - Cards ein Kratzgeräusch beim Aufzeichnen entsteht.cutter200 hat geschrieben:Leider erfüllt die Kamera in Praxis (Video) die theoretischen Erwartungen nicht ganz. Die Stills sind für einen Camcorder Klasse, aber gerade der Sound ist miserabel, weil bei geringem externen Pegel die Automatik dafür sorgt, dass 1. das Gerödel der Mini-Festplatte grauselig stört, 2. jeder Körperschall (Handbewegung) störend aufgezeichnet wird. Abhilfe unmöglich, da kein Pegelregler und kein Anschluss für externes Mikro.
Ausserdem schafft der eingebaute mpeg2 Encoder bei bewegten Szenen kein scharf wirkendes Bild.
Ich habe mein bestelltes Exemplar zurück gegeben und werde mindestens 1 Gerätegeneration abwarten.