slashCAM
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4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von slashCAM »

4K ist bei den Filmern angekommen und 2016 dürfte praktisch kein neues Top-Gerät ohne dieses Format auf den Markt kommen. Doch die aktuelle Technik bei 4K-Kameras lässt noch Luft nach oben...



Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Editorials: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!



teichomad
Beiträge: 407

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von teichomad »

Ich finde dass nichma HD ausgereift ist. Ich erinnere mich an viele Youtube videos die oft geruckelt haben oder beim laden rumgespackt haben. außerdem gibts selbst heute nur wenige cams die ein astreines hd bild liefern. ich würde behaupten dass hd rein marketingtechnisch ausgelutscht war und deswegen was "besseres" und neues aufn markt musste.
Ich würde mir ne 500 euro hd-cam wünschen die ein cleanes signal liefert und prores kann und nen akku hat der länger als ne halbe stunde hält. Ich höre schon die antikannibalisierungskeule schwingen.
schwindelerregend dieser ganze 4k hype. Schmeißt eure hd cams weg und holt euch n smartphone mit 4k - 4k ist logischer weise besser als hd - immer



DeeZiD
Beiträge: 746

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von DeeZiD »

Weiß eigentlich jemand, ob die Sony FS7 vom gleichen Problem (nicht deaktivierbare Rauschunterdrückung) betroffen ist?

Falls ja, miete ich lieber die FS700 samt Odyssey 7Q für den nächsten Dreh... Graining von der feinsten Sorte. :)



Jott
Beiträge: 21802

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Jott »

Im Cine EI-Modus (FS7) gab es gar keine Rauschunterdrückung, mit der letzten Firmware ist jetzt eine zuschaltbar.



-paleface-
Beiträge: 4422

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von -paleface- »

Der link auf der letzten Seite füht mich ins leere.

Habe ich das richtig verstanden das die selbe Kamera, die 4k kann sowie FullHD.
Bei FullHD mehr Dynamik im Bild haben müsste als bei 4K?

Das muss ich mal bei der Gh4 testen. Weil dort Filme ich fast zu 90% in 4K und skaliere es dann auf FullHD.

Mir ist aber auch aufgefallen das die Kamera unter FullHD einen leicht anderen Look hat.
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rudi
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Beiträge: 1478

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von rudi »

-paleface- hat geschrieben:Der link auf der letzten Seite füht mich ins leere.
Ja, Webseite dazu gibt es scheinbar nicht mehr. Gemeint war der Sony Wachshaut-Look:



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

ich finde das in dem artikel der aspekt der farbuntabtastung nicht ausreichend berücksichtigt wurde.

4:2:0 passt in diesem zusammenhang nämlich ausgesprochen gut zum zugrundeliegenden bayer pattern bzw. den physikalischen vorgaben der aufnahme. ich hab auch noch nie verstanden, warum viele, wenn sie mehr fordern, immer nur von 4:2:2 statt 4:4:4 schwärmen...



enilnacs
Beiträge: 241

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von enilnacs »

4K ? Egal. Eigentlich haben wir kein Problem mit den Cinecams, das Problem sind eigentlich die Medien.
Solange Streamingplatformen wie Youtube, Netflix und fast alle TV Broadcaster (95% des Marktes) komprimieren wie die Sau, bei 420 und h264 Tricks bis die Pixel schreien, kann man getrost in HD 8bit 420 "mastern", es macht keinen Sinn, vor allem mit dem "mobile first" Pixelbrei. Ja, 2016.

Und der 4K DCI Kinobereich ist sowieso meist auf ein paar big Player begrenzt.
1. In: 4K 12bit RAW 444 ACES 15-Fstops
2. Out: HD 8bit H264 420 rec.709 8-9 Fstops
3. Shit!



frantidscheg gluk
Beiträge: 64

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von frantidscheg gluk »

@enilnacs!

Klar-des war eh. logish. Wenn ich mit einer Midprice-4k-Kröte arbeite,
W E I L E S G U T E S 2k / Full-hd ist.... Aber verklicker des mal
der Kundschaft. Heute ( eig frei. weil ich neue Rodel = Rechner= etz.
einfahr..und des Sch-[]-teil hat mich bis jetzt gefuxt = ein Kabel...
ich will net viel darüber sagen aber ein 35.000 Euro Gesamtpaket wurde
zeitweilig von einem 5,99,-€ Kabel outgematcht... ich war knapp dran
den großen Moni beim Fenster..)-also heute unangemeldet Kundschaft da.
Und gleich beim zusehen quält er mich, das er gehört haben, das in Japan
bald 8k.... den Rest spare ich mir..

Weist was in meinem Kopf der weilen lief --( der Kunde hat immer recht,
der Kunde hat immer recht,der Kunde hat immer recht,der Kunde hat immer recht,
der Kunde hat immer recht,....)
Im Unter-ich unten im Slomokeller meines ES--( Ruger sp 101 357 Magnum.....
S+W 686 Competition magnum 110 Grain..)
Na ja..

is ja lustig und nun ein fettes Budweiser Bürgerbräu dunkel eiskalt Franti :)



enilnacs
Beiträge: 241

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von enilnacs »

frantidscheg gluk hat geschrieben:@enilnacs!
Und gleich beim zusehen quält er mich, das er gehört haben, das in Japan
bald 8k.... den Rest spare ich mir..

is ja lustig und nun ein fettes Budweiser Bürgerbräu dunkel eiskalt Franti :)
Ja, ich kenne das 8k Teil, hab damit gespielt auf der IBC15. Muss aber sagen dass man bei 8k bei s35 ganz gut die Linsenabberationen sieht. Das Material das da gelaufen ist war sicher phänomenal (gemastert) in hdr, aber wo 4k noch mit "normalem" Glass geht, ist 8k fast bei jeder Linse anspruchsvoll (Beugungslimit), das sind ja 33mp Video dass auch noch komprimiert wird.
33mp sind sowieso nicht für s35 sondern AB FullFrame. Oder nimmt man dann Mittelformatoptik ? Wäre besser. 65mm und gut is.
Aber genau das wird nicht passieren, sondern die ersten "8k" Teile werden Smartphones sein, wetten ? :-D

Prost!
1. In: 4K 12bit RAW 444 ACES 15-Fstops
2. Out: HD 8bit H264 420 rec.709 8-9 Fstops
3. Shit!



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

-paleface- hat geschrieben:Der link auf der letzten Seite füht mich ins leere.

Habe ich das richtig verstanden das die selbe Kamera, die 4k kann sowie FullHD.
Bei FullHD mehr Dynamik im Bild haben müsste als bei 4K?

Das muss ich mal bei der Gh4 testen. Weil dort Filme ich fast zu 90% in 4K und skaliere es dann auf FullHD.

Mir ist aber auch aufgefallen das die Kamera unter FullHD einen leicht anderen Look hat.
Das "mehr an Dynamik" gewinnst Du nur, wenn die Kamera umbinnt, nicht bei einem Downscaling, weil sich nur durch das Binning der Störanstand vergrößern lässt.
Gute Grüße, Wolfgang

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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

WoWu hat geschrieben:Das "mehr an Dynamik" gewinnst Du nur, wenn die Kamera umbinnt, nicht bei einem Downscaling, weil sich nur durch das Binning der Störabstand vergrößern lässt.
kannst du das bitte ein bisserl näher erläutern/begründen?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Beim Binning verringert sich der Rauschwert um den Wert der Quadratwurzel aus der Anzahl der benutzten Pixels.
Im Fall von beispielsweise 4 Pixels also um die Wurzel aus 4 (gebinnten Pixels), also 2.
Damit verdoppelt sich der Störabstand um 6dB oder eine Blende.
Bei beispielsweise 10e Ladungsteilen pro Pixel, also 40e Ladungsanteilen, nur noch 20e Störsignal und damit eine Ratio von 2:1 (40/20).
Soweit der Hintergrumd.
In heutigen CMOS lässt sich das Binning innerhalb des Chips lösen, also bevor die Pixelladungen die erste Verstärkerstufe erreichen.
So wird erst das kombinierte Signal auf einen Verstärker geführt, der dann erste seine 10e hinzufügt, also statt 20e nur noch 10e

Solche Additionen können sich auf beliebige Ladungszustände beziehen. Es ist möglich vertikal zu binnen, indem zwei Bildzeilen ins Register zu shiften, ohne nach der ersten Zeile auszulesen.
Es ist auch ein horizontales Binning durch Verschieben der horizontalen Register zwei Mal in den Verstärker, ohne nach der ersten Verschiebung zurück zu setzen.

Die Auflösungstiefe eines Pixels errechnet sich aus der möglichen Ladungsmenge geteilt durch die Ladungsmenge des Rauschanteils.
Weil sich sowohl die Ratio der Störspannung erhöht, als auch die gesamte Ladungsmenge, entsteht so, je nachdem wie die ursprünglichen Pixels und die Menge der Einzelpixels ausfallen, eine höhere Dynamik.
Rundungsfehler verhindern zwar, dass solche Werte immer korrekt erreicht werden, aber das ursprüngliche Ziel der erweiterten Auflösungstiefe kann damit erreicht werde.

Beispiel:
Ein Sensor mit relativ kleinen Pixels und einem deutlichen Rauschanteil, also keinen sehr „wertvollen“ Sensor:
Angenommene Werte zwischen 2.000 e- für Full Well und 7 e- ergeben einen Wertebereich von 285 Werten, also ein 8Bit Sensor.
Binnen wir nun mit den entsprechenden Möglichkeiten, entweder ausserhalb oder innerhalb des Sensors, erreichen wir das entsprechend verbesserte SNR von 2:1 bzw. 4:1 (je nach Methode) und in der Addition die Elektronenmenge von 8.000 e- bei 3,5 bzw. 1,6 e- Rauschanteil.
Daraus ergibt sich ein Wertebereich von 2.285 (bei 2:1) bzw. 5000 (bei 4:1 und damit entweder die Nutzung von 11 Bit (2.048 Werte) oder 12 Bit (4.096 Werten.

Im Downscaling ist der Störabstand im Bild bereits "eingebacken" und nicht besser als die ungebinnten Pixelwerte.
Eine Verkleinerung ändert diesen Störabstand, der sich als Rauschen und begrenzter Blendenzahl niederschlägt, nicht. Daher ist kein Dynamikgewinn zu erzielen, weil Rauschen bereits Bildanteile ist.
Gute Grüße, Wolfgang

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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

das ist eine intersante sicht der dinge!

prinzipiell ist da natürlich einiges dran. ich muss zugeben, dass ich über die tatsächliche konfigurierbarkeit und funktionsweise des binnings in gebräuchlichen sensoren bzw. kameras nicht ausreichend informiert bin, um die praktische bedeutsamkeit dieses ansatzes korrekt beurteilen zu können.

wo ich dir allerdings ein klein wenig widersprechen würde, ist die tatsache, dass eine mathematische zusammenfassung bzw. ein mitteln mehrerer messwerte nicht auch zu einer verbesserung des störabstands führen würde. es ist allerdings tatsächlich nicht das selbe, da ja die diskriminierungsschwellen in beiden fällen gänzlich verschieden sind. allerdings muss man in diesem zusammenhang unbedingt mitberücksichtigen, dass die d/a-wandler der sensoren normalerweise ein resultat in 12-14 bit auflösung liefern, das erst im zuge weiterer bearbeitungsschritte (u.a. einer ganzen menge noise reduction) auf die gängigen größenordnung herunter reduziert wird. es steht also im zuge einer derartigen rechnerischen zusammenfassung im raw processing noch einiges an reserven bzw. höherer präzision der ausgangswerte zur verfügung (ich würde fast vermuten, dass tatsächliches binning/scaling in heutigen kameras hauptsächlich auf dieser ebene erfolgt). aber selbst wenn das scaling noch einen schritt später stattfindet -- man also nur mehr auf den fertig gebackenen datenstrom in 8 od. 10bit breite zugreifen kann --, ist noch immer eine geringfügige verbesserung möglich, dort wo tatsächlich signifikante unterschiede in den zusammengefassten pixeln vorliegen. es ist natürlich nicht mehr so effizient wie in den beiden stufen zuvor, aber man kann deshalb trotzdem nicht gleich jede damit verbundene verbesserung völlig leugnen.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Leider nicht, denn wenn Du mit dem (als Beispiel) beschriebenen 8 Bit Sensor einmal Dein Video gemacht hast, wirst Du im Scaling keinen einzigen Wert zusätzlich mehr bekommen.
Du kannst zwar deine Rechenmatrix vergrößern, nur sind da keine Kamerawerte drin, die der Sensor durch das Objektiv gesehen hat.
Bei Vfx ist das was Anderes, aber hier reden wir ja über Video.

Was die Wandlung betrifft, so muss man sich die anliegenden Werte sehr genau ansehen, weil eine geringere Wandlungstiefe oft zu besseren Ergebnissen führt.
Also: Je mehr Bits im Wandler, umso besser ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Nehmen wir mal an, es handelt sich um einen 16 Bit A/D Wandler in einer Kamera.
Daraus resultiert ein 2-Byte Datenwort, das im Bildprocessing bearbeitet wird.
Die Bildintensität (I) erreicht von 2e0-1 bis 2e16-1.
Die Bitnummer des Datenwortes sind immer in drei Kategorien aufgeteilt :
Bits, die nur Shot Noise enthalten,
Bits, die das eigentliche Nutzsignal mit einem Mittelwert enthalten
Leading Bits, die lediglich „0“ enthalten.
Was wir sehen, ist, dass die Zahl der Bits, die die Signalschwankungen wegen des Shot-Noise enthalten, der Zahl von Bits gleichkommt, die den nicht-schwankenden Teil des Signals bezeichnen.
Das erklärt sich aus einer Gleichung, die ich mir hier mal spare.
Daraus folgt, dass ein 16 Bit Wandler in sich selbst noch keine Vorteile birgt. Würden wir dahingegen einen 12 Bit A/D Wandler betrachten, so würden die Quantisierungsschritte um den Faktor 2^(16-12)=16 grösser sein.
Die Auflösung würde somit um den Faktor 16 abnehmen.
Das bedeutet, dass am „less significant Bit- Ende“ des Datenwortes Auflösung verloren gehen würde.
Aber das LSB-Ende des Datenwortes enthält nur noch Shot-Noise.
Reduziert man also das Datenwort von 16 auf 12 Bit, würde Shot-Noise abnehmen, bei gleichzeitiger Beibehaltung der signifikanten, nicht schwankenden Daten.
Ein solches Ergebnis mag überraschen, aber Physik ist nun einmal eine exakte Wissenschaft und es gibt in einem solchen Fall nur eine Möglichkeit, die Auflösung herauf zu setzen:
 
Durch Erhöhung der Integrationszeit, um den Fotosensor mit ausreichend Photonen zu versorgen und damit den Shot-Noise herab zu setzen.
Genau an dieser Stelle setzt aber eine andere Funktion ein, die ich mir hier aber auch spare, weil das Thema sonst eher unübersichtlich wird.

Edit
es steht also im zuge einer derartigen rechnerischen zusammenfassung im raw processing noch einiges an reserven bzw. höherer präzision der ausgangswerte zur verfügung
Sorry, aber das ist mir zu wenig spezifisch und ich sehe das auch nicht.

Vielleicht magst Du da etwas genauer sagen, was das sein soll und woraus es entsteht denn ich sehe da eher gegenteilige Tendenzen.
Man muss sich in der Physik einwenig von der Mathematik lösen, weil die Mathematik nie die Physikalischen Auswirkungen auf das Bild zeigt aber gerade die sind es, (ausschließlich), die wir als Anwender betrachten und speziell auch die, die im optisch-elektrischen Weg entstehen.
Gute Grüße, Wolfgang

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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

WoWu hat geschrieben:Leider nicht, denn wenn Du mit dem (als Beispiel) beschriebenen 8 Bit Sensor einmal Dein Video gemacht hast, wirst Du im Scaling keinen einzigen Wert zusätzlich mehr bekommen.
von einem 8bit sensor rede ich deshalb nicht, weil das eine unrealistische annahme ist.
WoWu hat geschrieben:Du kannst zwar deine Rechenmatrix vergrößern, nur sind da keine Kamerawerte drin, die der Sensor durch das Objektiv gesehen hat.
ich rede nur vom verkleinern -- entweder in form von binnining auf analoger ebene, oder vom zusammenfassen mehrerer bereits digital repräsentierter werte.
WoWu hat geschrieben:Was die Wandlung betrifft, so muss man sich die anliegenden Werte sehr genau ansehen,...
ich glaube, die damit verbundenen probleme kenne ich.

für das problem, in dem wir uns nicht einig sind, spielen sie aber keine große rolle.
du kannst einfach eine synthetische matrix hernehmen, sie mit konstanten werten füllen und dann gaussian noise von beliebiger intensität drüber legen. an hand der der standardabweichung der resultierenten werte im verhältnis zum ursprünglichen (konstanten) nutzsignal lässt sich ausgesprochen einfach einen SNR wert errechnen -- ganz frei von jeder imaginierten physik.

wenn du nun in dieser matrix benachbarte werte zusammenfasst, mittelst und zu einer kleineren matrix skalierst, kannst du erneut mit den selben statistischen mitteln einen SNR wert bestimmen.

wird er gleich sein? -- ich würde sagen, das hängt von der methode des zusammenfassens ab. die 'nearest' methode, wo ja in wahrheit nur ein einzelner wert aus der ausgangsgruppe übernommen wird, dürfte tatsächlich den gleichen rauschanteil bzw. eine ähnliche streung der resultierenden werte zeigen. fast alle anderen gängigen methoden werden aber ein auffallend besseren verhältnis zw. störanteil und nutzsignal nach sich ziehen.
WoWu hat geschrieben:
es steht also im zuge einer derartigen rechnerischen zusammenfassung im raw processing noch einiges an reserven bzw. höherer präzision der ausgangswerte zur verfügung
Sorry, aber das ist mir zu wenig spezifisch und ich sehe das auch nicht.
wie gesagt: ich halte 8bit sensoren bzw. entsprechend grobe auflösung der a/d-wandler für unrealistisch. normalerweise liegen im raw-processing 12-14bit, von mir aus auch 16bit, wortbreiten vor. ausgangswerte, die deutlich höher aufgelöst sind als die angestrebte zielauflösung. deshalb spreche ich in diesem zusammenhang von "reserven" bzw. "höherer präzision" in der raw-daten-verarbeitung.

das einfache abschneiden von LSB information, scheint mir viel zu primitiv, um der tatsächlichen komplexität heutiger signalaufbereitungsprozessse in kameras und externem raw data processing gerecht zu werden.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Der 8 Bit Sensor war auch nur ein Beispiel, weil ich ihn oben für die Veranschulichung genommen habe.

Was Du in der Synthetischen Matrix beschreibst, nichts Anderes, als ein Form der Rauschunterdrückung meist gekoppelt mit einer Kantenaufstellung, um die Unschärfe zu kompensieren.
Leider haben solche Filter nämlich die Angewohnheit, die Bildauflösung mit zu beeinträchtigen.
Einen SNR Gewinn erhältst Du nur auf Kosten der spatialen Auflösung ...
Es wird Dir kein Wert generiert, die vermeintlich hätte vom Sensor kommen müssen, weil es ihn in der Matrix nicht gibt.
Rauschunterdrückung ist keine Dynamikerweiterung. Die Grunddynamik des Biödes bleibt unbeeinflusst. Lediglich die störenden Artefakte werden geglättet.
Dynamik gewinnst Du nur, wenn Du den SNR Wert dort veränderst, wo die Werte erzeugt werden, also durch Binning am Sensor.

deshalb spreche ich in diesem zusammenhang von "reserven" bzw. "höherer präzision" in der raw-daten-verarbeitung.
Das war ja genau meine Frage, was das sein soll ...

Und was die Wandlerauflösung betrifft, so verhält es sich, wie beschrieben, genau umgekehrt ... weniger ist mehr, in dem beschriebenen Zusammenhang.
Lies die Erklärung nochmal in Ruhe durch.

Und ob Dir das Abschneiden der LSBs nun zu primitiv erscheint, oder nicht ...
sorry, aber darauf wird kein Hersteller Rücksicht nehmen, der Kameras zu bauen hat.
Aber genau das ist ja auch der Grund, warum geringer auflösende AD Wamdler in dem Fall die geeigneteren sind.
Es ist leider ein landläufig verbreiteter Irrtum, zu meinen, je höher ein Wandler auflöst, umso besser fürs Bild.
Begründung hab ich gegeben.

Ich klink' mich für heute aus.
Gute Grüße, Wolfgang

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CineMika
Beiträge: 155

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von CineMika »

welche inzwischen sehr gute Full-HD Cams sind im Artikel eigentlich gemeint, die ein so extrem talenloses full-hd bild machen?



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

wie üblich drehen wir uns wieder einmal im kreis (und es scheint sich in unserem fall tatsächlich mehr um einen hermeneutische zirkel als um eine spirale zu handeln) denn:
WoWu hat geschrieben:Einen SNR Gewinn erhältst Du nur auf Kosten der spatialen Auflösung...
genau das war es doch, worauf sich -paleface-s ursprüngliche frage bezogen hat: down scaling von der vollen sensor auflösung nach uhd bzw. fhd.

aber trotzdem war es ein willkommener anlass, mich ein bisserl drüber zu informieren, ob in heutigen kameras tatsächlich noch charge binning oder doch eher digital averaging zum einsatz kommt und welche konsequenzen die verschiedensten möglichen varianten der auflösungsanpassung generell haben. ich glaube, diesbezüglich solltest du dich vermutlich auch ein bisserl auf den neuesten stand bringen. es hat sich ja doch einiges geändert seit den guten alten CCD zeiten. ;)



Bommi
Beiträge: 561

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Bommi »

In diesem Video geht's um Chroma-Subsampling und nicht um Dynamik. Sollte eine Kamera bei 4k an Dynamik verlieren, so gewinnt sie beim downscaling immerhin an Farbe. Zumindest theoretisch ;-)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

mash gh4
ich glaube, diesbezüglich solltest du dich vermutlich auch ein bisserl auf den neuesten stand bringen. es hat sich ja doch einiges geändert seit den guten alten CCD zeiten. ;)
Erklär doch einfach mal, was sich da geändert haben soll, denn meine Ausführungen bezogen sich keinesfalls auf CCD Handhabung.
Was sich ganz sicher in den neuen Kameras geändert hat, ist dass nur noch wenige komplette Auslesumgen des Sensors vorgenommen werden und die restlichen Bilder aus den bestehenden Bildern zwischen gerechnet werden.
Das verändert aber kein Pixelverhalten sondern wirkt sich lediglich auf die Darstellung aus .. leider aber negativ.

Aber döse "Reserve", von Dr Du sprichst, würde mich wirklich einmal interessieren, wo die im Signal herkommen sollte und warum sie bisher kein Hersteller nutzt.
Erklär doch einfach mal. Du ziehst Dich darauf zurück und sagst "alles neu macht der Mai" .... was genau soll das sein ?

@Bommi
In dem Vides wird ein häufig gemachter Denkfehler nur noch einmal wiederholt. Davon wird er aber nicht richtiger.
Das Hatten wir hier aber schon einmal in epischer Breite besprochen.
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Di 23 Feb, 2016 13:43, insgesamt 1-mal geändert.



-paleface-
Beiträge: 4422

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von -paleface- »

@ wowu
Danke für deinen ausführlichen Bericht.

Ich versuch es mal zu interpretieren:

In 4k erzeugt Artefakte und Noise werden beim downskalieren zwar kleiner bleiben aber dennoch vorhanden.

Selbe Kamera mit FullHD skaliert intern schon vor. Und kann so die Artefakte und Noise schon vorher schon "ausbügeln ".

Nadelöhr wäre also die Bitrate beider Kompression.
Wenn ich das selbe Motiv mit der GH4 in HD und 4k Filme und 4k skaliere sind dort auf jedenfalls viel mehr Details vorhanden.

Ich müsste also das HD Bild also extern mit einer höheren Bitrate aufnehmen.

Liege ich korrekt?
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WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Nein, leider nicht.
Wir neigen dazu, das Downscaling mit einer Verkleinerung, wie sie in der optischen Fotografie gemacht wurde, zu verwechseln.
Optisch verkleinern sich da nämlich die Objekte, einschließlich der Noiseartefakte.
Digital findet aber diese Verkleinerung nicht statt, weil die Pixel identische groß bleiben.
Was stattfindet, ist eine Unterabtastumg, in der Pixel zusammengerechnet werden und so z.B. aus 4 Einzelpixel ein einziges Pixel wird, das aber die 4 Detailinhalte verloren hat.
Was Du bei einem Downscaling als "besser" empfindest, ist die höhere Kantendichte, weil die Kanten bei der Unterabtastumg nachgerechnet werden und so im Verhältnis zur Bildgrösse mehr und stärkere Kanten vorhanden sind.
Subjektiv wird ein solches kontrastreicheres Bild als "besser" empfunden. (Heynacher Integral)
Was das Rauschen betrifft, so wirst Du da nicht mit höherer Bittate gegen wirken können. Da hilft nur Licht, bzw. die Kamera im ISO Sweet Spot zu betreiben, denn nach beiden Seiten (mehr, als auch weniger ISO) nimmt das Rauschen zu. Oder Du machst es über die Integrationszeit (Shutter) des Sensors, solange Du nicht mit künstlichen Lichtquellen arbeitest ist das kein Problem.
Gute Grüße, Wolfgang

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-paleface-
Beiträge: 4422

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von -paleface- »

Ok. Jetzt hab ich es verstanden.

Aber was glaube ich dabei nicht bedacht wird ist das ich das Bild ja schon vorher beim Dreh festlege.

Das bedeutet ich weiß ja vorher: soll mal FullHD werden.
Ich habe also die Wahl den selben Bildausschnitt in FullHD oder 4K zu drehen.
Ich drehe also 4K weil ich das 4K Bild auf FullHD skalieren kann und definitiv mehr Details bekomme als bei dem FullHD Bild.

Das liegt aber vielleicht auch daran weil das HD Bild der GH4 nicht perfekt ist.
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WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Du kriegst nicht mehr Bildstabilisierung, Du kriegst nur mehr Kanten.

Denk doch mal nach ... warum sollte eine Kamera, die 4K schafft (einschließlich Objektiv) nicht in der Lage sein 100% Details in 1080 zu machen und damit jedes HD Pixel mit einem Bilddetail füllen.
Wenn aber bei 1080 bereits sämtliche Bilddetails ausgeschöpft sind .... warum sollte man dann bei einer Unterabtastumg von 4K nach 2K noch mehr Bildetails erzielen können .... und wohin speicherst Du sie ... Du hast ja nicht mehr Bildpunkte.

Also, entweder, Deine Kamera taugt nichts für HD und erreicht nicht mal diese Auflösung oder die Unterabtastung liefert was Anderes als Bilpunkte.

Oder natürlich beides.... dann würde ich ne neue Kamera und/oder Objektiv laufen.

Mach doch mal den Test mit den beiden 2 cm Kacheln, wenn es bei euch wieder etwas wärmer wird, dann siehst Du doch ob deine Kamera 4 K auflöst und auch, was damit geschieht, wenn Du das dann unterabtastest nach 2K.
Gute Grüße, Wolfgang

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Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Starshine Pictures »

Eine Kamera die nahezu perfektes FullHD bringt ist beispielsweise die C100. Sie hat einen 4K Sensor und zeichnet in 1080p auf. Wo da aber genau das Downscaling statt findet kann ich nicht sagen. Vielleicht kennt sich jemand besser mit den technischen internen Begebenheiten der C-Serie von Canon aus.
*Aktuell in Vaterschaftspause*



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Oder sie binnt für 2K, um bessere SNR Werte, und damit höhere Dynamik zu erreichen.
4K Sensor heißt ja nichts anderes, als dass ich ein 2x2 Binning machen kann.
Gute Grüße, Wolfgang

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srone
Beiträge: 10474

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

Starshine Pictures hat geschrieben:Eine Kamera die nahezu perfektes FullHD bringt ist beispielsweise die C100. Sie hat einen 4K Sensor und zeichnet in 1080p auf. Wo da aber genau das Downscaling statt findet kann ich nicht sagen. Vielleicht kennt sich jemand besser mit den technischen internen Begebenheiten der C-Serie von Canon aus.
das funktioniert deswegen sogut, weil das debayering 4 subpixel (rggb) zu einem zusammenfassen kann, was dann "quasi" einer 4-chip kamera entspricht.

lg

srone
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WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

wobei dann die y Werte zu einem Wert zusammengefasst werden und genau der Additionseffekt des gebinnten Pixels Eintritt.
Gute Grüße, Wolfgang

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srone
Beiträge: 10474

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

was dann weitergehend bedeutet, wir brauchen bei einem cmos bayer pattern chip 4k auflösung für vernünftiges hd, sprich 8k für vernünftiges 4k, einen tauglichen pixelpitch >5,5 mikrometer vorausgesetzt -> mittelformat sensoren. ;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Starshine Pictures »

Auf dieser Seite wird geschrieben:

http://www.dvxuser.com/V6/archive/index ... 95246.html


The debayered ProRes BMCC signal averages RGB information to bring all three RGB values into each point where physically only one of the three RGB values is actually being measured, that reduces chroma information as Barry describes below. In contrast, the C100/ C300 sensor is not debayered so it delivers unaveraged chroma information. The C100/C300 sensor is unique for single sensor cameras in that it takes a 1080p image from a 4k sensor with each color sample coming froma single unaveraged R, G,or B detector so that it acts like 3 chip camera where there are separate unique channels for each RGB point, no averaging to bring information into points that are lacking it.
*Aktuell in Vaterschaftspause*



srone
Beiträge: 10474

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

thats it. ;-)

lg

srone
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-paleface-
Beiträge: 4422

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von -paleface- »

WoWu hat geschrieben: Also, entweder, Deine Kamera taugt nichts für HD und erreicht nicht mal diese Auflösung oder die Unterabtastung liefert was Anderes als Bilpunkte.
Sagte ich ja. Wenn auch nicht ganz so vernichtend ;-)
-paleface- hat geschrieben: Das liegt aber vielleicht auch daran weil das HD Bild der GH4 nicht perfekt ist.
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srone
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

man sollte, in diesem kontext, sich mal vor augen halten, was schaffen wir an bildprocessing in echtzeit mit einer octa-core workstation im verbund mit einer teraflops-gpu bei einen leistungsbedarf von min 1kw und was soll eine kamera mit, sicherlich hochspezialisierten asics, bei einem avisierten smartphone stromverbrauch, da leisten können?

lg

srone
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dienstag_01
Beiträge: 13415

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von dienstag_01 »

The debayered ProRes BMCC signal averages RGB information to bring all three RGB values into each point where physically only one of the three RGB values is actually being measured, that reduces chroma information as Barry describes below. In contrast, the C100/ C300 sensor is not debayered so it delivers unaveraged chroma information. The C100/C300 sensor is unique for single sensor cameras in that it takes a 1080p image from a 4k sensor with each color sample coming froma single unaveraged R, G,or B detector so that it acts like 3 chip camera where there are separate unique channels for each RGB point, no averaging to bring information into points that are lacking it.
Ist das so?
Ich denke, beim 3CCD wird ein *Lichtstrahl* durch ein Prisma in 3 Farben aufgeteilt, wogegen beim Bayern Pattern Chip 4 (unterschiedliche) *Lichtstrahlen* auf jeweils 1 Sensel (heisst das so?) geleitet werden und damit im Anschluss interpoliert werden MUSS.
Ist doch so oder.[/quote]



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